Zero_Point schrieb:
Seit es nur noch das Abo gibt, ist Adobe unten durch. Solange man kein Versionslemming ist, der sonst jede neue Version kaufen würde, zahlt man idR drauf.
Sorry wenn ich es jetzt mal so deutlich sage: Das ist einfach nur Blödsinn. Für mich als Freiberufler gibt das Abo-Modell überhaupt die Möglichkeit, mir die Progs überhaupt leisten zu können. Ich nutze regelmäßig Photoshop, Lightroom, Illustrator, Acrobat, Dreamweaver, Premiere, ein bissel After Effects und vor allem Audition. Wenn ich die Programme zu ihrem damaligen normalen Preis kaufen würde, wäre ich min 2.500 - 3.000 Euro los. Das könnte ich mir so gar nicht erlauben. Und jetzt bräuchte ich rund 5 Jahre, bis sich die Kosten angeglichen haben - dafür habe ich dann aber immer die neuste Version. Bei Photoshop und Lightroom für Fotografen ist es genau so, da zahle ich keine 12 Euro im Monat. Mal davon abgesehen, das es steuerlich in der Vergangenheit auch besser zu Handhaben war.
Zudem wird immer vergessen, dass sich die Progs gar nicht an Privatleute richtet. Also stelle ich mal die Behauptung auf, dass die, die immer dabei am lautesten meckern, sich die Software eh nicht gekauft hätten.
@howdid
Welche Probleme? Ich habe hier keine bemerkt. Klar kann es mal vorkommen, dass die eine oder andere Funktion noch nicht so gut läuft, das wird aber schnell korrigiert. Und mit Adobe geht es den Bach runter? Das Gegenteil ist der Fall, das Abo-Konzept hat ein großes Plus in die Kassen gespült.
@Hellsfoul,
@michelthemaster,
@jo89
Das Angebot richtet sich aber eben nicht an Privatleute, für die gibt es die Elements-Serie. Warum wird das nicht endlich verstanden?