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Hab die im Juli gekauft. Ebenso die Ă–si-Post seit Juli.
Ist halt schwer zu sagen, wie weit solche Werte noch runter gehen....denke aber das Niveau ist bereits deutlich im BUY.
Eine kurze Frage an euch, da ich nach etwas durchlesen immer noch nicht heller geworden bin:
Was ist der Unterschied zwischen physischen und synthetischen ETFs fĂĽr den PRIVATANLEGER?
Den grundlegenden Unterschied bzgl. "1:1 Darstellung" und der "ungefähren Abbildung" habe ich zwar verstanden (denke ich), jedoch habe ich für mich nicht herausziehen können, ob das schlussendlich einen tatsächlich großen Impakt als ETF-Sparplan-Anleger hat.
(Hintergrund: Ich passe gerade den auf 15-20 Jahre ausgelegten ETF-Sparplan fĂĽr den jetzt 2 Jahre alten Sohnemann an und habe mir ein ETF rausgesucht, den es einmal physisch und einmal synthetisch repliziert gibt)
Ein Synthetischer ETF wird mit Finanzprodukten einer Bank abgebilded. Meistens sind das Swap Kontrakte.
Das erzeugt ein Risiko gegenüber physischen ETFs, bei denen man quasi direkt Aktienanteile erwirbt. Die Bank die den Swap Kontrakt aufgelegt hat, kann nämlich pleite gehen und damit ist auch der Swap hinfällig. Diese Aktienmischung auf der anderen Seite gehört einem. Da gehen vllt einzelne Werte drauf.
Wobei auch bei Swaps anscheinend rechtliche Vorgaben gibt, dass Verluste im Falle einer Insolvenz begrenzen soll, aber wer weiĂź wie die rechtlichen Vorgaben in 20 Jahren sind?
Wichtig dabei ist: Geht bei einem physischen ETF der Betreiber hopps, gehören dir trotzdem noch die Anteile, die du erworben hast. Die sind ja, wie hallo7 es andeutete, immer noch deine und nicht die des Betreibers. Bei synthetischen gehören die dann auch noch die Anteile. Aber eben nicht an den Unternehmen sondern an den dann wertlosen Swaps.
Das ist eine andere Baustelle.
Physische ETFs werden eigentlich nie 1:1 abgebildet.
In ETFs sind ja mitunter tausende Firmen enthalten.
Wenn man da andauernd jede einzelne Position passend kaufen wĂĽrde.... Da wirst ja nie fertig.
Deswegen bilden alle den Index nur ungefähr ab.
Wie gut das am ende gelingt, sieht man am Tracking Error.
Beim Tracking Error sind sowohl positive als auch negative abweichungen schlecht.
Wenn der Trackingerror "0.0000" ist, hat der Anbieter seinen Job (den Index nachbilden) perfekt gemacht.
Der Sparerfreibetrag wird 2023 von 801€ auf 1000 € erhöht. Zwar nur ein Tropfen auf den heißen Stein statt wirkliche Maßnahmen um Aktiensparen auch steuerlich attraktiv zu machen, aber immerhin.
Also dran denken die Freistellungsaufträge anzupassen. Dann spart man sich sich den Aufwand übernächstes Jahr in der Steuererklärung.
Der Sparerfreibetrag wird 2023 von 801€ auf 1000 € erhöht. Zwar nur ein Tropfen auf den heißen Stein statt wirkliche Maßnahmen um Aktiensparen auch steuerlich attraktiv zu machen, aber immerhin.
Also dran denken die Freistellungsaufträge anzupassen. Dann spart man sich sich den Aufwand übernächstes Jahr in der Steuererklärung.
Ja. An der Freigrenze für private Veräußerungsgeschäfte wurde nichts geändert. Auch fallen cryptos mit allen Konsequenzen weiterhin unter private Veräußerungsgeschäfte.
Noch eine letzte Frage dazu wenn gestattet.
Ab wann konkret gilt es als Veräußerung ?
Solange alles in der Coinbase wallet verbleibt gilt es doch nicht als veräußert oder ?
Wie machen das Day Trader ?
Jeder Trade zwischen Coins untereinander als auch jeder Trade zwischen coins und FIAT stellt eine Veräußerung dar sofern kein Jahr der jeweilige Coin gehalten wurde. Daytrader geben jede Bewegung an und versteuern jeden Gewinn, sollte er vorhanden sein.
Sorry mißverständlich ausgedrückt. Mal verbessert damit das eindeutig ist. Gemeint war jeder trade egal gegen was sofern der coin nicht über 1 jahr gehalten wurde.
Das ist aber nur die halbe Wahrheit, denn gehe ich in einen Stable Coin möchte ich nur in einen "stabilen nicht volatilen Wert" wechseln.
Gewinn wird damit nicht gemacht.