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Es ging um diese Aussage..... Das müsste zusätzlich boostern und ist NICHT eingepreist weil überraschend... Also warum verkaufen?Magellan schrieb:Ich fange jetzt nicht an Positionen zu verkaufen weil ich darauf spekuliere, dass der Zinsschritt größer ausfällt als erwartet...
Da hast du natürlich Recht. Ich hab das ganz allgemein gemeint, ohne jetzt auf die aktuelle Richtung Bezug zu nehmen.Erkekjetter schrieb:Wenn Zinsen fallen, sollte das Aktien boosten?
Magellan schrieb:Die Frage ist halt was macht man als Privatanleger denn mit solchen Informationen?
klar.... bei hohen Zinsen investiert ja keiner bzw. nimmt Geld dafür auf bzw. investiert wenn nur das nötigste... Würde das aber nicht boosten nennen... Der Markt (Aktienwert) preist solche Sachen einfach ein...Erkekjetter schrieb:Wenn Zinsen fallen, sollte das Aktien boosten?
Wieso nicht 2x den gleichen ETF besparen?hrr23 schrieb:1x iShares MSCI ACWI (A1JMDF, IE00B6R52259, TER 0,20%)
1x Vanguard FTSE All-World (A2PKXG, IE00BK5BQT80, TER 0,22%)
Könnte bei 5k Nettoeinkommen nun auch deutlich höher sein, aber das müsst ihr wissen. Verkonsumiert ihr 4k im Monat?hrr23 schrieb:mit monatlichem Sparplan von je 500€.
Klingt als Hausbesitzer erstmal plausibel. Bei einem neu sanierten Haus könnte man vermutlich auch mit weniger auskommen.hrr23 schrieb:20k erstmal "flüssig" lassen
Sind bei dem Betrag Rücklagen fürs Haus eingerechnet?hrr23 schrieb:Haus gebaut/gekauft/saniert
....
Haushaltsnetto 5k (je 2,5k). Beide je 30k über.
Je nachdem, wozu die Barreserven gedacht sind, sollte man beim Geldmarkt-ETF (insb. abseits vom NeoBroker) die Handelskosten nicht übersehen. Auch da scheinen bei der ING (spätestens beim Verkauf) die selben Gebühren wieder anzufallen.hrr23 schrieb:je 20k erstmal "flüssig" lassen und in Tagesgeld/Geldmarkt ETFs stecken.
Das kann man machen. Persönlich passe ich nahezu jeden Monat meinen Sparplan an, um überschüssiges Geld oder Sonderzahlungen in den ETF zu investieren. Das ganze "kostet" mich 3 Klicks in der Broker-App.hrr23 schrieb:Wenn was über bleiben sollte, 1-2x jährlich Einmalanlage ins Depot.
Das scheint so zu sein, wenn Du z.B. über Gettex oder Tradegate (und nicht direkt über Xetra) kaufst. Während der Xetra-Öffnungszeiten sollten dabei die selben Kurse gelten und es stellt damit keinen Nachteil für Dich dar.hrr23 schrieb:Beispielrechnung: 5000€ x 0,25/100 + 4,90€ -> 17,40€ Gebühr
Ist da meine Rechnung mit den Gebühren (4,90€ + 0,25%), max. 69,90) bei der ING richtig?
Geld ist Geld, das ich nur ungerne meiner Bank hinterher werfe. Mir stellt sich auch die Frage, ob die 5000€ einmalig zusätzlich auf dem Konto landen (Bonus/Weihnachtsgeld). Sammelt sich das Geld über ein paar Monate auf dem Girokonto an, kostet Dich das ganze nicht nur die Handelskosten sondern auch den (hoffentlich) entgangenen Gewinn zwischen Gelderhalt und Investition.hrr23 schrieb:Andererseits, wenn es "nur" die 10/20 Euro im Jahr Gebühr sind, kann man das auch vernachlässigen.
Das Wichtigste ist, dass Du Dich/ihr euch damit wolh fühlt. Wenn ihr z.B. immer alles gleich machen möchtet, dann bleibt vermutlich nur das Sammeln des Geldes für die Einmalzahlungen.hrr23 schrieb:Klug, so vorzugehen?
Habe bzgl. EIX gerade nur mal einen Artikel überflogen und folgendes gelesen:Nazrael schrieb:Für den Kunden sollte sich bezüglich Sicherheiten und Marktzugang nichts ändern (bis auf die EIX halt), man bleibt bei deutschen Banken für die Einlagensicherung.
Was für Unzulänglichkeiten gibt es denn bei Baader?Micha- schrieb:Ich werde da möglichst lange warten. Baader ist zwar kaum und Unzulänglichkeit zu übertreffen, aber immerhin kann ich per Lexware Finanzmanager und CSV Dateien meine Bestände abrufen. Bei Scalable ist zu befürchten, daß es keine Schnittstellen geben wird.
Stimmt. Ich bin bei der ganzen Geschichte noch am Anfang. Da denkt man noch zu kompliziert.feynman schrieb:Ich würde das aber auch einfach über einen Sparplan lösen. Die kann man ja jederzeit ändern. Da muss man keinen zusätzlichen Sparplan anlegen.
Nein Erstmal für den Anfang. Höhe kann man ja jederzeit anpassen.Wo bin ich hier schrieb:Verkonsumiert ihr 4k im Monat?
Top! Auf solche Tips hatte ich gehofft. Sowas hat man erstmal nicht auf dem Schirm.florian. schrieb:In ~10 Jahren solltet ihr dann jeweils den anderen besparen, Stichwort: FIFO Steuervorteil
Da man häufig liest, dass man's als Einsteiger simpel halten soll, war ich gedanklich bei einem Depot. Aber das ist natürlich auch ne gute Idee. Einmalanlagen günstig pro Trade auf ein zweites Depot. In der Auswahl bei den NeoBrokern waren bisher SC,TR und TP. Habt ihr da eine Empfehlung?florian. schrieb:Wenn was übrig ist, hab ich noch ein 2. Depot ... Und im zweifelsfall hab ich einen Plan B.
Ja. Plan ist es, zusammen immer 40-50k sofort verfügbar zu haben. Es stehen keine größeren Anschaffungen an. Nächstes Auto dürfte in 4-5 Jahren fällig sein.gymfan schrieb:Sind bei dem Betrag Rücklagen fürs Haus eingerechnet? ... Je nachdem, wozu die Barreserven gedacht sind...
Auf solche Hinweise hatte ich gehofft 👍 Dauert noch ein wenig, bis ich das in Gänze überblicke.gymfan schrieb:...Geldmarkt-ETF (insb. abseits vom NeoBroker) die Handelskosten nicht übersehen. Auch da scheinen bei der ING (spätestens beim Verkauf) die selben Gebühren wieder anzufallen.
Ja. Wie oben geschrieben, da hab ich zu kompliziert gedacht.gymfan schrieb:Persönlich passe ich nahezu jeden Monat meinen Sparplan an, um überschüssiges Geld oder Sonderzahlungen in den ETF zu investieren. Das ganze "kostet" mich 3 Klicks in der Broker-App.
Es ist genau die Mischung aus Weihnachts-/Urlaubsgeld/Boni und Geld, das sich über Monate ansammelt.gymfan schrieb:Geld ist Geld, das ich nur ungerne meiner Bank hinterher werfe. Mir stellt sich auch die Frage, ob die 5000€ einmalig zusätzlich auf dem Konto landen (Bonus/Weihnachtsgeld). Sammelt sich das Geld über ein paar Monate auf dem Girokonto an, kostet Dich das ganze nicht nur die Handelskosten sondern auch den (hoffentlich) entgangenen Gewinn zwischen Gelderhalt und Investition.
gymfan schrieb:Das Wichtigste ist, dass Du Dich/ihr euch damit wolh fühlt.
Eben das. Und die häufigen geplanten und ungeplanten Wartungen. Extrem langsame Website. Aber immerhin bekommt man alle Daten runter. Das ist sehr gut.Cinematic schrieb:Was für Unzulänglichkeiten gibt es denn bei Baader?
So wie ich das gelesen habe, wartet man bei Baader oft nur recht lange bis Transaktionen durchgeführt werden
Gebührensparen ist gut, aber Geld "versauern" lassen kostet auch. Mal als Überschlagsrechnung: 5000€ bei 5% Renditevorsprung Aktie zu Tagesgeld macht 20€ pro Monat.hrr23 schrieb:Ich hatte auch irgendwo gelesen, dass man statt einer Einmalanlage von beispielhaft 5k, auch einen weiteren Sparplan von 5x 1000€ über 5 Monate erstellen und diesen danach wieder löschen könnte, falls man sich die Gebühr sparen will. Andererseits, wenn es "nur" die 10/20 Euro im Jahr Gebühr sind, kann man das auch vernachlässigen.
Das ist schonmal die richtige einstellung.hrr23 schrieb:Da man häufig liest, dass man's als Einsteiger simpel halten soll, war ich gedanklich bei einem Depot.
Uns geht es nicht um maximale Rendite. Wir wollen einigermaßen safe durch die nächsten 20/30 Jahre kommen.
Wichtig und richtig.Faluröd schrieb:Gebührensparen ist gut, aber Geld "versauern" lassen kostet auch. Mal als Überschlagsrechnung: 5000€ bei 5% Renditevorsprung Aktie zu Tagesgeld macht 20€ pro Monat.
Nur sind die nicht grantiert bei Aktien oder ETFs. Es ist, sorry, einfach naiv, hier so eine Rechnung aufzustellen...Faluröd schrieb:5% Renditevorsprung Aktie zu Tagesgeld macht 20€ pro Monat.
Der TE hat offensichtlich einen großen Geld Überschuss.Erkekjetter schrieb:Nur sind die nicht grantiert bei Aktien oder ETFs. Es ist, sorry, einfach naiv, hier so eine Rechnung aufzustellen...
Wo ist da in deinem Augen der Unterschied? In bezug auf die Sicherheit?florian. schrieb:Tagesgeld 10.000€
Sicherheitsblock: Geldmarktfond 20.000€
Diese Zahl ist schon sehr veraltet. Man ist aktuell bei 3,0%.florian. schrieb:aktuell 3,8% pa
Langfristig geht es nur bergauf. Kurzfristige Schwankungen kann man nicht vorhersehen.Erkekjetter schrieb:Von versauern lassen kann man da realistisch einfach nicht reden. Außer man nimmt, völlig an der Realitöt vorbei an, dass es nur bergauf geht (und da reden wir noch nicht mal von 5% Renditevorsprung, was aktuell 8% Rendite beim ETF bedingt) und blendet das Risiko komplett aus.