Abschaffung der Radwegebenutzungspflicht

Hallo,

also, ich fahre Auto, Motorrad, Fahrrad und bin Fußgänger.

Fest steht für mich aber folgendes:
Am wenigsten an die Verkehrsregeln halten sich die Fahrradfahrer!

Die Denkweise von vielen (Rennrad)Fahrradfahrern:

Fahrradweg nutzen? = Warum das denn?
Rote Ampel? = Ist mir doch egal!
Rote Fußgängerampel? = Ist mir auch egal!
Über den Zebrastreifen fahren (nicht schieben)? = Ich habe Vorfahrt!
 
OneTimePassword schrieb:
Du aber schon. Aber ich weiß, Gesetze kann man so drehen wie es Dir gerade passt.

Jeder ist für sein eigenes Handeln verantwortlich. Wieso soll jemand, der innerorts 60 fährt (ohje, was ein Schwerverbrecher) sich beim Auftauchen eines Fahrradfahrers brav mit 40 hinter diesen "einordnen", anstatt mit 20 km/h mehr völlig gefahrlos zu überholen? Und leider schaffen es die meisten Radfahrer ja nicht mal auf 40 km/h sondern fahren mit gemütlichen 25 km/h auf der Straße. Manche haben dann auch noch Angst davor, überholt zu werden und fahren vorsorglich MITTIG oder NEBENEINANDER.
 
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moquai schrieb:
Fest steht für mich aber folgendes: Am wenigsten an die Verkehrsregeln halten sich die Fahrradfahrer!
ja klar und wie erklärst Du ca. 5000 Verkehrstote jährlich allein in D.?

Razor23 schrieb:
Wieso soll jemand, der innerorts 60 fährt (ohje, was ein Schwerverbrecher) .
und wieso soll ich mich als Fahrradfahrer überhaupt an StVO halten? Nur weil ein Auto besser als Fahrrad als Waffe benutzt werden kann?
 
@Peakyl:
Solltest Du überhaupt wissen, wie man ein Rennrad auf Radwegen bedient, dann stammen Deine Erfahrungen - wenn überhaupt - nicht von straßenbegleitenden, innerstädtischen Radwegen.
Ansonsten wüsstest Du, dass man selbst mit durchschnittlich robuster Trekkingrad-Bereifung auf Radwegen dank vieler Glasscherben ein gutes Training im Reifenflicken bekommt. Bei Rennrädern wird in dieser Beziehung selbst eine robuste Trainings-Bereifung lästig. Pannensichere Bereifung erfordert eine Reifenbreite, die bei den meisten Rennrädern überhaupt nicht montierbar ist. Erst bei Renn-Reiserädern und manchen Crossrädern hat man überhaupt die Chance, bei Bedarf mal einen pannensicheren Laufrad-Satz zu montieren.
Auf der Fahrbahn daneben sorgen die Autoreifen schnell dafür, dass die Scherben auf weniger gefährliche Größe zermahlen und auf die Seite geräumt werden.

Die Rechtssprechung setzt dem Geschwindigkeitsrausch auf Radwegen übrigens eine Obergrenze von ca. 25km/h. Wer sein Rennrad auf dem typischen Bordsteinradweg in Berlin mit auch nur 130er Puls ausfahren will, dürfte bald den Scharping geben oder sich komplett aus dem Genpool entfernen. Oder von wütenden Fußgängern den Spazierstock in die Speichen gesteckt bekommen. Naja - zumindest in deren Fantasie. :evillol:

@Moquai: Nicht so voreilig, wir haben Freitag. :D
Kfz-Lenker entwickeln häufig genug jenseits der Fahrschule ein paar eigene und garantiert nicht in der StVO stehenden oder von Fahrlehrern vorgeschlagene Unsitten, die auf den ersten Blick erst mal unter der Rubrik "Kavaliersdelikt" rangieren, aber auf den zweiten Blick brandgefährlich für andere Verkehrsteilnehmer sind.
Wer innerorts auch nur 10km/h mehr auf den Riemen legt, bekommt im Ernstfall sein Fahrzeug mit höherer Wahrscheinlichkeit erst dann zum stehen, wenn das Kind schon überrollt wurde. Bei leidlich eingehaltenen 30km/h bekommt man z.B. kaum noch tödlich verletzte Fußgänger.
Das klassische "Ampeldelikt" bei Autofahrern wird mit dem Durchdrücken des Gaspedales bei "Spätgelb" eingeleitet und von einer Art Tunnelblick begleitet. Wenn es dann einschlägt, ist es auch bei der Sicherheitsausstattung durchschnittlicher Mittelklassewagen häufig genug zappenduster.

Mein Fahrlehrer hat mir übrigens einen einfachen Merksatz beigebracht: Ein Fahrrad ist so breit wie ein Auto. Stimmt auffallend, denn ca. 1,5m Seitenabstand sollten nach gängiger Rechtssprechung beim Überholen schon eingehalten werden (variiert in Abhängigkeit von der Verkehrssituation, ist z.B. beim Überholen eines Fahrrades mit Kindersitz zwingend erforderlich).
Auf der Fahrbahn halte ich mit dem Fahrrad übrigens mit dem Lenker gut eine Türbreite Abstand von parkenden Autos und gehe - wenn ein Überholen mit dem Auto mit regelgerechtem Seitenabstand auf meiner Fahrbahn nicht möglich ist - auch schon mal in die Fahrbahnmitte. Es gibt leider genügend Kleinhirne hinter dem Steuer, die ihr Blechle auch bei Tempolimit auf 30km/h noch elegant vorbeiquetschen müssen.
Die Überzeugung, dass man so weit rechts fahren muss, dass das rechte Lenkerende schon über dem rechten Bordstein schwebt, ist leider auch bei einigen Radfahrern nicht auszurotten. Das nennt sich dann "Radfahrer - Minderwertigkeitskomplex" und wird gelegentlich mit dem Abflug über den Lenker bestraft.

@Razor23: Größer als Mofa-Kennzeichen könnten entsprechende Vorrichtungen am Fahrrad nicht werden. Sobald Radfahrer auch nur annähernd so viele Schäden anrichten würden wie Kfz, hättest Du mich mit im Boot, auch wenn solche Mini-Kennzeichen nicht gerade gut entziffer- und merkbar sind. Aber noch ist das Fahrrad in jeder handelsüblichen Haftfplichtversicherung inbegriffen und das Risiko für die Allgemeinheit also nicht gerade hoch. Für eine Abdeckung des Haftpflicht-Risikos dürften beim durchschnittlichen Radfahrer unter 10 Euro pro Jahr ausreichen. Der 16-jährige Leichtkraftradfahrer löhnt auch schon mal das 50-fache.
 
Also wenn bei uns hier in Münster die Fahrräder alle auf der Straße fahren würden, dann hätten wir aber ein Verkehrskaos.

Desweiteren sollte Fahrradfahrer mal lernen, dass recht ab biegende Autos welche auch schon rechts blinken nicht mehr rechts überholt werden dürfen. Dann wurdern sie sich, dass sie übersehen werden. (gilt natürlich nur wenn beide auf der Straße fahren, wenn es nen Fahrradweg gibt ist das was anderes)

Die schlimmsten Fahrradfahrer sind sowieso die, die immer denken ich habe Vorfahr und du muss warten. Und wenn du nicht wartest, dann bist du schult. Fahrradfahrer können meinetwegen fahren wie sie wollen, solange sie andere nicht gefährden und denken sie hätten immer vorfahrt.

Wer in Münster mit Fahrradfahrern zurecht kommt, der kommt überall mit ihnen zurecht.

Ps: Autofahrer sollten mal lernen den Mindestabstand einzuhalten. Auch wenn sie Rollerfahrer überholen. Das ist ja sowieso eine Sache für sich. Mein Roller fährt mindestens 55km/h trotzdem müssen sie überholen obwohl da ja eh 50 ist und an der nächsten Ampel stehen sie wieder vor dir. Tztztz
 
Zuletzt bearbeitet:
Wirklich, irgendwann muß mal einer dieses Phänomen erforschen, daß eigentlich nur a) man selber sicher fährt, daß b) noch immer die eigene Gruppe von Verkehrsteilnehmer die gefährdetste/mißverstandenste ist, aber gleichzeitig die einzige mit Manieren im Straßenverkehr und daß c) natürlich die Idioten aus der anderen Gruppe sowohl gehäuft auftreten und zudem natürlich für alle Mitglieder diese Gruppe zu stehen haben. Aber wenigstens haben wir jetzt auch die Rollerfahrer als weitere Gruppe hier nochmal ins Gespräch gebracht.

Edit: Die Erweiterung dieser Phänomene von Rasemann, sollte unbedingt auch noch mit in die Studie einfließen. :D (Achja, habe ich schon erwähnt, das Ironie in schriftlicher Form sehr sehr verwirrend sein kann?)
 
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Fazit: Radfahren gehört verboten, Fußgänger sowieso!

Denn nur eine möglichst homogene Verkehrgruppe bewegt sich sicher.

Was aber wirklich GAR NICHTS im Verkehr verloren hat sind Clips.
Hat sich so ein Dolm doch einmal bei der Kreuzung sanft auf meine Motorhaube gelegt, am Stand.
Kam von den Pedalen nicht runter!

hahaha!

@Happy
Und natürlich gilt das auch beim Fahrzeugwechsel ein und der selben Person!
Wenn ich vom Auto aufs Motorrad umsteige sind selbstverständlich alle anderen Idioten.
Ich fahre sogar Fahrrad, immer am Radweg, will doch keinen Rückspiegel gegen den Lenker bekommen...mann sind die Autofahrer blöd!
 
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Wieso? Auf die Schnauze fällt man mit technisch einwandfreien Klickpedalen in der ersten Stunde der Benutzung und dann haben die Füße das kapiert. Klickies sind für die Einkaufsfahrt in der Stadt vielleicht etwas übertrieben, aber mit etwas Übung kommt man schneller von der Kreuzung weg als zumindest diejenigen Autofahrer, die mit dezentem Geräuschpegel anfahren. Im Alltag dürfte aber höchstens einer von hundert Radfahrern mit solchen Zubehör unterwegs sein, denn wer will schon durch übertriebenen Körpereinsatz sein Deo außer Gefecht setzen.
Wenn ich am Jahresanfang die Klickies ausmotte, wird einige Male das Aussteigen geübt (Hacke nach außen schwenken). Das reicht völlig aus, wenn man in der letzten Saison gefahren ist. Pech haben u.a. diejenigen, die billige Nachbauten besserer Japan-Pedale aus Taiwan fahren oder nicht in der Lage sind, die Pedale vernünftig einzustellen.

In der Freizeit sind Peinlichkeiten zusammengesetzt aus neuestem Rennrad-Equipment und untrainiertem Fahrer schon etwas häufiger, aber die Zahl der Kfz-Unfälle ist hierzulande bis auf weiteres nicht zu toppen.

Zum Thema Rennrad + Radweg in der politisch unkorrekten Version siehe auch die Rubrik Radschlag in der Tour. :D
 
Das Fahrradwege und Bürgersteige meist ungeeignet, unübersichtlich und gefährlicher sind ist richtig. Ich hoffe aber trotzdem dass die Nutzungspflicht bestehen bleibt, denn es gibt jetzt schon genug Radfahrer die gemütlich wo sie nur können auf der Straße fahren und den gesamten Verkehr blockieren. Da muss eine andere Lösung her.
 
Ich weiß nicht, wieso manche Autofahrer so viel Panik vor Radfahrern auf der Fahrbahn haben, dass sie ihnen das auch nach Ansicht der Bundesanstalt für Straßenwesen (BaSt) häufig sicherere Fahren auf der Fahrbahn verwehren möchten.

Btw.: Die Verwendung der Abkürzung BaSt in der Petition halte ich ohne Erläuterung für ungeschickt. Das ist nur was für Abkürzungs-Fanatiker.
 
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Hyla schrieb:
Die Trachtentruppe sollte die mal anhalten und abkassieren !
vllt. doch lieber sowas, da ist deutlich mehr zu holen. :rolleyes:
Vor der Vollsperrung hatten die Beamten noch eine Geschwindigkeitskontrolle zwischen der Rastanlage Göttingen Ost und der Anschlussstelle Göttingen in einer Tempo-100-Zone aufgebaut. Insgesamt 373 Raser erwischte die Polizei, 115 von ihnen müssen mit einem Fahrverbot rechnen. Der schnellste Fahrer war mit Tempo 192 über die Autobahn gerast.
http://www.focus.de/panorama/welt/drogenkontrolle_nid_44833.html

Hyla schrieb:
Kein fest installiertes Licht, Rücktrittbremse usw.
11) Für Rennräder, deren Gewicht nicht mehr als 11 kg beträgt , gilt abweichend folgendes:
2. der Scheinwerfer und die vorgeschriebene Schlußleuchte brauchen nicht fest am Fahrrad angebracht zu sein.
http://www.verkehrsportal.de/stvzo/stvzo_67.php
und zur Rücktrittbremse sage ich lieber nichts. :evillol:

Sgt.Samson schrieb:
Da muss eine andere Lösung her.
Autos verbieten? :D Ich habe aber auch welche. :(
 
"...Für Rennräder, deren Gewicht nicht mehr als 11 kg beträgt , gilt abweichend folgendes: der Scheinwerfer und die vorgeschriebene Schlußleuchte brauchen nicht fest am Fahrrad angebracht zu sein..."

Was nicht bedeutet, das man ohne Licht fahren darf!
Aber da sieht man mal wieder unsere dämliche Gesetzgebung:
Sehen und gesehen werden ist abhängig vom Gewicht.
 
Wenn man Lese- Verständnisschwierigkeiten hat, muss dann die Gesetzgebung gleich dämlich sein? ;)

"das man ohne Licht fahren darf" Und wer hat das behauptet?
 
Ich finde Radfahren auf Radwegen im innerstädtischen Bereich extrem gefährlich:

1. Aus Ausfahrten herausschießenden Autos sind extrem gefährlich, teilweise müssen diese noch die Höhendifferenz vom Grundstück zur Fahrbahn überwinden, und kommen deshalb mit viel Schwung an - kann man also eigentlich nix gegen sagen.

2. Autos, die auf eine Hauptstraße einbiegen wollen, blockieren mit ihrer vollen Länge Rad- und Fußweg. - Man muss dazu sagen, dass es aber viele Autofahrer gibt, die sehr vorausschauend sind, und wenn sie dich auf dem Radweg kommen sehen den Rückwärtsgang einlegen

3. Radwege sind oft eine Teerschicht oder Pflastersteine mit sehr schlechtem Unterbau. Viele Baumwurzeln machen diese Wege zu einem einzigen Huckel, Loch und Hindernisparkur. Das schränkt die Effektivität des Radfahrens stark ein. Zusätzlich ist es relativ gesundheitsschädlich durchgeschüttelt zu werden. (Quelle: http://www.lustaufzukunft.de/pivit/comfort/default.html)

4. Diese als Radwege gekennzeichneten Bahnen halten oft nicht mal die Mindeststandards für die Hindernisfreiheit und Mindestbreite ein. Ich kann nicht auf 40cm Radweg fahren. Schilder an nahe stehenden Pfählen erhöhen auch noch die Gefahr mit dem Kopf dagegen zu fahren. Sehr toll sind auch Die Schilder "getrennter Rad und Fußweg" Diese stehen meist mitten zwischen Rad- und Fußweg und sind daher oft eine Quelle für Unfälle.
-->Dazu muss man noch anmerken, dass viele Hindernisse(z.b. Baugruben) oft nicht ausreichend gesichert sind. Es fehlt sowohl reflektionsflächen als auch periosdisch leuchtende Baulampen. Sehr gefährlich in nicht ausreichende belecuchtetem Verkehrsraum. Meine Radlampe ist zumindest nicht so hell und hat nicht die Reichweite eines Autoscheinwerfers um solche unbeleuchteten Hindernisse frühzeitig zu erkennen.

5. Radwege müssten öfter geräumt werden. Flaschenscherben liegen oft Wochenlang auf diesen Wegen. Schnee und Eis lassen mich auf der Straße fahren, die - schön mit Salz bestreut - gut befahrbar ist. Die Autofahrer regen sich dann auf. :rolleyes: Ich kann aber nicht auf einem mit 30cm behäuften Schnee und vereistem Radweg fahren. Dazu kommt dann noch der geräumte Schnee von der Fahrbahn, der sich auf den Radweg häuft.


-->Ich bin aber nicht generell für die Abschaffung der Benutzungspflicht von Radwegen,
sondern eher dafür mehr Gebrauch von den zur Verfügung stehenden Mitteln zu machen:

Die blauen Schilder, die die Benutzungspflicht fordern, weniger aufstellen. Dafür die Radwege mit Fahrradzeichen markieren. Dann darf man diese - nur für den Radverkehr freien- Wege benutzen. Muss man aber nicht.
Auf breiten Fahrbahnen am rand solche markierten Radfahrbahnen aufbringen und bei neuen Verkehrsplanungen den Fußweg verkleinern, und lieber die Fahrspur um 1,5 m verbreitern und dort diese Radwegmarkierung aufbringen. So ist man schon mal weiter im Blickfeld des Straßenverkehrs, dieser kann überholen, und die gefährliche "Ausfahrtproblematik" tritt nicht mehr in der Form auf.

Kein Verständnis habe ich für Autofahrer die haarscharf überholen.
Außerdem wundert es mich, wenn Autofahrer meckern, man solle den "Radweg" benutzen, obwohl der Fußweg nur mit einem "Radfahrer frei"-Schild gekennzeichnet ist.

Ich finde, dass auf Schnell- und Durchgangsstraßen Radwege vorhanden sein müssen, um den Verkehr nicht zu behindern. Daskann man aber nur machen, wenn es wenige "Grundstücksausfahrten" gibt.

Ansonsten finde ich die Variante mit dem markierten Radwegbereich auf der Autospur die bessere Lösung, die außerdem billiger ist und weniger Bauaufwand fordert.
 
OneTimePassword schrieb:
Wenn man Lese- Verständnisschwierigkeiten hat...
Stimmt, die treffen wohl auf Dich zu.
Lese meine Aussage nochmals ganz genau durch und Du wirst dann vielleicht zum Kreis der Allwissenden gehören. ;)

Jeden Tag, so um 05:50, begegnen mir 2 solche hirnlose Lutscher.
Die meinen, sie seien Superman und brauchen kein Licht.

Fahren die auf dem Fahrradweg?
Nein, auf der Straße! Hoffentlich bleibt mal ein Autofahrer hängen!
 
Zuletzt bearbeitet:
moquai schrieb:
Jeden Tag, so um 05:50, begegnen mir 2 solche hirnlose Lutscher.
Die meinen, sie seien Superman und brauchen kein Licht.

Fahren die auf dem Fahrradweg?
Nein, auf der Straße! Hoffentlich bleibt mal ein Autofahrer hängen!

feine wortwahl, wirklich gelungen :freak: und für den letzten satz gehört dir der führerschein entzogen! auf einen unfall anderer verkehrsteilnehme zu hoffen ist krank!

@topic
ich will ja jetzt nicht auf therapheut oder so machen, aber das wort rücksichtnahme scheint hier mindestens 95% der poster unbekannt zu sein. und wie schon voher mal gepostet, immer scheinen die anderen verkehrsteilnehmer, die nicht zu meiner gruppe gehören, die schuldigen zu sein.
 
baFh schrieb:
feine wortwahl, wirklich gelungen :freak: und für den letzten satz gehört dir der führerschein entzogen! auf einen unfall anderer verkehrsteilnehme zu hoffen ist krank!
Wenn Du wegen solchen Spacken einen Haken schlagen mußt, dann möchte ich mal DEINE Reaktion sehen.
Aber Du hast ja bestimmt noch nie gedacht: "Was für ein Idiot."
Ach so: Was für ein Führerschein? Und merke: Nur aus Schaden wird man manchmal klug.
 
moquai schrieb:
Stimmt, die treffen wohl auf Dich zu.
wirklich?

moquai schrieb:
Aber da sieht man mal wieder unsere dämliche Gesetzgebung:
Sehen und gesehen werden ist abhängig vom Gewicht

OneTimePassword schrieb:
Wenn man Lese- Verständnisschwierigkeiten hat, muss dann die Gesetzgebung gleich dämlich sein?
und jetzt? Wo steht im Gesetz, dass man ohne Licht fahren darf und (Sehen) und gesehen werden vom Gewicht abhängig ist? :rolleyes:

moquai schrieb:
Was für ein Führerschein?
der war gut.
 
Also, nochmal gaaaaaaaanz langsam:

"...Für Rennräder, deren Gewicht nicht mehr als 11 kg beträgt , gilt abweichend folgendes: der Scheinwerfer und die vorgeschriebene Schlußleuchte brauchen nicht fest am Fahrrad angebracht zu sein..."

FAZIT: Bei einem Rennrad mit einem Gewicht > 11kg muß ein Licht fest angebracht sein.
Was bedeutet dies für "Unter_11 kg-Fahrrad_Fahrer? Genau, VIELE fahren ohne!
 
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