iGameKudan
Captain
- Registriert
- Aug. 2013
- Beiträge
- 3.426
Ich bin erstaunt, dass hier so pro-Gewerkschaft geredet wird… Seit Jahren wird auch in Deutschland das Klima gegenüber Gewerkschaften immer feindseliger.
Bei den Zuständen die dort bei Activision-Blizzard herrschen kann ich eine Organisation der Arbeitnehmer aber mehr wie nachvollziehen. Auch wenn da manches für mich bisher zugegeben echt nach SJW gerochen hat, aber wenn sogar schon eine Gründung einer Gewerkschaft im Raum steht… Und das in den USA… Der Werte Herr Kotick inklusive der entsprechenden Führungsriege sollte da echt mal seinen Posten räumen.
Was die Mitarbeiter angeht… Job kündigen und was anderes suchen ist leichter gesagt als getan, auch hier in DE, aber gerade in den USA.
Auch wenn der deutsche Sozialstaat insbesondere angesichts der explodierenden Abgaben- und Steuerlast für in DE beschäftigte Arbeitnehmer (in welcher Form auch immer) in meinen Augen nicht hart genug gegen Faulenzer und Schmarotzer vorgeht, aber das amerikanische Sozialsystem welches Arbeitnehmerrechte mit Füßen tritt, wo weitläufig Hire&Fire, Friss oder Stirb und Loyalität gelebt wird…
Ich vermute stark, dass es bei anderen Publishern/Entwicklern nicht viel besser aussieht, zum anderen kommt es beim neuen Arbeitgeber vermutlich nicht so gut an, wenn man beim vorherigen AG firmeninterne Angelegenheiten und Missstände öffentlich gemacht hat.
In DE mag es wegen der guten Arbeitnehmerrechte noch gehen, aber in den USA geht eine Organisation der Arbeitnehmer oft genug mit persönlichen Nachteilen für jeden Einzelnen einher, und da hört bei den meisten der Widerstand auf…
Bei den Zuständen die dort bei Activision-Blizzard herrschen kann ich eine Organisation der Arbeitnehmer aber mehr wie nachvollziehen. Auch wenn da manches für mich bisher zugegeben echt nach SJW gerochen hat, aber wenn sogar schon eine Gründung einer Gewerkschaft im Raum steht… Und das in den USA… Der Werte Herr Kotick inklusive der entsprechenden Führungsriege sollte da echt mal seinen Posten räumen.
Was die Mitarbeiter angeht… Job kündigen und was anderes suchen ist leichter gesagt als getan, auch hier in DE, aber gerade in den USA.
Auch wenn der deutsche Sozialstaat insbesondere angesichts der explodierenden Abgaben- und Steuerlast für in DE beschäftigte Arbeitnehmer (in welcher Form auch immer) in meinen Augen nicht hart genug gegen Faulenzer und Schmarotzer vorgeht, aber das amerikanische Sozialsystem welches Arbeitnehmerrechte mit Füßen tritt, wo weitläufig Hire&Fire, Friss oder Stirb und Loyalität gelebt wird…
Ich vermute stark, dass es bei anderen Publishern/Entwicklern nicht viel besser aussieht, zum anderen kommt es beim neuen Arbeitgeber vermutlich nicht so gut an, wenn man beim vorherigen AG firmeninterne Angelegenheiten und Missstände öffentlich gemacht hat.
In DE mag es wegen der guten Arbeitnehmerrechte noch gehen, aber in den USA geht eine Organisation der Arbeitnehmer oft genug mit persönlichen Nachteilen für jeden Einzelnen einher, und da hört bei den meisten der Widerstand auf…
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