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Du könntest richtig liegen - ich bezweifle, dass der Paragon Partition Manager mit dynamischen Datenträgern umgehen kann. Außerdem werden in der Partitionstabelle zwei Partitionen erkannt - bei einem dynamischen Datenträger wäre hier nur eine einzige Partition über den gesamten Bereich.
Zum Neuinstallieren eines Systems, mit dem man vernünftig den Schaden begutachten kann, würde sich die 250er anbieten. Wenn das über USB nicht klappen sollte, muss es zumindest über den eSATA-Anschluss funktionieren, mit einem eSATA-SATA Adapterkabel von 70cm (nicht länger!) Bestellung vorerst nicht nötig.
Hinten an deinem Medion - sieht das Backpanel exakt so aus wie im Boardmanual (Link im Post #10) auf Seite 2-10?
Dann hast Du den Firewire IEE 1394 für einen SATA gehalten - Sieht von der Form ja dem Mainboardstöpsel ähnlich...
Die 320er wäre ideal, um im Fall von "bad sectors" auf einer der RAID-Platten den noch lesbaren Inhalt da draufzuklonen, die toten Sektoren der Platte eventuell zu reparieren und wieder zurückzuspielen. Sollte die Originale aber schon so defekt sein, daß dies nicht möglich ist, brauchen wir wohl für die interne 3,5" Ausführung einen Ersatz.
Da würde ich wegen des Preises gleich auf 2x interne 500er umsteigen. Das werden wir später entscheiden, wenn wir wissen, was kaputtgegangen ist.
Die schon vorhandene 1000er kannst Du einstweilen zum Sichern des Inhaltes der beiden anderen (320er und 250er) verwenden, wenn da noch was erhaltenswürdiges drauf ist.
Die bestellte USB-1000er mit USB-Interface wird für dieses Vorhaben nicht brauchbar sein
Die kannst Du zurückschicken, oder als zukünftige Platte für Backups behalten, mit USB 2.0 ist eine Sicherung aber ein zähes Unterfangen für eiserne Nerven. Da wäre ein externes Gehäuse mit USB+eSATA für Notebook und den PC sinnvoller. Dem PC kann man ja zumindest einen pseudo-eSATA Anschluss dazubauen.
Hilfreich wäre ein Bild vom geöffneten Medion-PC, mit Blick auf die Plattenanschlüsse. Ich hab keine Ahnung, wie es da drin aussieht. So sind die Anweisungen, was vor der Installation des Win auf die 250er gemacht werden soll, einfacher zu beschreiben
soweit alles klar?
(auf der Suche nach Infos sind mir einige der Testbericht-Heinis mit ihrem Geschreibsel wieder fürchterlich auf den Sack gegangen - einer behauptet, auf einer 1TB sind nur 850GB nutzbar, beim nächsten steht, da passen 1024GB drauf)
Wenn ich das wäre, würde ich bestimmt nicht auf einen alten Holländer warten oder mich hier im Forum rumtreiben.
Du bist aber wie ich sehe trotzdem hier in guten Händen, viel Erfolg noch.
Ja. soweit alles klar.
Wie gewünscht anbei einige Bilder vom PC.
Wenn du einzelne mit höhere Auflösung braucht, sag mir bitte bescheit.
Kann ich sonst schon etwas tun, wie Externe formatieren, Hardware und/oder Kabel besorgen?
Es macht mir nix aus wenn sich später herausstellt, dass ich sie nicht benötigt habe.
Hauptsache ich habe alle Instrumenten da, wenn der Operation anfängt.
Gib mir ruhig eine Einkaufsliste.
Dabei ist nur ein Medion Recovery Disk.
Was ich noch habe ist ein funkelnagelneues Windows-7 OEM System Builder-Paket, aber das nützt wahrscheinlich nichts.
Aber notfalls kaufe ich eine Vollversion, könnte nach erscheinen von W-7 nicht so teuer sein.
Ich würd mal dem Medion-Support ein freundliches Mail zukommen lassen.
Wie sich die das in technischer Einfalt vorstellen, was man mir der Recovery Disc anfangen soll, wenn der im System versteckte RAID0 aus irgendeinem Grund auseinanderfällt und repariert werden muss.
Immerhin hast Du mit dem Kauf Deines Gerätes auch eine Windows-Lizenz erworben, dessen Lizenzschlüssel auch irgendwo bei der Lieferung mitgeteilt worden sein muss in den Begleitpapieren.
Um jetzt nach dem Crash Deine Daten zu retten, bzw nach Tausch der defekten Platten das System wieder aufsetzen zu können, benötigst Du die Install-CDs bzw ein Image des vorinstallierten Systemes, um den PC wieder so wie vorher nutzen zu können.
Also sollen sie sowas schnell rüberwachsen lassen...
Eine Angabe der Seriennummer deines Gerätes sowie
des Garantiezertifikates/Kaufbeleges, falls noch Garantie besteht, wird hilfreich sein
Da im Handbuch des Mainboards keine Informationen zum BIOS-Setup zu finden sind, sollten sie auch eine entsprechende Dokumentenquelle nennen oder es liefern. (oder war bei den Dokumenten, die beim PC beigepackt waren, sowas dabei?)
Also ist die "Recovery Disc" ein komplettes Image des vorgefertigten Systemes samt der bootbaren CD-Version des Restoreprogrammes? Kann man da wenigstens per Parameter auswählen, wo das hinrestored werden soll, oder läuft das vollautomatisch? Gibt es da eine Beschreibung dazu?
Das einzige Zeug, was ich von Medion im Fundus habe, ist ein Netbook; da ist das Rescue hinten auf der Platte und läuft vollautomatisch ohne Eingriffmöglichkeit nach Selektion im BIOS; knallt das Image vorne auf die erste Platte samt MBR und macht nen´Restart. Beigelegt die Win-Install CD und Treiber für Selbstinstallation egalwohin (was hier offensichtlich fehlt).
Wenn das gleichartig, nur eben auf einer CD ist, müsste es sich ja auf eine Platte bringen lassen, wenn man dafür sorgt, dass sie die erste bzw einzige ist - also die beiden RAID-Platten deaktiviert und eine in den 2go-Slot schiebt oder am USB anschließt, bzw. eine andere alleine an den 4.SATA Ansachluss hängt...
Bei nicht abgeschalteten Platten (der beiden eingebauten 320er RAID) hüpft man dann mit der Rescue-CD nicht weit, weil der erste Datenträger das Array ist (welches im failed Status unbeschreibbar ist) und der zweite die rausgefallene Platte, soferne die noch lebt (und auf der ein Drüberschreiben fatal wäre, dann kann man sich eine Rekonstruktion in die Haare schmieren)
Ergänzung ()
@ernest-49 mit der tollen Frisur
Probier mal folgendes:
- Wenn beim Netz-Ein der BIOS-Selbsttest abläuft, kommt vor dem Bootversuch kurz ein Statusschirm des Intel-BootROM. Durch Drücken der Pause-Taste kannst Du dort anhalten und ein Photo machen, was da angezeigt wird.
- Schalte den PC aus und Netzstecker raus
- Nimm von den beiden internen Platten die Power-Stecker (beschriftet mit P2 und P3 runter - das sind die breiteren mit den 4 bunten Drähten gelb-schwarz-rot-orange (Die roten SATA-Kabel dranlassen, damit die Anschlüsse nicht vertauscht werden - diese auch nicht durch Druck nach rechts oder links belasten, denn sonst bricht die Zunge des Plugs an der HDD ab und wir sind im Arsch). Wie das Bild zeigt, liegt das Power-Kabel nicht drunter, sollte also kein Problem sein. Wenn die Stecker streng sitzen, nicht seitlich biegen. Fasse den Stecker ggf besser behutsam mit einer breiteren Flachzange in der Mitte und ziehe nach außen weg.
- die 320er 2go in den Schacht (vorher drauf befingliche Daten woandershin kopieren, die sind danach weg)
- Netzstecker rein, Power on
- von der Rescue-CD booten und auf die 320er 2go eine Neuinstallation
Das mutet zwar auf den ersten Blick komisch an, ist aber das einzige, was Amazon Express sofort selbst liefern kann...
Wir brauchen eine Stromversorgung für 2 interne Platten (ist beim Adapter dabei, Y-Kabel tätens auch, hat alternate aber nicht selbst), die Möglichkeit, sie über USB anzusprechen und Reserve für eventuell defektes Kabel, die vom Adapter sind zu kurz)
falls eine der Platten kaputt oder schwerkrank sein sollte, würde ich beide tauschen und zum gleichen Preis gleich größere nehmen - damit so schnell nicht wieder Partitions herumgeschoben werden müssen...
Gerade habe ich einige Minuten mit ein nette Medion-Hotliner gesprochen.
Leider ist mein PC seit 4 Monate aus der Garantie also kostet das € 1,19 p/min. Ergebnis:
Der Recovery Disk kann KEIN komplettes Windows Vista HP auf eine andere Festplatte erstellen.
Nach kurze schilderung meines Problem, inklusive Raid und der heikle Datensituation gab er mir folgende Rat:
1) Den beide Festplatten ausbauen und jeweils in ein andere PC einbauen bzw. mit ein Adapter an einen Notebook anschließen (so ein Teil habe ich) und ein komplettes Image machen z.B. mit Acromis (habe ich auch) und/oder gleich die Dateien retten.
2) Die Platten wieder montieren und das System booten mit der "Application & Support-CD"
der auch mitgeliefert wird. Dann soll ich "System" wählen und schauen was passiert.
Es soll auf der D: Partition ein image vorhanden sein was er dann benützt.
Wenn das nicht funktioniert, nochmal booten mit diese CD und dann "booten vom CD" wählen.
Dummerweise habe ich vergessen zu fragen nach der BIOS-Setup und mitgeliefert wurde auch nichts. Ich habe dann mal im BIOS geschaut und da steht "PHOENIX-AWARD Version 3.0J (01/24/07)"
Ich hoffe diese Angaben nützen etwas.
Ergänzung ()
Hallo Ernst,
Ich werde mich an die Arbeit machen die du vorgeschlagen hast und die Kabel besorgen.
Hier die Bilder von mein "Startschirm"
Leider ist von meine fünf verbliebene Haare einer ausgefallen nach mein PC-Absturz., aber ich troste mich mit der Gedanke, dass auf ein Autobahn auch kein Gras wachst.
Diese kostenpflichtige Antwort ist zwar nett, aber nicht zielführend.
Wir müssen zuerst mal eine Diagnose machen, sonst nützen uns die beiden Acronis-Images mit jeweils halben Inhalt kein Stück weiter. Wenn eine Platte Sektorfehler hat und im Sterben liegt, wird sich das Acronis schon beim Sichern ankotzen und das kann die Restlebensdauer verkürzen. Kann Acronis überhaupt physisches Image ziehen ohne intakte Partition?
Bei 2) wird es wieder genauso aussehen wie jetzt auch - RAID0 failed. Was anderes ist undenkbar...
Lass die Platten drinnen, bevor noch mehr kaputt wird, schon eine Lageänderung kann das Aus bedeuten
Mit den in der Einkaufsliste angegebenen Adaptern brauchst Du sie nicht ausbauen, um vom Notebook aus Diagnose zu treiben
Zur Situation mit den Haaren, hier bei uns beschreibt man das so - > 'wo kein Mist ist, kann nichts wachsen' ...
Zu dem Telefonat mit Medion - > warum hast Du nicht erfragt wie die beiden Disk's eingerichtet wurden ... RAID0 oder was auch immer oder war die Konfiguration an sich jetzt geklärt, sollte ich etwas überlesen haben?
Verwirrung, wir sitzen am falschen Baum
Der RAID-Status ist normal, es ist ein RAID-0.
Wo ist also der 640GB Array hingekommen, wenn die Software immer nur was von 320 spricht? oder war die 2go eingesteckt?
Muss mir das nochmals in den bisherigen Infos ansehen...
Ergänzung ()
Plattenmäßig scheint ja alles in Ordnung zu sein,
nur der Inhalt scheint bei der Verschiebung gelitten zu haben.
- Booten von C: ist nicht mehr,
- die D: steht für ein Recovery jetzt an einem anderen Platz
einem testdisk unter DOS werden die RAID-Treiber fehlen
Ergänzung ()
Wir haben also KEIN Raid Problem, nur kein System zum Retten/Reparieren eines RAID-Arrays, weil das vom Notebook aus nur umständlich gehen würde und lizenzpflichtige RAID-Rescue Software benötigt wäre...
Die Bestellung von Kabel/Adapter wäre damit auch hinfällig, wir brauchen eine Win-Install.
Mit der dann wie im Post#30 statt der Rescue-CD auf die 320 2go installieren
Unbedingt die RAID-Platten abklemmen dabei, damit das Win-setup nicht auf blöde Gedanken kommt oder durch Bedienfehler der Array formatiert und dorthin installiert wird, oder eine bestehende Installation dort drauf erkannt wird
Verwirrung, wir sitzen am falschen Baum
Der RAID-Status ist normal, es ist ein RAID-0.
Wo ist also der 640GB Array hingekommen, wenn die Software immer nur was von 320 spricht? oder war die 2go eingesteckt?
Zu Beginn des Threads war die Rede von einem 640GB Datenträger, den Du in 2 Partitionen geteilt und diese verschoben hattest.
Spätere Erkenntnisse brachten aber nur 2 320GB Platten zum Vorschein, und Simpson474's Vermutung nach einem zerfallenem RAID und sichtbarer Einzelplatten führte in die Irre.
im Eingangspost stand
Der angebotene Windows-Reperatur hat kein Erfolg und der Alternativ wäre eine Neuinstallation auf dem vorhandene 160 GB (?) Volume
was auch auf einer eingesteckten 320GB 2go partitioniert gewesen sein könnte
Wie sich jetzt im BIOS-Photo zeigte, ist der RAID0 wohlauf, mit beiden Platten, und intakt - also kein Hardwarefehler in Sicht; da drauf sind nur die Daten durcheinandergekommen beim verschieben, was ohne vernünftigem System nicht einfach lösbar ist.
Also erstmal ein funktionierendes System installieren, und dabei sicherheitshalber die beiden internen RAID-Platten abklemmen.
Sinnvollerweise beim Setup gleich die aktuellsten intel-RAID-Treiber einbringen, da der Controller auf RAID steht und sonst beim ersten reboot während der Installation der Ofen aus ist.
Strom von beide Festplatten abgeklemt und Neuinstallation auf 2GO.
Hat alles prima funktioniert, schon rauf und runter gefahren und läuft wie am Schnürchen. Jetzt ist er dabei die 97/327 MB Updates zu installieren.
Ich bin bereit für die nächste Aufgabe.
Die beiden RAID-Platten wieder an die Stromversorgung klemmen
beim hochfahren in das BIOS-Setup gehen und dort die Bootreihenfolge so einstellen,
dass von der 2go gebootet wird (der wiederaufgetauchte RAID könnte sich wieder an die erste Stelle gereiht haben)
Dann sollte in der Datenträgerverwaltung der Array wieder als 640GB Datenträger auftauchen.
der kann dann mit testdisk untersucht werden.
ZITAT: Sinnvollerweise beim Setup gleich die aktuellsten intel-RAID-Treiber einbringen, da der Controller auf RAID steht und sonst beim ersten reboot während der Installation der Ofen aus ist.
Es gibt unter intel-RAID-Treiber viele Auswahlmöglichkeiten und ich habe leider keinen blasen Schimmer welche ich da auswählen soll. Können wir erst mit der bestehende weiter machen?
Wenn Du den Controller nicht auf non-RAID im BIOS umgestellt hast, und im RAID-Mode installiert hast, dann sind die richtigen Treiber offenbar schon auf der InstallationsCD - sonst hätte er nach der Hardwareerkennung und anschließendem reboot schon nicht mehr weitergemacht.
Also einfach mal weiter so