Abschaffung der Radwegebenutzungspflicht

Hmm, gerade die ersten beiden Seiten dieses Threads zeigen ja wohl eindrucksvoll was im Verkehr schiefläuft. Schuld ist immer der andere, Deppen sind sie sowieso alle und am liebsten wischt man dem "Gegner" noch eine aus, bevor man auch nur einen Millimeter beigibt. Ich bewundere echt den Langmut der Moderatoren mit diesem Thread. Was hier teilweise an Menschenverachtung dargeboten wird, weil es auch Verkehrsteilnehmer mit anderen Fortbewegungsmitteln gibt...

Zum Thema: Eine Abschaffung der Radwegepflicht würde erstmal die Erkenntnis voraussetzen, daß Radwege meist eher nicht zur Benutzung, sondern zur Beruhigung (des Verkehrs, des Bürgers, Radfahrers) gedacht sind. Falls diese Erkenntnis doch über den ein oder anderen kommen würde, dann wäre schon viel geschafft. Denn Radwegepflicht halte ich eigentlich nicht für prinzipiell falsch, gerade weil es eigentlich um die Verkehrssicherheit geht. Leider hat aber das Bild des Radwegs in Lehrfilmen und Öffentlichkeitsarbeit oft nicht viel mit der durchschnittlichen Realität zu tun. Wenn Anspruch und Realität zusammenfinden, dann sollte es auch weiterhin eine Pflicht geben. Vorher muß es zwangsläufig freigestellt sein, weil man nicht sicherstellen kann, das jeder Radweg einem gewissen (nutzbaren) Standard entspricht.
 
OneTimePassword schrieb:
ich wusste nicht, dass die Rechtslage in D. so eindeutig ist. Oder wo lebst Du? ;)

Selbst wenn du vor Gericht recht bekommst. Später heißt es trotzdem "DER DA hat einen Radfahrer umgefahren". Ist doch so, als schwacher Verkehrsteilnehmer ist man doch automatisch das arme Opfer, egal wie viel Mist man baut.

Rasemann schrieb:
Was gibt diesen Dep...pen das recht im öffentlichen Verkehr zu fahren wie bei einem Radrennen?

Darf ich dann auch im öffentlichen Straßenverkehr für die Nordschleife üben? Und wehe mich überholt jemand bei gelber Flagge! :D

Fred_Rumsch schrieb:
Ich fahre selber auch oft Rad und versuche daher mich an die Regeln zu halten - und je älter ich werde umso mehr tue ich das, um sicher durch die Stadt zu kommen.

Ich fahre auch öfters mit dem Rad, allerdings nehme ich mir nicht mehr Rechte raus als wenn ich mit dem Auto unterwegs bin. Spätestens mit dem Führerscheinerwerb sollten doch auch die Gelegenheitsradfahrer merken, dass sie mit ihrem Fahrstil meist Hindernis und Gefährdung zugleich sind. Aber manche merken ja nicht mal, dass sie nachts ohne Licht nicht gesehen werden.

OneTimePassword schrieb:
und das ist der Haken an der ganzen Sache. :) Aber da die Benutzungspflicht in ein Benutzungsrecht umzuwandelt werden soll, darf man dann selbst entscheiden, wo man fährt auf der Fahrbahn oder auf dem Radweg. :D

Du hast wohl noch nicht gemerkt, dass der Staat zur Vermeidung von Unfällen immer Pflichten aufstellt.

Zumal es ja hier nicht nur um die Sicherheit der Radfahrer geht, sondern auch um die Behinderung durch diese. Wenn du mich fragst, hat jemand, der 20 km/h unter zHg fährt, nichts auf eine Hauptstraße verloren, auf der er nicht gefahrlos überholt werden kann. Schon gar nicht, wenn er problemlos auf einen Radweg ausweichen kann.

OneTimePassword schrieb:
wozu denn überhaupt überholen? wg. max. 10km/h mehr? Fragen über Fragen.

Nicht jeder fährt nur 50. Ich weiß, nicht erlaubt, 15€ Verwarngeld aufwärts... aber wieso soll jemand seine normale Geschwindigkeit plötzlich auf unter zHg anpassen, wenn er genauso gut überholen kann?

yakuza schrieb:
DU SPIELST MIT MENSCHENLEBEN!

In Autos sitzen auch Menschen. Darf ich als Autofahrer deswegen wie der letzte Rad-Rowdy fahren und Unfälle geradezu provozieren?

Wintermute schrieb:
Auch Radfahrer sind keine Heiligen. Alles nur Menschen. Genau dieselben Assis die auch Auto, Motorrad und Roller fahren. ;)

Nur, dass diese Assis sich auf dem Fahrrad am meisten erlauben. Oder wer von denen fährt mit Nummernschild regelmäßig ohne Licht, über Rot und zick-zack über alle Fahrspuren, behindert Überholende usw.?

Ich persönlich wäre sehr für eine Kennzeichenpflicht bei Fahrrädern. Dann trennt sich endlich die Spreu vom Weizen und die IMO immer noch in der Überzahl befindlichen normalen Radfahrer müssen nicht das schlechte Image der anderen ausbaden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Auf welchem Niveau argumentieren wir jetzt eigentlich? Der Autofahrer, das Opfer des gemeinen (im Sinne von unfair und allgemein) Radfahrers? Freiwild im Verkehrsrecht? Und wie die meisten Autofahrer kennt man sich natürlich mit den Gepflogenheiten aller Radfahrer aus, so daß man alle Radfahrer gemütlich über einen Kamm scheren kann. Ach ja und wenn du im ersten Satz Radfahrer als stilisierte Opfer bezeichnest, solltest du vielleicht nicht damit prahlen, daß du natürlich völlig vorschriftsgemäß fährst. Am Ende rammt dir nämlich so ein armer Autofahrer seinen rechten Kotflügel beim abbiegen in die Seite und meint dann, das Radfahrer immer automatisch als Opfer dargestellt werden und sich sowieso immer alles herausnehmen.

Gruß
HappyMutant

(dem sein Fahrrad im Keller fröhlich weggammelt. :D)
 
Die Meinung, dass schwächere Verkehrsteilnehmer immer Opfer sind, stammt nicht von mir, sondern aus der Öffentlichkeit - insbesondere aus so emotionalen Diskussion, wie dieser hier, von ebenso ignoranten Verkehrsrichtern, Fahrradverbänden usw. - hier wird doch genauso gesagt "Manche Fahrradfahrer machen grobe Fehler im Verkehr, aber das ist kein Grund sie umzufahren" - alleine diese Grundhaltung, dass Radfahrer von Autos sozusagen bewusst umgefahren werden, zeigt doch schon, dass hier überhaupt nicht über die Ursache eines solchen Unfalls und die Schuldfrage nachgedacht wird.

Ist es so schwer, bei manchen Verhaltensweisen seitens der Biker einfach mal zuzugeben, dass sie alleine Schuld daran sind, wenn sie von einem Auto erfasst werden?

Ich fahre nicht 100% vorschriftsgemäß, aber ich versuche zumindest, keine Autofahrer zu behindern oder mich selbst in Gefahr zu bringen. Dazu gehört für mich eben ein äußerst defensiver Fahrstil, denn wenn ich IMMER auf meinem Recht beharren würde, wäre ich schon ein paar Mal mit Blaulicht abtransportiert worden. Aber da geht es mir als Autofahrer nicht anders. Wenn ich da nicht für andere mitdenke, würde es auch jede Woche mindestens einmal krachen (frag mal meinen ABS-Sensor ;)). Nur, dass ich da noch etwas Knautschzone habe. Ohne diese sollte man also nicht den Macker raushängen lassen und immer voll draufhalten oder gar einen auf "StVO? Gilt doch nicht für Radfahrer" machen.

Deswegen verstehe ich nicht, wie man sich einerseits über die Unfälle zwischen Autos und Fahrrädern beklagen kann und andererseits genau diesen Trend unterstützen möchte, indem man das Fahren auf der Straße noch legalisiert.

Manche sollten echt mal darauf achten, wie ein Radfahrer im toten Winkel eines LKW verschwindet - da kann von unaufmerksamen Brummi-Fahrern doch keine Rede sein. Als Autofahrer guck ich auch, dass ich so schnell wie möglich aus dem toten Winkel rauskomme.

k0m4 schrieb:
Von "Niveau" und "argumentieren" kann doch angesichts solcher Aussagen kaum die Rede sein, oder? ;)

Sogar die Mods haben die Ironie erkannt, sonst könnten wir den Beitrag wohl nicht mehr lesen. ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Hm, offenbar ist mein Seite 2 Statement einigen hier zu drastisch und energisch. Aber ich habe damit nicht weniger als meine ehrliche Meinung kund getan. Es ist absichtlich noch in einer Form, die für ein Forum knapp durch geht...
Bei so viel Ignoranz fehlt mir die Beherrschung, dass muss ich ganz ehrlich zugeben. Jeder, der das Gefühl kennt, wenn man realisiert, dass ein PKW Fahrer absichtlich auf einen draufhält und man kaum noch ausweichen kann, wird mir da beipflichten.

Jedes Land, jede Gruppierung, jede Vereinigung hat ihre schwarzen Schafe, maßgeblich ist doch aber noch, dass man als Radfahrer niemandens Leben riskiert, wenn man eine unfrequentierte, rote Ampel überfährt und weit und breit niemand ist.
Das soll aber nicht heißen, dass das fehlende Nummernschild ein Freifahrtsschein für Straßenwandalismus ist. Nicht umsonst gibt es sogar Punkte in Flensburg für STVO Delikte mit dem Rad. Aber im Großen und Ganzen zeigt diese Diskussion nur auf, was passieren würde, wenn es keine STVO und keine Polizei gäbe. Zum Glück sind diejenigen, die ihr Kraftfahrzeug als Waffe einsetzen tangierbar. Ich denke da auch an die 180km/h-Drängler auf der Autobahn.
 
@Razor23 und einige andere.
Bitte überlasst das Interpretieren wie wir Beiträge erkennen u. lesen bleiben. ;)

Es sind einige Beiträge hier die an Pauschalisierung, Polemik und Argumentationslosigkeit kaum zu überbieten sind. U.a. auch Teile von deinen Beiträgen. Und ich wundere mich selbst dass sie noch da sind...

Also, back to topic please, aber bitte mit Argumenten, denn ich komme langsam aus dem Wundern raus und höre das Aquarium blubbern. :D
 
@Razor, was ich ausdrücken wollte ist wohl nicht ganz klar rüber gekommen! wenn ein auto nen rad ankarrt ist meist ende sendung, wenn ein rad ein auto ankarrt ist das geschrei groß aber die leute noch auf den beinen. Außerdem war das eher für rasemann gedacht.

Aber wir sind uns alle darüber einig das jede gruppe ihre deppen und volldeppen hat.
Ordentliche Radwege sind sehr gut nur wenn sich keine sa... an den zweck hält z.b. zuparken, fußwegersatz usw. dann ist es zwecklos und wenn sie anderweitig nicht nutzbar sind sind sie auch hinfällig.

Das die Radfahrer auf ihr recht pochen ist das eine aber das motorisierte verkehrsteilnehmer sich ihr recht gegen die unmotorisierten erzwingen ist schlimm und gefährlich.
 
Ja dann zitier´ ich mich doch grad mal selber. ;)

Wintermute schrieb:
Nach all eurer Stresserei:

Das Problem liegt doch eher an den schlecht benutzbaren Radwegen. Was bringen mir Radwege wenn nicht die Pflicht besteht diese auch zu verwenden?
Wie wär´s wenn man sich eher darüber Gedanken machen würde diese zu optimieren oder sicherer zu machen anstatt die Radler wieder auf die Straße zu scheuchen?
 
In der Tat: Wirklich gute Radwege würden von den weitaus meisten Radfahrern freiwillig benutzt.

Radwege werden überwiegend von im Alltag wenig erfahrenen Radfahrern als "ordentlich" oder "sicher" empfunden. Das ist auch die Klientel, die bei der Politik darum gebettelt hat, dass innerorts immer mehr unsichere Radwege gebaut wurden.

Radwege sind unsicherer, weil man dort u.a. erheblich mehr unübersichtliche Kreuzungspunkte mit dem Kfz-Verkehr hat als auf der Fahrbahn daneben. Dazu kommt, dass man auf dem Radweg schnell mal in den toten Winkel der Rückspiegel eines Kfz gerät. Böse Falle, gerne z.B. für Kinder, die noch nicht wissen, dass der rechts abbiegende Lkw-Fahrer ohne die neueste Außenbespiegelung keine Chance hat, wenn man bei Rot unbemerkt in den toten Winkel hinein und bei Grün fröhlich geradeaus losfährt. Radfahrer haben auf straßenbegleitenden Radwegen zwar den Vorrang vor dem abbiegenden Verkehr. Auch wenn sie entgegen kommen. Aber das hilft ihnen wenig. Obendrein ist diese Regel etwa 1/4 der Pkw-Fahrer unbekannt.

Nach Stand der Technik merkwürdige Verkehrsplanung kann man auch an meinem derzeitigen Wohnort besichtigen. Die kleineren Ausfallstraßen wurden in den letzten 10 Jahren mit kleinen Kreiseln sehr elegant und übersichtlich für den Kfz-Verkehr gestaltet. Macht richtig Spaß mit dem Auto.
In der Nachbarschaft habe ich einen solchen Kreisel, in den für die Radfahrer Radwege eingearbeitet wurden, wo "nach Vorschrift" wie im Kreisel gegen, teils aber auch zusätzlich mit dem Uhrzeigersinn gefahren werden muss. Das wäre zwar nicht notwendig gewesen, da die ortsauswärts führende Straße sogar noch über 100m weiter bis zum Ortsende mit Tempo 30 verziert ist. Aber irgendjemand musste da einen einseitigen Radweg in beide Richtungen spendieren, weil die Autofahrer es in den Augen der Planer nicht mehr gebacken bekommen, bei Gegenverkehr und 30km/h Tempo-Limit auch mal 20 Sekunden hinter einem Radfahrer zu bleiben.
Sowas ist unter der Prämisse, dass man Verkehrsführungen prinzipiell möglichst übersichtlich gestalten sollte, genauso daneben wie z.B. geradeaus führende Radwege rechts von (schnellen!) Rechtsabbieger-Spuren. Dass das unter dem Aspekt der Verkehrssicherheit eine Todsünde ist, wussten Verkehrsplaner schon in den 90ern. Es ist praktisch ein Lehrsatz, dass Radwege an kleinen Kreiseln genausowenig zu suchen haben wie z.B. in Tempo-30-Zonen. Nur halten tun sich die Schreibtischtäter nicht daran, weil sie die Ergebnisse ihrer Arbeit höchst selten im Alltag mit dem Fahrrad nutzen müssen und anders als bei den Regelungen für "normale" Straßen die Regelungen für den Bau von Radverkehrsanlagen besonders wachsweich formuliert sind.

Die kreativ geplanten Zumutungen vieler Radwege sorgen übrigens auch dafür, dass der durchschnittliche Radfahrer nur noch wenig Verständnis dafür hat, wieso er auf manchen Radwegen links der Fahrbahn auf dem Bürgersteig zwischen Fußgängern herumfahren muss und wieso er es anderswo wiederum nicht darf. Etliche Führerscheinbesitzer in meiner Bekanntschaft mutieren am Wochenende auf Touren bei Bedarf jedenfalls gerne zu sommerlochtauglichen "Rüpelradlern".

Ach ja: Das fehlende Nummernschild hat wieder mal nicht gefehlt. Aber keine Bange: Das Fehlen von Airbag+Sicherheitsgurt+Knautschzone sorgt dafür, dass bevorzugt nichtmotorisierte Verkehrsteilnehmer am Unfallort verbleiben und somit deutlich seltener Unfallflucht begehen als Autofahrer.
 
Interlink schrieb:
Ach ja: Das fehlende Nummernschild hat wieder mal nicht gefehlt. Aber keine Bange: Das Fehlen von Airbag+Sicherheitsgurt+Knautschzone sorgt dafür, dass bevorzugt nichtmotorisierte Verkehrsteilnehmer am Unfallort verbleiben und somit deutlich seltener Unfallflucht begehen als Autofahrer.

Unfallflucht wird wohl kaum jemand begehen, wenn er selbst betroffen ist. Aber es gibt ja auch noch die Unfälle, wo der Radfahrer nur die Ursache aber nicht direkt Beteiligter ist - z.B. wenn jemand auf Grund eines Radfahrers ausweichen muss, weil er lieber dem Auto MIT Knautschzone auf der anderen Spur reinfährt als jemanden vom Fahrrad zu holen, der sich möglicherweise schwere Verletzungen zuzieht.

Nein, es geht in der Hauptsache darum, die Anonymität abzuschaffen, die dazu führt, dass sich niemand zu irgendwas verpflichtet fühlt. Die StVO darf nicht nur aus Nettigkeit oder zum eigenen Schutz eingehalten werden. Gerade wenn man mit dem motorisierten Verkehr mitfährt ist eine gewisse Disziplin und Berechenbarkeit unverzichtbar, um brenzlige Situationen schon von vorneherein auszuschließen. Aber diese Ernsthaftigkeit kann ich leider nicht bei allen Radfahrern feststellen, auch wenn diese von Alter her meist definitiv einen Führerschein besitzen, gibt es für sie scheinbar zwei Welten: Die motorisierte, wo sie sich halbwegs an die Regeln halten und die unmotorisierten, wo sie mal rechts, mal links, ohne Licht über rot locker flockig ihren Weg durch den motorisierten Verkehr bahnen.
 
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Hallo,

ich hoffe nicht! Dass die sich noch breiter machen können, in der 4er-Reihe?
Nein, Danke. Es ist eh ein leidiges Thema mit den FF: Wieso bei ROT halten!
 
Man muß ganz klar unterscheiden: sportliche und Spazierradfahrer. Schon mal mit dem Rennrad auf einem gemeinsamen Fußgänger/Radweg gefahren, womöglich noch am Sonntag? Oder mit Tempo 40 auf dem (nur-) Radweg an einer Einmündung einem rausfahrenden Auto ausgewichen?
 
In Berlin gibts die in grosser Zahl! Die nehmen, gegen Geld, auch Post mit. ;)
 
Wo Radwege sind, sollen die auch benutzt werden!
Rennradfahrer kennen keine Radwege !
Ich wohne hier in einem Gebiet südlich von München, wo es viele Radfahrer gibt !
Auf vielen Landstrassen sind Rennradfahrer unterwegs, die sich um den "Restverkehr" nichts scheren. Die fahren, trotz vieler Autos, noch nebeneinander !
Die Trachtentruppe sollte die mal anhalten und abkassieren ! Kein fest installiertes Licht, Rücktrittbremse usw.
 
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Razor23 schrieb:
Du hast wohl noch nicht gemerkt, dass der Staat zur Vermeidung von Unfällen immer Pflichten aufstellt.
Du aber schon. Aber ich weiß, Gesetze kann man so drehen wie es Dir gerade passt.

Razor23 schrieb:
Nicht jeder fährt nur 50. Ich weiß, nicht erlaubt, 15€ Verwarngeld aufwärts... aber wieso soll jemand seine normale Geschwindigkeit plötzlich auf unter zHg anpassen, wenn er genauso gut überholen kann?
 
Ich bin auch dafür das Radfahrer den Radweg benutzen. Ich fahre selber Rennrad und benutze den Radweg so oft wie möglich, fühle mich da einfach sicherer. Wenn man sich nicht sicher fühlt macht das fahren keinen Spaß. Und manchmal ist das Gefahrlose überholen von Radfahrern einfach nicht möglich.
 
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