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Aktuell leistungsfähigste Wärmeleitpaste
- Ersteller Atemabweiser
- Erstellt am
syfsyn schrieb:Igor sagt das alle wlp mit Silikonbasis maximal 5°k erreichen können bei der mm² wärme Übertragung
daher ist es wichtig wie fein die alupartikel in der paste sind bzw die zink partikel wie plan die cpu ist und wie dick die wärmebrücke ist.
igor plant ne Datenbank wo alle Pasten drin stehen aktuell reicht ne billige mx4/6 völlig sowie andere 2-5€ Pasten aus.
Wie gut ne paste ist wird dort noch getestet sicher ist das es ziemlich egal ist wichtiger ist der anpressdruck und die Auflagefläche des Kühlers auf der cpu.
Zwischen der MX-4 und den besten Pasten liegen bei meinem Laptop etwa 8 Grad Unterschied. Ob man das als ausreichend empfindend, liegt im Auge des Betrachters. Auf einem direkt Die Chip kann es größere Unterschiede geben. Deswegen bringt PTM7950 bei vielen so viel, wird ja gerne auf GPUs oder Laptop CPUs verwendet. Über die Langzeitstabilität haben wird noch gar nicht gesprochen. So eine dünne Paste wie die MX-4 ist oft nicht ideal.
djducky
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Je mikriger die Fläche ist, durch die viel Wärme geht, desto wichtiger ist die WLP.
Die ganzen ryzens etc. werden von guter WLP wenig profitieren, da nimmt man die vielbesungene Mx4 oder MX6 gerne. Wobei die auch schon recht gut sind.
Bei Grafikkarten sollte man eine zu flüssige Paste vermeiden, zumal die viskoseren nicht nur langsamer oder garnicht austrocknen - sondern auch besser performen.
Das Schöne: So ne TF8 kostet nicht die Welt und man kann alles damit bedienen.
Die ganzen ryzens etc. werden von guter WLP wenig profitieren, da nimmt man die vielbesungene Mx4 oder MX6 gerne. Wobei die auch schon recht gut sind.
Bei Grafikkarten sollte man eine zu flüssige Paste vermeiden, zumal die viskoseren nicht nur langsamer oder garnicht austrocknen - sondern auch besser performen.
Das Schöne: So ne TF8 kostet nicht die Welt und man kann alles damit bedienen.
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Vielen Dank für die fundierten Reaktionen.
Ich hatte tatsächlich gegoogelt und nichts gefunden, außer zahlreiche angebliche "Test"-Seiten, die sich am Ende als Affiliate-Schleudern erwiesen haben.
Jetzt habe ich aber alle wesentlichen Links und werde mich einarbeiten.
Es scheint in der Tat aber nicht so einfach zu sein, wie ich mir das zunächst vorgestellt habe.
Ich werde daher vermutlich den Ratschlägen folgen und eine klassische Wärmeleitpaste auf Silikonbasis verwenden.
Vielen Dank nochmals.
Ich hatte tatsächlich gegoogelt und nichts gefunden, außer zahlreiche angebliche "Test"-Seiten, die sich am Ende als Affiliate-Schleudern erwiesen haben.
Jetzt habe ich aber alle wesentlichen Links und werde mich einarbeiten.
Es scheint in der Tat aber nicht so einfach zu sein, wie ich mir das zunächst vorgestellt habe.
Ich werde daher vermutlich den Ratschlägen folgen und eine klassische Wärmeleitpaste auf Silikonbasis verwenden.
Vielen Dank nochmals.
H
h3@d1355_h0r53
Gast
Kann ich so grundsätzlich bestätigen. Aber man muss ja auch noch andere Parameter beachten: Haltbarkeit und Einsatzzweck. Kühlt man mit Stickstoff oder Luftkühler. Ist die Umgebungstemperatur sehr hoch oder niedrig, etc...mkl1 schrieb:Die leistungsfähigste konventionelle Paste derzeit im Markt ist meiner Einschätzung nach die Dowsil TC-5960. Ansonsten die Dowsil TC-5550. Die habe ich schon selber getestet und ja das ist die beste, die ich bis jetzt hatte von sehr sehr vielen.
Am Ende einfach irgendeine Paste nehmen, besser als keine.
Clonedrone
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Wenn man die 2°C besseren Flüssigmetallsachen ignoriert, wären die besten Pasten aktuell Toplamp TL A40 oder die Noctua NT H2. Beide liefern unabhängig von der Leistungsaufnahme der CPU Top Ergebnisse.Atemabweiser schrieb:wer kann mir mit Verweis auf seriöse Tests sagen, welche Wärmeleitpaste bzw. Flüssigmetall (oder Ähnliches) aktuell die beste nachgewiesene Performance (Thermal conductivity) liefert für einen Luftkühler einer CPU?
Zwischen der mittelmäßigen Arctic MX-6, die meiner Liquid Freezer beilag, liegt zur besten Paste auch nur 1°C. Es ist also fast egal, was man kauft - irgendwas namenhaftes.
Zuletzt bearbeitet:
areiland
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Korrekt gesagt, je buckliger der Heatspreader und die Auflagefläche des Kühlkörpers, umso wichtiger die WLP. Weil die Wärmeleitpaste diese Unebenheiten ausgleichen und den wärmeleitenden Kontakt zwischen beiden herstellen soll.djducky schrieb:Je mikriger die Fläche ist, durch die viel Wärme geht, desto wichtiger ist die WLP.
Fujiyama
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Wahrscheinlich tut es auch irgend ne 0815 Paste, in der Industrie wird man auch häufig nur irgend ne billige verwenden , welche aber völlig ausreichend sein.
Interessant sie die besonders guten WLP nur wenn man ein speziellen Anwendungsgebiet hat, da wo es in der Tat um ein paar Graf geht. Das ist aber eigentlich in privaten fast nie der Fall.
Interessant sie die besonders guten WLP nur wenn man ein speziellen Anwendungsgebiet hat, da wo es in der Tat um ein paar Graf geht. Das ist aber eigentlich in privaten fast nie der Fall.
Clonedrone schrieb:Wenn man die 2°C besseren Flüssigmetallsachen ignoriert, wären die besten Pasten aktuell Toplamp TL A40 oder die Noctua NT H2. Beide liefern unabhängig von der Leistungsaufnahme der CPU Top Ergebnisse.
Zwischen der mittelmäßigen Arctic MX-6, die meiner Liquid Freezer beilag, liegt zur besten Paste auch nur 1°C. Es ist also fast egal, was man kauft - irgendwas namenhaftes.
Beide sind deutlich schlechter als Dowsil Pasten, ich habe alle getestet. Schau dir die Noctua bei igorslab mal an: https://www.igorslab.de/noctua-nt-h...te-ist-die-beste-die-teuerste-ein-reinfall/3/
Toplamp liegt mehrere Grad hinter den besten Pasten auf einem Notebook, also speziell hinter Dowsil TC-5550 und TC-5888.
Man kann auch einfach nicht erwarten, dass ein kleiner Anbieter an milliardenschwere Industriegrößen mit aufwändiger Forschung rankommt, da muss man mal realistisch bleiben. Es sei denn, sie kaufen ihre Paste direkt dort ein und verkaufen es unter anderem Namen.
djducky
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Das ist doch gerade das Ding: Noctua kauft natürlich zu, ihre Lüfter und Kühler lassen sie auch bei Kolink fertigen.
Die NT-H2 hat ganz offensichtlich verschiedene Chargen mit hohen Qualitätsschwankungen, sonst würde die bei Igor nicht so abstinken. Was der da zum Testen bekommen hat ist ne Frechheit.
Kann man bei anderen Anbietern natürlich nicht ausschließen, angeblich soll die TC-5550 bald kommen unter dem X-Apply Label als PastyX 45.
Die NT-H2 hat ganz offensichtlich verschiedene Chargen mit hohen Qualitätsschwankungen, sonst würde die bei Igor nicht so abstinken. Was der da zum Testen bekommen hat ist ne Frechheit.
Kann man bei anderen Anbietern natürlich nicht ausschließen, angeblich soll die TC-5550 bald kommen unter dem X-Apply Label als PastyX 45.
Bei mir war die NT-H2 damals nicht so schlecht, ist allerdings schon 2 Jahre her. Eine absolute Spitzenpaste war das damals aber auch nicht. Qualitätsschwankung glaube ich nicht, die werden einfach günstiger einkaufen für eine Kostenreduzierung. Passiert bei vielen Pasten. Wird bei kleineren Anbietern selten transparent angekündigt.
Clonedrone
Lieutenant
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Wo steht mit einem praktischen Test, dass diese Pasten besser sind? Das ist wieder so ein typischer Igor Mythbusters-Bericht unter Laborbedingungen. Bereits die Form des Heatspreaders kann eine dünne Paste mit hoher Wärmeleitfähigkeit ins hintere Feld verschieben.mkl1 schrieb:Beide sind deutlich schlechter als Dowsil Pasten, ich habe alle getestet. Schau dir die Noctua bei igorslab mal an: https://www.igorslab.de/noctua-nt-h...te-ist-die-beste-die-teuerste-ein-reinfall/3/
Toplamp liegt mehrere Grad hinter den besten Pasten auf einem Notebook, also speziell hinter Dowsil TC-5550 und TC-5888.
Ich habe Tomshardware als Quelle genommen, weil das ein praktischer Test war, der em ehesten der Realität entspricht. Bei Igor soll die Noctua Paste 5°C schlechter gewesen sein. Das halte ich für ausgeschlossen, wenn andere Tests maximal 2°C bis 3°C von der besten zur schlechtesten Paste messen.
Ich fange jetzt nicht wieder diese Diskussion "meine Quelle ist besser als deine" an. Das Vertrauen in Igors Seite ist seit dem Skandal letztes Jahr dahin.
Auf subjektive persönliche Erfahrungen mit unterschiedlichen Parametern gebe ich nichts, sorry.
Ergänzung ()
Das ist ein nicht nachvollziehbares Argument, denn gerade der Großindustrie geht es um Kostenoptimierung und Verschleierung.mkl1 schrieb:Man kann auch einfach nicht erwarten, dass ein kleiner Anbieter an milliardenschwere Industriegrößen mit aufwändiger Forschung rankommt, da muss man mal realistisch bleiben
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Der Nachbar
Vice Admiral
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Es gibt nur den einen Igor als Quelle mit langer Berufserfahrung.
https://www.tomshardware.com/author/igor-wallossek
https://www.tomshardware.com/reviews/thermal-paste-performance-benchmark,3616.html
Daher ist es gut, wenn der gute Igor es heute kalibriert testet und die Produkteigenschaften bei der Zusammensetzung tiefergehend für die praktische Anwendung analysiert.
Ich habe intel mit deren DIY ILM LGA1700 Sockel auch einen höherwertigen Kontaktrahmen spendiert um 4 Kelvin Unterschied zu erhalten. Sonst müsste ich mich mit der passenden Paste rum schlagen damit die CPU keine Biege macht.
Im Übrigen ist es gut, wenn man dann noch viele Quellen für Tests hat. Wenn sogar Nachtests statt finden.
Ich habe gestern mal Grafit Schmierstoff bei knapp 190W CPU Powerpackage ausgetestet, also besser als nichts auf der CPU und heute die Noctua NT H1 mal aufgetragen. Ja, da ist Noctua klar der Sieger, bevor die CPU thermisch drosselte und von 155W auf 190W Leistungsaufnahme durch Hitzschlag hoch schnellte. Die NT-H1 werde ich mal über eine halbes Jahr drauf lassen und schauen ob es auch bei den derzeitigen 30°C auch im Winter einen positiven Temperatureffekt gibt.
Ich würde trotzdem die TR TF7 nutzen, die ich noch vor dem Igor'sLab Test als besser empfand und seiner Auslegung Recht geben könnte und da war Test nicht vor dem 6 August online, was ich am 27 Juli geschrieben habe.
https://www.computerbase.de/forum/t...ls-eine-ursache.2203820/page-22#post-29627360
https://www.tomshardware.com/author/igor-wallossek
https://www.tomshardware.com/reviews/thermal-paste-performance-benchmark,3616.html
Daher ist es gut, wenn der gute Igor es heute kalibriert testet und die Produkteigenschaften bei der Zusammensetzung tiefergehend für die praktische Anwendung analysiert.
Ich habe intel mit deren DIY ILM LGA1700 Sockel auch einen höherwertigen Kontaktrahmen spendiert um 4 Kelvin Unterschied zu erhalten. Sonst müsste ich mich mit der passenden Paste rum schlagen damit die CPU keine Biege macht.
Im Übrigen ist es gut, wenn man dann noch viele Quellen für Tests hat. Wenn sogar Nachtests statt finden.
Ich habe gestern mal Grafit Schmierstoff bei knapp 190W CPU Powerpackage ausgetestet, also besser als nichts auf der CPU und heute die Noctua NT H1 mal aufgetragen. Ja, da ist Noctua klar der Sieger, bevor die CPU thermisch drosselte und von 155W auf 190W Leistungsaufnahme durch Hitzschlag hoch schnellte. Die NT-H1 werde ich mal über eine halbes Jahr drauf lassen und schauen ob es auch bei den derzeitigen 30°C auch im Winter einen positiven Temperatureffekt gibt.
Ich würde trotzdem die TR TF7 nutzen, die ich noch vor dem Igor'sLab Test als besser empfand und seiner Auslegung Recht geben könnte und da war Test nicht vor dem 6 August online, was ich am 27 Juli geschrieben habe.
https://www.computerbase.de/forum/t...ls-eine-ursache.2203820/page-22#post-29627360
djducky
Fleet Admiral
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@Clonedrone
Nicht böse sein, aber man kann sich auch um Kopf und Kragen reden. Igor weiß, was er da tut. Bei der Noctua-Pampe hat er selbst geschrieben, dass Noctua da wahrscheinlich eine miese Charge erwischt hat:
Auch zur Gelid schreibt er ganz klar, dass sich die Rezepturen dieser Pasten ändern:
Diese böse "Skandal" war einer seiner freien Autoren, von dem Igor sich dann auch flugs getrennt hat.
Also von wegen "subjektive Einschätzung". Es gibt wohl kaum jemanden im Hardwarejournalismus, der in den letzten 10 Jahren so viele Pampen getestet hat, wie Igor. Auf CPUs und jetzt mit der Messstation. Die basiert nämlich auf Physik. Wie heißt es so schön bei Florian Aigner? Die Schwerkraft ist kein Bauchgefühl.
Nicht böse sein, aber man kann sich auch um Kopf und Kragen reden. Igor weiß, was er da tut. Bei der Noctua-Pampe hat er selbst geschrieben, dass Noctua da wahrscheinlich eine miese Charge erwischt hat:
Und er kann das auch physikalisch nach Materialanalyse begründen:Ich vermute fast, Noctua ist sich nicht mal selbst im Klaren, was sie da eigentlich ein- und weiterverkaufen
Zinkoxidpasten kommen nicht über 3 W/(m·K), da hat die Physik einen Riegel davor geschoben. Fakt ist, dass diese Paste selbst ohne diese Unmengen an Silikon nicht besser performen würde, denn die paar wenigen, eher grob gemahlenen Al2O3-Partikel sind fast schon Fremdkörper und wirken wie Stelzen, unter denen die Silikonsuppe recht ungehindert weglaufen kann.
Auch zur Gelid schreibt er ganz klar, dass sich die Rezepturen dieser Pasten ändern:
Es ist schade, dass eine ehemals wirklich gute Paste, aus welchen Gründen auch immer, dermaßen abbaut. Wir kennen das nur zu gut von Lebensmitteln mit “verbesserter Rezeptur” und “neuer Verpackung”, die dann am Schluss das Gleiche kosten, aber weniger wert sind. So auch hier, was wirklich schade ist.
Diese böse "Skandal" war einer seiner freien Autoren, von dem Igor sich dann auch flugs getrennt hat.
Also von wegen "subjektive Einschätzung". Es gibt wohl kaum jemanden im Hardwarejournalismus, der in den letzten 10 Jahren so viele Pampen getestet hat, wie Igor. Auf CPUs und jetzt mit der Messstation. Die basiert nämlich auf Physik. Wie heißt es so schön bei Florian Aigner? Die Schwerkraft ist kein Bauchgefühl.
Clonedrone
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Er hat sich nicht getrennt, sondern denjenigen nur keine Lüftertests mehr machen lassen.djducky schrieb:Diese böse "Skandal" war einer seiner freien Autoren, von dem Igor sich dann auch flugs getrennt hat.
Glaube ich nicht. Das sind genormte Industrieanlagen, die auf das Milligramm oder noch genauer Stoffe zugeben.djducky schrieb:Bei der Noctua-Pampe hat er selbst geschrieben, dass Noctua da wahrscheinlich eine miese Charge erwischt hat:
Zinkoxid verbessert den Wärmedurchgangskoeffizienten erstmal etwa um den Faktor 3. Und der ist abhängig von dem Wärmeübergangskoeffizienten, Leitfähigkeit (Wärme) und der Geometrie. Wärmeleitfähigkeit ist also nur ein Faktor und zu einer Aussage wie maximal 3 W / m*K würde ich mich nicht hinreißen lassen, zumal die auch von der Viskosität und Wärmedurchgangswiderstand abhängt.
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djducky
Fleet Admiral
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Wie war das mit dem subjektiven Empfinden?Clonedrone schrieb:Glaube ich nicht.
Blöd nur, dass Igor eben schon viele Pasten mehrfach getestet hat - und nicht einfach sagt "Glaube ich nicht"Clonedrone schrieb:Das sind genormte Industrieanlagen, die auf das Milligramm oder noch genauer Stoffe zugeben.
Zinkoxid verbessert den Wärmedurchgangskoeffizienten erstmal etwa um den Faktor 3. Und der ist abhängig von dem Wärmeübergangskoeffizienten, Leitfähigkeit (Wärme) und der Geometrie. Wärmeleitfähigkeit ist also nur ein Faktor und zu einer Aussage wie maximal 3 W / m*K würde ich mich nicht hinreißen lassen.
Du schreibst dir einerseits Sachlichkeit auf die Fahnen, wischst aber dir nicht passende Ergebnisse mit Unglauben beiseite. Kann man machen, mich persönlich wirst du mit dieser Art der Argumentation sicher nicht überzeugen.
Und doch, er hat sich von demjenigen getrennt. Der macht da garnix mehr, ist ohnehin inzwischen Vollzeit bei Alphacool. Wer Igors Statement gelesen hat, sollte daran keinen Zweifel haben:
Pascal ist eine komplett andere Sache. Da werde ich in diesem Statement auch nicht noch einmal nachtreten, auch wenn vor allem in einigen Foren und auf YouTube eine Art öffentlicher Hinrichtung eingefordert wurde und mir einige Dinge aus heutiger Sicht auch sehr suspekt erscheinen. Ich sage es mal so, er ist mittlerweile gestraft genug und braucht mit Sicherheit auch fachmännische Hilfe und eine gute Beratung, die ihm hier aber keiner der Beteiligten geben kann. Es geht in diesem Fall um einen Menschen und nicht um einen leblosen Lüfter. Das bitte ich immer zu bedenken.
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