News Ab September: Neue Exportrichtlinien der USA für DUV-Scanner von ASML

Nanatzaya schrieb:
China ist schon lange nicht mehr kommunistisch (auch wenn sie gerne was anderes behaupten).
Selbstverständlich ist die Kommunistische Partei Chinas kommunistisch und nur die bzw. der grosse Führer Xi geben vor, was läuft, sonst niemand.
 
[wege]mini schrieb:
Wenn ASML wollen würde, könnten sie auch nach China auswandern. Sie könnten sich auch ins eigene Bein schießen. Jeder wie er mag.
Aktuell ist der Westen der leichter zu bedienende Markt.
Die Verwebungen mit westlichen Unternehmen wie Zeiss sind enorm.
ASML kann also nicht einfach nach China gehen.

Man kann aber sehr wohl versuchen eine US-Free Belichtungsmaschine zu entwickeln, um die aktuell 35% BiP der BRICS abzuholen (inzwischen höher als die der G8). Prognose sagt das eine Umkehr der Weltweiten BiP fast sicher ist. Es wird nicht mehr so sein das der Westen die Dominanz des Marktes inne hat, der liegt dann in Asien und Afrika.

Da wäre eine logische Konsequenz als wirtschaftliches Unternehmen auch diesen Markt nicht komplett zu verlieren.
Außer man möchte diesen Markt den Chinesen / Indern überlassen. Irgendwann kriegt SMIC das sonst schon gebacken, wenn die im Vakuum von Milliarden Menschen sich entwickeln können. Und das kann ASML oder USA auch nicht wollen.
 
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HerrRossi schrieb:
Selbstverständlich ist die Kommunistische Partei Chinas kommunistisch und nur die bzw. der grosse Führer Xi geben vor, was läuft, sonst niemand.
Und die NSDAP waren auch Sozialisten, ne? Haben sich ja schließlich so genannt. ;)
Namen sind Schall und Rauch.

Und nur weil Xi was vorgibt, ist das nicht Kommunismus - das korrekte Adjektiv dafür ist "autokratisch" oder im Extremfall "diktatorisch".
Per Definition dürfte der Kommunismus nach Marx und Engels nicht autokratisch sondern MÜSSTE sogar demokratisch sein (siehe Engels in "Grundsätze des Kommunismus")
Warum viele "sozialistische" Staaten auch Autokratien bzw. Diktaturen waren/sind ist ein anderes Thema und hat erstmal per se nichts mit Kommunismus zu tun.

Aber wir bewegen uns grad im OT, befürchte ich.
 
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Draco Nobilis schrieb:
Man kann aber sehr wohl versuchen eine US-Free Belichtungsmaschine zu entwickeln, um die aktuell 35% BiP der BRICS abzuholen (inzwischen höher als die der G8). Prognose sagt das eine Umkehr der Weltweiten BiP fast sicher ist. Es wird nicht mehr so sein das der Westen die Dominanz des Marktes inne hat, der liegt dann in Asien und Afrika.

Und dann werden diese Maschinen in Rupien gehandelt?

https://www.capital.de/wirtschaft-p...innahmen-stecken-in-indien-fest-33543060.html
 
Nanatzaya schrieb:
OMG :freak:
Nanatzaya schrieb:
Namen sind Schall und Rauch.
Die KPCh ist eine kommunistische Partei und sie regiert das Land.

Wir müssen dieses Regime mit allen uns zur Verfügung stehenden Mitteln bekämpfen, sie sind Feinde unserer Lebensweise, Feinde von Freiheit und Demokratie.
 
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Draco Nobilis schrieb:
Und das kann ASML oder USA auch nicht wollen.

Warum nicht? Der einzige Grund, der mir einfällt, wäre der Planet. Wenn alle so leben wie wir, können wir uns unsere Klimaziele in die Haare schmieren.

Schön wäre, wenn wir den Planeten teilen könnten. Wir haben in den letzten Jahrhunderten durch unsere Lebensweise dafür gesorgt, dass er so ist, wie er ist. Also bekommen die Schwellenländer die eine Hälfte des runtergewirtschafteten Erdklumpens und wir die andere Hälfte. Wir haben 2 Milliarden Menschen, die 6 Milliarden Menschen.

"Früher" (vor der Industrialisierung) hatte der Planet nur 3 Milliarden Einwohner. Die zusätzlichen Menschen wollen aber auch ein schönes Leben und am besten, so wie wir gelebt haben. Das geht aber nicht. Wir haben schon weit über den Möglichkeiten gelebt, die der Planet uns gegeben hat. Trotzdem erzählen immer noch Traumtänzer, es könnte so weiter gehen, wenn wir "güne" Energie verwenden würden.

Die Asiaten oder die Afrikaner als "Wirtschaftskonkurrenten", sind doch nur eines der vielen Probleme, die wir aktuell haben.

Aktuell reden wir z.B. darüber, dass der Kriegstreiber in Moskau bitte schön die Erlaubnis gibt, die Südhalbkugel mit Nahrungsmitteln zu versorgen, da die nicht genug haben, um sich selbst zu versorgen, was daran liegt, weil wir schon vor 200 Jahren Kohle verbrannt haben, um Dampfmaschinen zu betreiben.

mfg
 
ThePlayer schrieb:
Man Stelle sich vor die EU oder Deutschland fällt in Ungnade bei den USA

Was dann passiert, war 2003 gut zu sehen. Deutsche Produkte/Hersteller in den USA landeten recht schnell auf Boykottlisten.

Hier gehts gaaaanz schnell von "seid ihr nicht für uns - dann seid ihr gegen uns". Ein Land, was dann vom Export abhängig ist (bzw sich abhängig gemacht hat hust), knickt bei so viel Druck dann natürlich auch schnell ein.

Auch ists nicht besonders schwer Anti-Deutsche-Stimmung zu erzeugen. Da kannst als Politiker noch so zurückhaltend und selbst gegen Krieg sein.

Überspitzt: den Hitler-Bart bekommst schon vorm Gong der ersten Runde aufgesetzt ^^

Wir lassen uns leider ganz schön herumschubsen. Spionage/Industriespionage kann hierzulande ja z.B. auch ziemlich ungebremst gemacht werden. Rückgrat schaut anders aus.

supertramp schrieb:
Die USA ist nicht die Nabelschnur dieser Erde

Also ich könnte allein vor dem massiven kulturellen Einfluss der USA meine Augen verschließen. Doch das wäre dann schon Vogel-Strauss-Level.

Hier wird stark Soft Power eingesetzt. Die EU/oder irgendwer anders auf der Welt haben da nicht so viel entgegen zu setzen. (leider).

Am Ende ists ein Tauziehen und die USA sitzen im Vergleich zu China klar am längeren Hebel.

Ich kann da jetzt fluchen deswegen und das Verteufeln, oder meinen Frieden damit machen und diese Realität erst einmal so akzeptieren.

Beide Mächte drücken nach und nach den Rest der Welt dazu, sich "zu entscheiden". Zurücklehnen, mit beiden Geschäfte machen und sie es ausfechten lassen, wird auf absehbare Zeit nicht mehr möglich sein.

DevPandi schrieb:
Bedeutet: wir konkurrieren mit den USA und China über Einfluss in Afrika und Co. Nur das die Chinesen im Gegensatz zu den Europäern da wesentlich geschickter vorgehe und im ersten Moment auf Augenhöhe mit den Afrikanern verhandeln, nicht wie Europa von oben herab.

Tun wir das?

Ok, also beim EU-Afrika-Gipfel seh ich in der Tat immer nur gerümpfte Nasen ;)

Es ist schön zu sehen, dass afrikanische Länder zunehmens selbstbewusster Auftreten. Medial spielen die leider nach wie vor im Westen keine Rolle. Doch schaut man genauer hin, gibt es hier einige, die in den letzten Jahren und Jahrzehnten massiv Fortschritte machten.

Zusätzlich seh ich jetzt allerdings nicht, wie China in Afrika "auf Augenhöhe" verhandelt. Die Deals fallen schon sehr zu Gunsten Chinas aus. Bedeutenswert ist hier, dass China Risiken eingeht, die "wir" z.B. eben nicht eingehen. Gründe dafür gibt es sicher viele, doch wer hier wagt, kann durchaus auch viel gewinnen.

Oft wird z.B. beklagt, dass Chinas Projekte nicht wirklich Arbeitsplätze in den afrikanischen Ländern schaffen; sie da lieber ihre eigenen Leute für nehmen. Aufgrund Chinas Macht sind die Deals dann auch sehr einseitig ausgelegt, falls der Partner kaum Verhandlungsstärke hat. Auf Augenhöhe schaut für mich anders aus. Doch das gilt jetzt nicht ausschließlich für China. Ich stimme zu, dass andere Parteien da ebenso agieren.

Die "Afrikaner" sind sich dessen auch bewusst. Die sind auch nicht blöd. Doch haben sie oft auch keine Wahl. Es fehlt schlicht an Alternativen. Da wünschte ich mir im Speziellen von EU/DE Seite mehr.

Allein, dass China diese Strategie fährt, hat hier für Aufmerksamkeit/Verwunderung gesorgt und sicher auch ein Stück weit Änderungen der eigenen Strategien zur Folge gehabt.
 
foofoobar schrieb:
Das ist schon irgendwie witzig.

Ich vermute mal das der Renminbi (China) etwas stärker und nützlicher ist als Indiens Rupien.
Dazu arbeiten die BRICS eben an einer Weltreservewährung.
Eben damit der US Dollar eben nicht mehr dazu dient alle aufstrebenden Wirtschaftsmächte zu behindern.

Da ist so viel in Entwicklung das einem Mulmig werden kann.
Auch Lateinamerika will sich abkoppeln.
Selbstverständlich dauert das und ist schwer und erstmal nicht so bequem.
Aber es erscheint vielen dennoch inzwischen als die attraktivere Option.
Interessant ist wie der Euro in der Hinsicht mal wieder am versagen ist.
 
Krazee schrieb:
Zusätzlich seh ich jetzt allerdings nicht, wie China in Afrika "auf Augenhöhe" verhandelt. Die Deals fallen schon sehr zu Gunsten Chinas aus. Bedeutenswert ist hier, dass China Risiken eingeht, die "wir" z.B. eben nicht eingehen. Gründe dafür gibt es sicher viele, doch wer hier wagt, kann durchaus auch viel gewinnen.

Oft wird z.B. beklagt, dass Chinas Projekte nicht wirklich Arbeitsplätze in den afrikanischen Ländern schaffen; sie da lieber ihre eigenen Leute für nehmen. Aufgrund Chinas Macht sind die Deals dann auch sehr einseitig ausgelegt, falls der Partner kaum Verhandlungsstärke hat. Auf Augenhöhe schaut für mich anders aus. Doch das gilt jetzt nicht ausschließlich für China. Ich stimme zu, dass andere Parteien da ebenso agieren.

Die "Afrikaner" sind sich dessen auch bewusst. Die sind auch nicht blöd. Doch haben sie oft auch keine Wahl. Es fehlt schlicht an Alternativen. Da wünschte ich mir im Speziellen von EU/DE Seite mehr.

Allein, dass China diese Strategie fährt, hat hier für Aufmerksamkeit/Verwunderung gesorgt und sicher auch ein Stück weit Änderungen der eigenen Strategien zur Folge gehabt.
Na ich hoffe es doch das sich Afrikas Länder emanzipieren bevor sie durch China wirtschaftlich kolonialisiert werden.
Denn nichts anderes versucht China weltweit zu erreichen. Auch hier in Europa das fängt dann mit Häfen an und der neuen Seidenstraße weiter.
China bietet in Afrika auf den ersten Blick die besseren Deals an als es die EU oder USA tun. Aber danach geht es den Ländern an den Kragen. Kann man schön an Sri Lanka sehen.
Ich würde mit wünschen dass Europa oder zumindest die EU endlich Mal mehr als nur als Binnenmarkt agiert. Und USA und China von mir aus auch gleich noch Indien zeigt das man sich nicht alles gefallen lässt für billige Waren oder Arbeitskraft.
Ich hatte hier das schon geschrieben auch wenn wir in der EU keine Milliarde Menschen sind haben wir eine enorme wirtschaftliche Stärke. Dazu kommt noch die Innovative Seite bei uns wenn wir anfangen würden einige Sachen wieder zurück in die EU zu bringen und den Rest stärker diversifizieren würden. Sollte das unsere Position stärken und den anderen weniger Möglichkeiten geben Druck auszuüben. Wer sind denn schon die USA im Vergleich zur EU wenn man ihnen das Militär nimmt und deren Tech Konzerne mal endlich in die Schranken weißt?!
 
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Draco Nobilis schrieb:
Das ist schon irgendwie witzig.

Ich vermute mal das der Renminbi (China) etwas stärker und nützlicher ist als Indiens Rupien.
Dazu arbeiten die BRICS eben an einer Weltreservewährung.
Eben damit der US Dollar eben nicht mehr dazu dient alle aufstrebenden Wirtschaftsmächte zu behindern.

https://de.wikipedia.org/wiki/Renminbi#Wechselkurssystem

Das klingt nicht so als wäre der ready, auch müsste China mehrmals zeigen das es Krise kann.
 
DFFVB schrieb:
Wenn diese USA jetzt aber übertreiben und China die Luft abschnüren, und Silikon ist nun mal die Luft / der Sprit für die Wirtschaft...

Silizium, nicht Silikon.

Englisch: silicon
Deutsch Silizium

Englisch: silicone
Deutsch: Silikon
 
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ThePlayer schrieb:
Ich würde mit wünschen dass Europa oder zumindest die EU endlich Mal mehr als nur als Binnenmarkt agiert. Und USA und China von mir aus auch gleich noch Indien zeigt das man sich nicht alles gefallen lässt für billige Waren oder Arbeitskraft.
Momentan gewinnen eher Parteien Stimmen die nicht in die dieses Richtung wollen.
 
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foofoobar schrieb:
Das klingt nicht so als wäre der ready, auch müsste China mehrmals zeigen das es Krise kann.
Das klingt so, als ob er seit 2015 ready wäre, wenn man den Artikel liest.

foofoobar schrieb:
Momentan gewinnen eher Parteien Stimmen die nicht in die dieses Richtung wollen.
Was nicht heißt das es eine gegenläufige Argumentation stützen würde.
War es vor dem zweiten Weltkrieg schließlich auch nicht.
 
HerrRossi schrieb:
Die Majorität der Menschen im Westen möchte in Freiheit und Wohlstand leben und das garantieren die USA
Ja nur eben für einen kleinen Teil der Menschen. Der Rest ist gewaltig gekniffen. Und sowas mögen die Verlierer eben nicht. Verständlich.

Davon abgesehen ist die Historie nun auch mit USA-Gewaltorgien gepflastert und hat mit Sicherheit auch ihren Teil zum allgemeinen USA-Hass beigetragen.

Und China mit Kommunismus gleichzusetzen ist natürlich Humbug. Dort ist absolut nichts kommunistisch. Spätestens seit Xi seine neue Amtszeit angetreten hat (und seinen Vorgänger aus der Versammlung abführen lies) ist das eine reinrassige Diktatur.
Spoiler: Es gab noch nie echten Kommunismus. Immer nur verkappte Diktaturen, die sich einen "humaneren" Anstrich verpassen wollten. Und wohin das immer geführt hat, hat man gesehen.

China ist vor allem deswegen so gefährlich für "echte" Demokratien, weil die bewiesen haben, dass Kapitalismus - und zwar beinharter in dem das Individuum nichts zählt (!) - mit einer Diktatur wunderbar funktionieren kann. Kapitalisten finden sowas gut. Demokraten weniger.

Ich finde es auf jeden Fall spannend wie impotent die Europäer mal wieder sind, wenn es um das Diktieren lassen von wirtschaftlichen Bedingungen geht.
 
Draco Nobilis schrieb:
Das klingt so, als ob er seit 2015 ready wäre, wenn man den Artikel liest.
Solange eine Kopplung an einen Währungskorb gegeben ist klingt das für mich nicht besonders ready.
 
Zuletzt bearbeitet:
Laut Bloomberg wird ASML ab September auch beim Support, der Reparatur inklusive benötigter Ersatzteile oder auch schon der Wartung bisheriger Anlagen strenger unter Kontrolle stehen. Auch hier könnten explizite Genehmigungen für jeden einzelnen Fall nötig werden.

Das neueste update zeigt ja nochmal deutlich wie behämmert die Lage für so ein Nicht-US Unternehmen ist:

Wenn also der Service-Techniker für eine vier-stündige Reparatur von irgendnem Kleinteil in der Maschinerie nach China muss, muss so ein Muckenschiss in Zukunft vorher genehmigt werden 🤪

Das ist an Bekloppheit und Schikane der USA von ASML nicht zu übertreffen, zeigt perfekt
wie behämmert dieser sog. "US Chips Act" für die sog. "Allierten" der USA ist.

Da kann nun ASML soviel kleinreden wie sie wollen, natürlich würden sie mit China Kunden
hunderte Millionen perspektivisch Milliarden Umsätze mit ihren Maschinen machen. Da brauch man
kein Experte sein.
Und natürlich erschwert es bzw. macht das Geschäft immer mehr unmöglich, wenn selbst so
Muckenschiss Zeug genehmigt werden muss.
 
foofoobar schrieb:
Momentan gewinnen eher Parteien Stimmen die nicht in die dieses Richtung wollen.
Leider ja. Und wieso? Weil die Leute entweder zu dumm sind oder einfach zu faul sich Politisch wenigstens etwas zu Bilden. In Geschichte und was 1933 so abging haben wohl die meisten auch gepennt.
Sonst wäre allen klar das Nationalisten, Populisten und Faschisten nichts verbessert haben.
Bei der Alternative fehlt mir auch ein konkreter Plan wie man das was man anprangert auch besser machen will.
Außer wir machen so weiter wie bisher und kriechen dem Putin mit Gas und Öl Käufen wieder in den Hintern kommt da doch nichts Konkretes.
Mit der AFD ist bestenfalls ein Nokia Moment für DE drin. Oder wie man früher sagte: Wer nicht mit der Zeit geht, geht mit der Zeit.
Ein Kumpel von mir der sich mit dem Thema Rechts noch mehr beschäftigt sagt früher war dem Gesocks wenigstens die Natur und die Umwelt wichtig. Heute heißt es die Sonne scheint stärker auch wenn jeder der bei Trost ist und älter als 25 Jahre es doch besser wissen müsste selbst ohne das alle seriösen Klimatologen die gebetsmühlenartig uns seit 30 Jahren vom Klimawandel erzählen.
 
Unnu schrieb:
Spoiler: Es gab noch nie echten Kommunismus.
Wird es auch nie geben, weil sowas nur mit brutaler Gewalt auch nur ansatzweise zu verwirklichen ist. Siehe China, Kuba, Nordkorea, Venezuela.
Keine Sau will nach China, alle wollen sie in die USA.
 
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