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NewsAirTag: Apples 35-Euro-Zubehör gegen das Schlüsselverlegen
Ist die Frage wann es anfängt zu piepen. Vermutlich nicht, wenn der Tag sich lediglich ein paar Stunden ohne das iPhone des Besitzers bewegt. Wenn es mindestens 24 Stunden sind, dürfte das für die meisten Fälle schon mehr als ausreichen.
Qarrr³ schrieb:
Außerdem muss der Dieb im Zweifel ein iPhone haben, damit es funktioniert.
Nun, einfach einen Ort festlegen an dem Schlüssel deponiert werden reicht wohl nicht.
Man kann sich auch noch das letzte Quentchen Disziplin abtrainieren.
War wieder so klar, dass hier gleich die ganzen Anti-Appler auftauchen und einem die Welt erklären, warum das Zeug völlig unnütz ist und sowas niemand braucht.
Dann kauft es einfach nicht! So lange es nur ein paar Leute gibt, welche einen echten Anwendungsfall dafür haben (es wurden im Thread ja schon genügend aufgezählt), ist es doch in Ordnung. Und nein, das ist nicht dasselbe wie die 50 Cent Teile von Alibaba...
Das Video ist cool, musste lachen als der Typ IM Sofa seiner Katze begegnet ist.
dasbene schrieb:
Das heißt man kann die als sonstiger nicht Apple Kunde nicht verwenden, oder was?
Und an das Schlüsselbund - und das Handy - und die Autoschlüssel - und ... 🤦♂️
Meine Frau lässt diese Sachen generell irgendwo im Haus fallen, wenn Sie gerade was in der Hand hat und es stört. Es vergeht so gut wie kein Tag, an dem Sie nicht irgendwas sucht. Und nein, Konditionierung hat nicht geholfen...
Es gibt Menschen, die sich beispielsweise (ich weiß, klingt unwahrscheinlich - da Corona-"Lockdown" gefühlt seit 10 Jahren) bei Freunden, Bekannten, Familie aufhalten.
Warum sollte man bei Freunden, Familie usw. den eigenen Schlüssel auspacken? Und selbst wenn: Da denkt man dann halt einfach dran, den Krempel wieder einzupacken.
Warum sollte man bei Freunden, Familie usw. den eigenen Schlüssel auspacken? Und selbst wenn: Da denkt man dann halt einfach dran, den Krempel wieder einzupacken.
Da hast Du Recht. Wofür gibt es eigentlich Versicherungen? Einfach keinen Unfall bauen (Kfz Versicherung) oder mal so eben überraschend sterben (Lebensversicherung) und schon braucht man das Zeug nicht.
Warum muss erst Apple kommen, damit diese längst vorhandene Technologie endlich praktisch funktioniert? Und ja genau dass traue ich Apple zu, obwohl ich absolut kein Fanboy von denen bin.
Ihr glaubt doch wohl nicht, dass sich die Fahrradmafia nicht darauf einstellt, mal eben schnell nach so einem Teil am Fahrrad zu suchen bevor man es nach Osten schifft... Wie das Teil aussieht weiß man, also mal eben etwas Zeit investiert um das Diebesgut zu filzen. Solange man es nicht im Rahmen einschweißt, oder dafür sorgt, dass das Fahrrad unbrauchbar ist sobald man das Teil entfernt, wird das kaum was helfen. Gut, Gelegenheitsdiebe kann man eventuell damit abfangen.
@M@tze
Versicherungen die etwas absichern, dass man im Schadensfall selbst begleichen könnte braucht man auch nicht. Kfz Versicherungen versichern Schäden die man als "Normalsterblicher" nicht selbst begleichen kann. Klar, die Wahrscheinlichkeit Schäden in Millionenhöhe zu verursachen mag klein erscheinen, aber wenn es einen trifft ist das eigene Leben quasi vorbei ohne Versicherung. Lebensversicherungen ergeben meist auch nur Sinn wenn man im Todesfall einen Alleinerzieher hinterlassen würde, oder dem Partner sonstige lebenszerstörenden Kosten hinterlassen würde (Hauskredit, etc.).
Solange ich mir das zu versichernde Gut bzw. den dadurch maximal verursachbaren Schaden selbst leisten könnte, ist die Versicherung mit hoher Wahrscheinlichkeit raus geschmissenes Geld.
Also wenn ich dann einen Schlüssel mit Airtag finde und der mir sogar die Telefonnummer verrät, kann ich mit Anruf eins den Besitzernamen rausfinden. Mit Anruf zwei die Adresse indem ich vorschlage, ihn vorbei zu bringen.
Klingt wie ein modernes Einbrechertool. Aber wer sich sowas zulegt ist auch selbst schuld und hat scheinbar genug Geld das man verlieren will.
Ich finde das tatsächlich richtig praktisch. Vielleicht hole ich mir mit meiner Frau zusammen einen Viererpack, dann werden beide Schlüssel und beide Geldbeutel damit versehen.
Die 35€ für den Anhänger sind richtig frech, da werde ich mir zwei aus China für 0,99€ pro Stück holen und zwar ohne totes Tier (Leder), sondern einfach aus Plastik :-)
Über den Preis der Anhänger sind fast alle Kritiken berechtigt ^^ und ich denke da wird es auch genug Optionen von 3. Party geben, ohne ansatzweise so tief in die Tasche greifen zu müssen
@Teemu Das funktioniert anders. Das Teil sendet einen BEacon aus und jedes Apple Gerät empfangt es und stellt es dann dem Netzwerk zur Verfügung. Nur du als Besitzer kannst dann sehen, wo das Teil ist. Deswegen würde man auch seine eigenen Airtags Kilometer entfernt orten können. Es muss nur mal ein Apple Gerät an deinem Airtag vorbeigegangen sein, um den Beacon zu empfangen.
Wenn ich an das Konkurrenzprodukt "Tile" denke, fällt mir direkt auf, das Apple noch nicht mal etwas besser machen muss, sondern allein durch Marktmacht eine bessere Ausgangsbasis hat.
Tile Test:
Sobald ein Smartphone in Reichweite eines beliebigen Trackers kommt, sendet es seine Position an einen Server, der sich wiederum beim Besitzer des Transponders meldet. Die Idee ist super, der praktische Nutzen ist aufgrund fehlender Verbreitung der Tracker nur gering.
Zum besseren Verständnis: Im gesamten Süd-Osten Münchens sind derzeit gerade einmal knapp 190 andere Nutzer von Tile-Schlüsselfindern unterwegs – das ist für eine große Stadt ernüchternd wenig.
Also keinerlei neue Ideen, aber dadurch das es so viele iPhones gibt die zufällig mal vorbei laufen können, einfach 1000 mal mehr nutzen.
Mein eBike hat schon einen GPS-Diebstahlschutz-Tracker, aber für Urlaubssachen wie Kamera, Foiling-Board, ganze Taschen... ja, ich sehe da einen großen Markt.
Sowas gibt es für Android schon gefühlte 10 Jahre. Dort wurde es aber immer als nicht nützliches Gimmick abgetan, weil man ja nur innerhalb der Reichweite von Bluetooth was finden kann.
Kaum macht es Apple, sind alle davon begeistert. Frage mich immer wieso?
Ergänzung ()
Saint81 schrieb:
Also keinerlei neue Ideen, aber dadurch das es so viele iPhones gibt die zufällig mal vorbei laufen können, einfach 1000 mal mehr nutzen
Ich senfe generell. Trotzdem als Tipp: Wenn man nicht in der Lage ist beim rumfläzen den Schlüssel in der Hose zu behalten, einfach in die Jacke packen. Mit dieser lümmelt man ja doch eher selten auf der Couch oder am Strand herum.
knoxxi schrieb:
@Petoschka oder man akzeptiert einfach das nicht jeder so unfehlbar ist, wie du es zu sein scheinst.
Wenn man nicht mal solch geringe Ansprüche an seine Mitmenschen haben darf, dann ist das schon irgendwie traurig.
M@tze schrieb:
Da hast Du Recht. Wofür gibt es eigentlich Versicherungen? Einfach keinen Unfall bauen (Kfz Versicherung) oder mal so eben überraschend sterben (Lebensversicherung) und schon braucht man das Zeug nicht.
Stimmt, Autounfall und Sterben sind in ihrer Schwere und Tragweite natürlich mit dem Verlegen eines Schlüssels vergleichbar.
Nicht das ich falsch verstanden werde: Von einem gewissen Amusement abgesehen ist es mir vollkommen schnuppe, wie sehr jemand sein Hirn vom denken entlastet, indem er sich überflüssige Spielereien ins Haus schafft. Geht mich ja auch nix an.