Absturz nach Partitionierung

PS Hier noch das allererste Bild was erscheint wenn ich R-Sudio aufrufe
 

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:) verrate uns lieber, ob Du Deine Dateien am allerletzten schon gesichtet hast, damit wir mitjubeln können :)
 
Klick mal mit der rechten Maustaste auf "Erkannt76" und wähle dort "Open Drive Files". Die FAT12 und FAT16 Partitionen kannst du eigentlich alle ignorieren, diese werden gerne fälschlicherweise erkannt.
 
Nein leider habe ich noch kein einzige Datei "Retten" können:

1) In der dritte Stufe, wenn alle Dateien gelistet sind habe ich unter den User alle "Ernest" Dateien angehakt. Dann wird der Wiederherstellungsbutton aktiv. Wenn ich dann das Zeilverzeichnis angeben möchte gibt es das Fenster -R-Studio hat ein Problem und muß beendet werden- Tatsächlich smiert das Programm regelmäßich ab bei den unschuldichste Aktionen.

WICHTIG: Gibt es ein möglichkeit diese Stand von der Auflistung zu speichern.

Ich habe in den 114 Seiten Anleitung kein Hinweis gesehen.
Es dauert eine ewigkeit um nach X-ten Absturz von den gespeicherte Scandatei wieder auf die Ordner-Ebene zu kommen

2) Nachdem Laden der gespeicherte Scan-Info wieder zeitaufwendig die beide folgende Schritten gemacht und wieder nur die etwa 20 User-Ernest-Positionen in der Linker Bildschirmhälfte angehakt.
Dann diesmal ohne an den Zielverzeichnis oder sonstige Einstellungen was zu ändern auf wiederherstellen geklickt.

3) In ein Millisekunde fertig (?) und im C:\Users\Ernest\R-TT\R-Studio\.... sind tatsächlich Ordner mit User, Ernest aber alle ohne inhalt.

Wegen den Abstürzen werde ich jedenfall bei der R-Studio Support nachfragen.
Habt ihr sonst noch eine schlaue Idee?


PS / ZUR INFO: Es flatterte wieder ein sehr hilfreiche Information von Paragon (der Verursacher der Misere) ins Haus:

Sehr geehrter Herr XXXl,

vielen Dank für Ihre Anfrage. Ich nehme an, das der sogenannte Bluescreen-Modus, der nach dem Neustart eingerichtet wurde, den RAID-Verbund nicht erkannt hat und somit abgebrochen hat. Die Rettungs-CD hat unter Umständen das gleiche Problem.

Wenn Sie in einem RAID-0-Verbund eine Überprüfung der Dateien mit einer Software mit Testdisk o.Ä. gemacht haben kann es sein, dass die Daten somit verloren gegangen sind, da die Software die Festplatten nicht als eine Festplatte erkannt hat und das Dateisystem zerstört hat.

In diesem Fall können wir leider nichts mehr für Ihr System tun. Sie müssten nun versuchen mit einem Datten-Rettungs-Tool Ihre Daten zu retten.

Für weitere Informationen, stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen,
XXXXX Support Team
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator: (Echtdaten entfernt)
Datei >> Scaninformationen speichern, zum laden >> Scaninformationen laden. Du kannst auch ein Image erstellen von der Platte/dem Raid, dieses kannst Du dann auch mit R-Studio öffnen und daraus die Daten versuchen zu retten.
 
Hallo Werkam,

es ist immer wieder die reinste Freude dein Schwester, Freundin, Mutter oder wer auch immer mit ihre wunderschöne große Augen auf mein Bildschirm zu sehen.

Aber zur Sache:
Die Scan-Information habe ich gespeichert, dass sind die erste Ergebnisse.
Dann aber kommt der zweite Schritt (etwa 30 min.) wo am Ende diese grüne, orange und rote Zeilen zu sehen sind. Dies hätte ich auch gerne gespeichert.

Der dritte Schritt ist der oberste grüne und größte NTFS Zeile doppel anzuklicken.
Darauf folgt die Auflistung von alle Ordner die gefunden wurden mit viereck zum anhaken was wiederhergestellt werden muß (das dauert etwa eine Stunde)
Dies hätte ich auch gerne gespeichert um nach einen Absturz da wieder weiter machen zu können.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ernest-49 schrieb:
Wenn Sie in einem RAID-0-Verbund eine Überprüfung der Dateien mit einer Software mit Testdisk o.Ä. gemacht haben kann es sein, dass die Daten somit verloren gegangen sind, da die Software die Festplatten nicht als eine Festplatte erkannt hat und das Dateisystem zerstört hat.
Das ist natürlich Quatsch, wenn lesend auf einen Datenbestand zugegriffen wird kann gar nichts zerstört werden, bei Testdisk muss man explizit Write anwählen und dann noch eine weitere Bestätigung abgeben, sonst wird überhaupt nichts auf der Disk verändert. Da war der typische Versuch von den Unzulänglichkeiten des eigenen Tools abzulenken!

Meines Wissens kann man keine weiteren Zwischenschritte in R-Studio oder auch anderen, ähnlichen Tools abspeichern. Der aufwendigste Part wird mit dem Scan-File gespeichert, die Hersteller gehen wohl davon aus, dass man nach der Anzeige der Files dann wohl auch alles gleich sichert.
 
Welche "Augen" meinst Du, ein Schelm wer falsches denkt?
Erstelle doch mal ein Image von der Platte (wenn genug Platz ist) und arbeite damit.
 
Dear Simpson, Ernst, Mueli und Werkam,

jetzt habe ich R-Studio und FileScavanger offiziell gekauft und beide Programme genau nach der Handleitung durchgegangen. Auch habe ich der Demo-Version von O&ODiskRecovery getestet.
Mit keiner bin ich weiter gekommen und alles deutet auf eine notwendige Raid-Rekonstruktion hin.

Dazu fehlt mir die Mut und Kenntnis. Dieses Megaproblem hat mich schon so viel Zeit gekostet, dass ich jetzt eine Schadensbegrenzung machen muss. Ich werde mich an eine Datenrettungsfirma wenden.

Ich habe mit einigem Kontakt aufgenommen nach erst einem ausführligen Bericht geschickt zu haben.
Von allen machte der Firma KUERT Datenrettung der beste Eindruck und da werde ich wahrscheinlich mit in See gehen. Absolutes Schlusslicht war der Firma REIF-DATENKLINIK.
Vermutlich werde ich so ein 800 bis 1.300,- los sein aber ich muss weiter.

Wenn Ihr vielleicht noch ein besseren kennt, währe ich natürlich dankbar für Rat.
Sonnst werde ich bestimmt meine gemachte Erfahrung hier im Forum setzten.

Ich hab euch vier in meine Kontaktliste aufgenommen. Dort steht auch mein Email.
Bitte schick mir eure Adresse, damit ich ein Weihnachtsgeschenkle r'überbeamen kann.
Bitte gebe eventuelle Restriktionen an, wie z. B. Moslem oder sonstiges.

Erst schon mal ein herzliches Dankeschön für die Zeit und Hirnkraft die euch für mein Problem geopfert habt.

:bussi: Ernest
 
Zuletzt bearbeitet:
Nur so ein Tipp am Rande, nachdem die Professionisten, wenn sie RAID hören, gleich die nächste Tarifstufe wählen, um eine "RAID-Rekonstruktion" hinzulegen:

Dei RAID ist intakt, nur ist beim Vergrößern der Partition logisch was auf den Platten passiert.
Also kannst Du genausogut mit einem Utility den Inhalt des RAID 1:1 auf eine 640GB oder 1TB Platte kopieren und ihnen diese zu einer einfachen Volume-Rekonstruktion schicken, da steht haargenau dasselbe drauf. 640GB ist vorzuziehen, weil sie auch nach Kapazität tarifieren...:D
 
Zuletzt bearbeitet:
Hast du die Demo von GetDataBack für NTFS schon einmal probiert? Ich habe bis heute damit die besten Erfahrungen gemacht.
 
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