DerOlf
Admiral
- Registriert
- März 2010
- Beiträge
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@Mrs. Merciless:
Da hast du tatsächlich mehr Glück gehabt, als meine erste feste Freundin ... die war kein Unfall ... nur ein Trennungskind.
Und sie war bis zu ihrem 16 Lebensjahr der festen Überzeugung, ihr Vater sei ein A...loch, ein böser Mensch (und so weiter). Basierend auf den Erzählungen der Mutter.
Als sie ihren leiblichen Vater dann kennengelernt hat, war der tatsächlich ganz anders ... ein bisschen psychotisch vielleicht, aber das begann scheinbar in der Trennungszeit (er ist nicht darauf klargekommen, dass sie ihm so komplett jeden Umgang mit dem eigenen Kind verbieten wollte).
Ich gehe mal davon aus, dass du deinen Vater kennst, denn genau das war bei meiner ersten Freundin das Problem ... die Mutter hat ihn als Arschloch beschrieben, und alles dafür getan, dass sie ihren Vater nie kennen lernen konnte ... bis sie sich dann mal verplappert hat ... und meine Freundin dann neben einem Namen auch einen Wohnort hatte. Knapp 2 Wochen später waren wir dann bei ihm zu Besuch.
Leider hat diese Begegnung auch alle Verdrängungsmechanismen zerstört ... und der Vater saß kurze zeit danach wieder in psychiatrischer Behandlung.
Das einzige A..loch in dem Fall, war die Mutter ... und die hat das nicht nur bei dem einen Kind so durchgezogen.
Als Folge des ganzen, hat meine Freundin dann auch den Kontakt zu ihrer Mutter aufs notwendigste reduziert.
Da hast du tatsächlich mehr Glück gehabt, als meine erste feste Freundin ... die war kein Unfall ... nur ein Trennungskind.
Und sie war bis zu ihrem 16 Lebensjahr der festen Überzeugung, ihr Vater sei ein A...loch, ein böser Mensch (und so weiter). Basierend auf den Erzählungen der Mutter.
Als sie ihren leiblichen Vater dann kennengelernt hat, war der tatsächlich ganz anders ... ein bisschen psychotisch vielleicht, aber das begann scheinbar in der Trennungszeit (er ist nicht darauf klargekommen, dass sie ihm so komplett jeden Umgang mit dem eigenen Kind verbieten wollte).
Ich gehe mal davon aus, dass du deinen Vater kennst, denn genau das war bei meiner ersten Freundin das Problem ... die Mutter hat ihn als Arschloch beschrieben, und alles dafür getan, dass sie ihren Vater nie kennen lernen konnte ... bis sie sich dann mal verplappert hat ... und meine Freundin dann neben einem Namen auch einen Wohnort hatte. Knapp 2 Wochen später waren wir dann bei ihm zu Besuch.
Leider hat diese Begegnung auch alle Verdrängungsmechanismen zerstört ... und der Vater saß kurze zeit danach wieder in psychiatrischer Behandlung.
Das einzige A..loch in dem Fall, war die Mutter ... und die hat das nicht nur bei dem einen Kind so durchgezogen.
Als Folge des ganzen, hat meine Freundin dann auch den Kontakt zu ihrer Mutter aufs notwendigste reduziert.
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