News Account-Zwang: Windows 11 Pro soll Microsoft-Konto voraussetzen

MountWalker schrieb:
Der Punkt ist aber, BigBlueButton existiert, andere Betriebssysteme existieren - man muss eben die Kosten akzepotieren und aufhören rumzujammern, dass etwas mehr Geld kostet, als eine Lösung, die mich dafür weniger Geld kostet, dass sie mir mir damit das Recht abkauft, meine Daten in Seattle oder Cupertino oder Indien für das Trainieren von KI sowie für Werbezuschneidungen verwenden zu dürfen.

Niemand sagt dass es Kostenlos sein soll. Ist Windows pro auch nicht. Windows für 300 Euro ohne Datennutzung würde ich sofort zahlen.

Der Punkt ist, es geht nicht um jammern, es gibt einfach keine Alternative, so dass man es sich aussuchen könnte. Ich nutze selbst z.T. Linux, bei bestimmten Anwendungen geht es aber einfach nicht.

Die Großen probieren einfach knallhart ihr quasi Monopol zu halten und machen den Kunden immer weiter zum Produkt. Gleichzeitig wird nicht genug in Alternativen investiert das Anwendungsprogramme außer in den Kern-IT Bereichen für Linux portiert werden.
 
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andr_gin schrieb:
Die Frage ist: Wenn ich jetzt ein Win11 Pro Gerät kaufe und an die Domäne hänge bekommt dann der User beim nächsten Update die Aufforderung sich einen Microsoft Account zu erstellen und verdongelt dann die Lizenz der Firma mit seinem privaten Microsoft Account?
Oder besteht das Problem erst bei einer Neuinstallation? Dann muss ernsthaft in 5 Jahren irgendein Uraltimage rausgekramt werden nur für die Neuinstallation. Spannend wird das dann auch bei neuen Geräten, die ab Werk schon mit der neuen Version kommen.
Stand jetzt ist es nur bei der Installation. Steht irgendwo etwas anderes?
In verlinkten Artikeln steht sogar, dass selbst beim Zurücksetzen bei Home-Versionen kein Microsoft Konto verlangt wird... Was aber in den 5 Jahren passieren wird, kann dir niemand sagen. Obwohl, doch. Die Leute sagen doch, dass du bis dahin Windows gar nicht mehr ohne Konto nutzen kannst.
andr_gin schrieb:
Auch völlig unklar ist es wie dann der Verkauf von OEM Geräten aussehen soll. Macht man dann für jeden PC einen eigenen MS Account und übergibt diesen beim Verkauf mit?
Verstehe nicht, was sich da jetzt änden sollte.
 
Bleibt nur zu hoffen, dass MS dieses "Feature" nicht auch noch für Win 10 Pro einführt.
 
Dr. McCoy schrieb:
Sehr schlechte Zielrichtung, auch wenn sie absehbar war. Gerade einige Pro-Nutzer wird das abschrecken / verärgern, viele verwenden ja gerade aus diesem Grund, dass bisher ein Offlinekonto möglichst ist, die Pro!
Ja, da hast du Recht!

Wie soll das vorallem in der IT-Branche funktionieren, wenn man Windows 11 dann beim Kunden neuinstalliert?...
 
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prev schrieb:
[...]
Der Punkt ist, es geht nicht um jammern, es gibt einfach keine Alternative, [...]
Manchmal gibt es eine Alternative und manchmal muss man selbst Aufwand betreiben, wie eben das Beispiel BigBlueButton zeigt. Aber ja, für Einzelkunden, die eine Videoworkstation produktiv einsetzen wollen, weil sie bspw. Youtuber sind und das Video in einem gewissen Zeitrahmen fertigeditiert haben müssen, muss es momentan eine Plattform sein, auf der entweder Final Cut Pro oder Adobe Premiere Pro läuft. Ich habe deshalb auch gesagt, man muss es einschränken, nicht, es wäre alles problemlos - manchmal gibt es Alternativen. Wer CAD-Modelle für Animationen erstellen will, kann das entweder mit AutoDesk AutoCAD auf Windows oder mit Autodesk Maya machen und Maya läuft seit eh und je auch auf zu RedHat binärkompatiblen Linuxdistributionen. Es ist nich tso ganz oder gar nicht und im Fall von Schule gilt: Die Staaten beteiligen sich ja auch an der Investition in BigBlueButton - warum? Weils nunmal aus Datenschutzgründen schlichtweg notwendig ist und da haben wir eben die Kosten, die wir akzeptieren müssen.

Die Türkei hat seit über 15 Jahren eine staatliche Linuxdistribution.
 
cloudman schrieb:
Nein aber potentiell jedes Passwort das du irgendwo eingibst etc.
Nicht dass ich glaube sie würden diese Daten abgreifen aber technisch kein Problem.

Ich habe jetzt mal aus diesem Anlass etwas genauer in meinen Account geschaut.

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Keine der Angaben zur Person stimmen mit der Realität überein. Dennoch sollten sie natürlich aufgrund einiger Rechnungen mein echte Identität kennen.

Ich habe die Telemetrie (Win 10 Pro) per GPO auf der niedrigsten Stufe.


Im Online-Konto sehe ich die Geräte mit einem Microsoft OS bzw. mit Registrierungserfordernis bzw. -zwang (beide Rechner hatte ich zwecks Lizenzübernahme aktiv hinterlegt).

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Etwas Hardware-Details sind sichtbar, Genaueres finde ich hier nicht, wird aber in pseudonymisierter und aggregierter Form in internen Datenbeständen vorhanden sein (für Rollout-Steuerung etc.).


Weitere für mich einsehbare Daten

- im Bestellverlauf tauchen alle Hardware und kostenpflichtigen Apps auf, die ich über einen MS-Store gekauft habe (seit 2012 für Windows Phone 8, ca. 30 Einträge). Das erwarte ich von einem kommerziellen Shop. Alle kostenlosen Apps, welche ich über die Store App auf Windows heruntergeladen habe, tauchen nicht auf. Dazu wird dann auf die Store App verwiesen (wo sie natürlich aufgeführt sind).

- unter Datenschutz / Aktivitäten von Apps und Diensten finde ich einige Einträge, die ich aber direkt nicht einsehen kann (die restlichen Datenschutz-Rubriken zeigen keine Inhalte auf)

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Das Herunterladen geht nur, indem man zunächst ein Archiv anlegen lässt,

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Danach erhält man eine gezippte csv-Datei zum Download mit folgendem Datensätzen.

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(Sichtbare) Aufbewahrungszeit ca. 2,5 Jahre.


Die fehlende Telefonnummer im Account ist interessant. Ich nutze die MS Authenticator App sowie Office auf iOS, finde aber unmittelbar keinen einsehbaren Hinweis darauf. In die Account Stammdaten wurde sie nicht automatisch übertragen.

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Alles in allem, bin ich daher insofern (noch) gelassen, dass die Daten abseits der Kaufinformationen eher den Eindruck von technischen Logs haben.





DeusoftheWired schrieb:
Die Entwicklung zur Entmündigung des Nutzers setzt sich weiter fort. Die nächste Baustelle sind Programme/Apps, die nur noch dann ausgeführt werden dürfen, wenn MS das erlaubt. Den passenden Schalter dafür gibt es schon seit 2017. Bis 2030 haben wir das, wette ich. Am Ende steht eine maximal verrammelte Blackbox, auf der Anwender nur noch exakt das tun dürfen, was ihnen der Hersteller erlaubt. Gebootet wird aus der Cloud, lokale Dateien gibt es nicht mehr; ein Desktop-Chromebook sozusagen.

Wenn es jetzt keinen großen Aufschrei durch Seiten, Nutzer und in den sozialen Medien gegen diese Pflicht zum MS-Konto gibt, kommt die auch. Das Perfide ist, daß MS das genau so geplant hat und hier nach bester Jean-Claude-Juncker-Manier vorgeht:
Das halte ich zwar durchaus für ein mögliches Szenario. So richtig vorstellen kann ich es mir aber (noch) nicht.
 
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AYAlf schrieb:
Jub, nie wieder MS.
Quatsch, das nimmt wirklich jeder hin. Genau wie wirklich alle akzeptiert haben, dass Spiele einen Onlinezwang haben.
Facebook, Instagram, Twitter und Co. nutzen aber sich über sowas aufregen. :freak:

Nur, wozu soll man allgemein betrachtet, jetzt auch noch ein Konto erstellen und nutzen, welches man gar nicht braucht.
 
@ComputerJunge: Bei Unternehmen wie Microsoft werden Kundendaten halt nicht zentral an einem Ort gespeichert. Da weiß mitunter die eine Hand nicht, was die andere Hand an Daten hat. Gerne hört man da auch den Ausdruck "historisch gewachsen".
 
Ui, die News hatte ich gestern garnicht gesehen :D Im anderen Thread hatte ich das aus dem Changelog ja auch angesprochen, und irgendwie ein wenig ueber die Reaktion verwundert:

Den meisten schien es voellig egal gewesen zu sein.

Und immer wieder kommt das Argument, das Windows das Produkt von Microsoft ist, und sie damit machen koennen was sie wollen.
Das sah die EU in der Vergangenheit jedenfalls deutlich anders. Hat ein Anbieter eine solche Marktmacht wie Microsoft, gilt dieser Grundsatz nicht mehr. Dann kann man nicht mehr einfach so machen was man will.
Apple wird das auch bald erfahren, ich gehe zumindest stark davon aus, dass deren Storemonopol bald fallen wird.

Und dann ist da noch die Kleinigkeit mit dem nachtraeglichen Aendern von Produkteigenschaften...
Wenn ich nach einem Update von Windows 11 Pro ploetzlich ein Microsoft Konto anlegen muss um meinen Rechner weiter zu verwenden, ich kann mir gut vorstellen dass dann einige User den Rechtsweg einschlagen wuerden.
Denn der offline Betrieb kann gut als zugesicherte Produkteigenschaft gelten. In den Systemanforderungen fuer Windows 11 Pro steht (Stand gestern) jedenfalls nur drin, das Internet fuer einige Features und fuer automatische Updates vorrausgesetzt wird. Davon das man einen Account braucht steht da garnichts drin.
MS sollte meiner Meinung nach nicht das Recht besitzen eine solche grundlegende Eigenschaft einseitig abzuschalten. Mindestens muessten sie ein online-only Windows ausgliedern, und die urspruengliche Version noch so lange mit Sicherheitsupdates versorgen wie ursprunglich angegeben wurde. Das waeren dann fuer Windows 11 Pro aber tatsaechlich nur noch zwei jahre nach Release... Vermutlich wurden vorbereitend fuer diese Entscheidung die Supportzeitraeume verkuerzt, ich meine die ersten Windows 10 Versionen hatten laengeren Support.

Und im anderen Thread habe ich es auch angesprochen: Warum macht Microsoft das Konto zur Vorraussetzung? Wohl nicht aus reiner Naechstenliebe. Ein solcher Zwang kann keine altruistischen Motive haben.
Der ganze Telemetrie-Schatz der dann an eine echte Identitaet gekoppelt ist (Der MS Account setzt eine Handynummer vorraus), duerfte verdammt viel Kohle wert sein.
Und ich erinnere mich, vor ein Paar Wochen von einem Urteil aus den USA gelesen zu haben: Firmen duerfen von Usern die dem wiedersprechen keinerlei Daten sammeln, es sei denn sie muessen sich fuer einen Dienst anmelden. Und Zack, die Datensammlung von saemtlichen Windows Usern ist auf einen Schlag legitim.
Und wielange wird es dauern, bis die Behoerden auf diesen Datenschatz aufmerksam werden? Erstmal ist davon auszugehen, das jederzeit eine Anfrage der US Regierung kommt, Daten herauszuruecken. Verraten darf MS solche Anfragen und Zugriffe ja schonmal nicht. Mein innerer Aluhuttraeger muss also davon ausgehen, das jetzt schon das meiste was ich mit meinem Rechner mache in irgendeiner Datenbank der US Regierung zu finden ist.
Aber auch deutsche Behoerden haetten sicherlich gerne Zugriff, wie ja auch zB. der Wunsch die Luca-App Daten abzugreifen sehr gut zeigt.
Die Vorratsdatenspeicherung ist ein Witz im Vergleich mit den Windows Telemetriedaten.

Ich will ja noch nichtmal abstreiten, das viele der Online-Features von Windows und Microsoft schlecht sind. Aber es sollte jeder User selber entscheiden koennen ob er sie verwenden will oder nicht.

Naja, kommt der Accountzwang, ist jedenfalls eine mehr als 30 Jahre waehrende private Zeit mit Windows fuer mich vorbei. Der Accountzwang ist meine rote Linie, die ich nicht ueberschreiten werde.
Wird garantiert nicht einfach, aber es wird gehen. Windows brauche ich schon jetzt eigendlich nur zum Spielen, und insbesondere in diesem Bereich tut sich ja aktuell eine ganze Menge.
 
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Ranayna schrieb:
Und immer wieder kommt das Argument, das Windows das Produkt von Microsoft ist, und sie damit machen koennen was sie wollen.
Das Argument kam hier im Thread irgendwie nie oder nur sehr selten...

Zum nachträglichen Ändern stimme ich dir zu. Welches Windows hast du aber nochmals gekauft?
 
Nico33985 schrieb:
Nur, wozu soll man allgemein betrachtet, jetzt auch noch ein Konto erstellen und nutzen, welches man gar nicht braucht.
Du bist Apple Kunde und beschwerst dich über eine Anmeldung via email bei MS?
I don't get it ^^ Apple die Datenkrake Numero Uno?
 
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tollertyp schrieb:
Welches Windows hast du aber nochmals gekauft?
Windows 10 Pro DSP. Zum Kaufzeitpunkt war 20H2 aktuell.
Auf der Verpackung, dem einzigen was meines Wissens irgendwelche rechtliche relevanz hat, steht nichts von einem Internetzwang.

Auf Windows 11 will ich nicht upgraden. Ich will abwarten wie es 2025 ausschaut, und haette dann gegebenenfalls eine neue Lizenz gekauft sollte das Upgrade dann nicht mehr moeglich sein.
Ich wuerde ja sogar Enterprise kaufen, wenn ich denn duerfte, solange man das ohne Account betreiben kann.

So aber wird mir der faule Kompromiss abgenommen.

Ich war schon bei Windows 10 extrem skeptisch aufgrund der nicht vollstaendig abschaltbaren Telemetrie und der schon nicht mehr wirklich guten Benutzerobereflaeche und unnoetigen Features. Die beiden letzteren Punkte bekommt man zum Glueck gut mit O&O Shutdown 10 in den Griff, bei der Telemetrie bin ich den Kompromiss halt eingegangen. Linux hatte ich damals schon getestet, da war es noch nicht so weit.

Zumindest eins kann ich jetzt nur sagen: Danke MS, dass du mir die Entscheidung einfach machst. Diesen Kompromiss zum Accountzwang werde ich nicht eingehen.
 
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Ich bin erstaunt wie viele wohl ein Lokales Konto haben und das bewusst so wollen sonst hätten wir hier ja keine 480 Kommentare.
Dachte immer das 95% der Nutzer ein MS Konto haben und ich einer der wenigen bin die ein Lokales Konto benutzen.

Aber wenn das wirklich kommt, dann fühle ich mich schon verarscht...
Ich habe mir genau aus diesem grund Windows 11Pro gekauft, das ich eben kein Online Konto benötige.

Es ist kein Weltuntergang aber ich benötige diese Funktionen nicht.

Aber man merkt es das man es schon irgendiwe benötigt, aufgezwungen bekommt, z.b die Widgets (Wetter) geht unter Windows 11 nur mit einem MS Konto... bei Windows 10 geht es komischerweise auch ohne Konto.

Ich Frag mich nur wie ich in Zukunft Windows 11 überhaupt auf meinem Dell Laptop installieren soll,
Dort hat Windows keine Treiber für die WLAN Karte, ich muss es offline Installieren.
Erst nach der Installation von Windows muss ich manuell die Treiber von der Dell Homepage installieren, damit ich ins WLAN (Internet) komme. (LAN Anschluss (RJ45) hat es auch keinen.)
 
Gut. Wenn Microsoft das so will. Werde ich meine Wege finden um weiterhin Offline Konto nutzen zu können.

Kein Bock alles auf Online Zwang Müll.
 
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Die User sind eben gewöhnt dass so gut wie jedes Neugerät bereits mit einem verdongeltem Windows daherkommt.
Klar gibt es Leute die so etwas mit FreeDOS kaufen und dann Linux installieren.
Selbst in Firmen wird so etwas vermehrt gemacht.

Problem zum wechseln ist immer Spezialsoftware die nur auf Windows läuft.
Und selbst da gibt es genügend Hürden.
Ergo sollte man sich von allen Abhängigkeiten befreien wo es nur geht.
Auch sollte man Software meiden die keine breite OS Unterstützung bietet.

Bin mal gespannt ob dieser Mist nun alle Varianten außer der Enterprise betrifft.
Naja ich supporte eh nur noch 7 oder ein wenig Linux.
Mir persönlich geht das alles nur noch auf den Sack.
 
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Ich glaube, ich habe schon seit über 10 Jahren ein ein Microsoft Konto. Ich glaube damals bezüglich Street Fighter IV und Windows Live. Kennt das noch jemand?

Aber nachdem man ja über all anders ein Koto hat "Steam, Spotify, amazon, das Android Händy,´usw., interessiert mich doch ein Konto wegen Windows doch nicht mehr.
 
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CCIBS schrieb:
Ich glaube, ich habe schon seit über 10 Jahren ein ein Microsoft Konto. Ich glaube damals bezüglich Street Fighter IV und Windows Live. Kennt das noch jemand?

Aber nachdem man ja über all anders ein Koto hat "Steam, Spotify, amazon, das Android Händy,´usw., interessiert mich doch ein Konto wegen Windows doch nicht mehr.
Mein Microsoft Account war mal auch ne Live Account gewesen, wo ich da als Visual Studio 2008 CD bestellen wollte. Als ich Windows Phone 2014 geschenkt bekommen hatte, musste ich meine Live Account zu Microsoft Account verwandeln samt meine alte Skype Account mitgenommen. Bis heute funktioniert es tadellos.

Früher hatten die Leute es auch wegen Steam-Zwang bei CS 1.6 anfing, wo damals Spiele keine Onlinezwang gab, auch ne heiße Diskussionen und große Aufregungen gehabt wie Steam boykottieren usw... diesmal jetzt Microsoft Account :D
 
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