Test Aktueller CPU-Benchmark: Die Community testet Cinebench R20

System: Core i7-2700K @ 4,5 GHz
Single-Core: 339
Multi-Core: 1683

RAM: (x2) G Skill TridentX F3-2400C10-8GTX @ 2133 MHz (9-11-11-31 CR1)
GPU: MSI GTX 1070 Gaming X

Grüße!

CinebenchR20.png
 
System: G-T48E @ Stock
Single-Core: 43
Multi-Core: 77

Noch ein Resultat eines nicht so bekannten Prozessors, ebenfalls aus einem Thinclient (Dell Wyse Dx0D).
Bevor jemand fragt: Nein, die Thinclients waren für die Tests nicht mit dem Server verbunden - hab da einfach eine SSD angehängt, auf der Windows 10 installiert ist.

@Shaav Ziemlich lange, hab ihn über Nacht laufengelassen. Den Test für das Resultat aus diesem Post hab ich vor etwa vier Stunden gestartet ^^. Ich vermute aber stark, dass die benötigte Zeit ist indirekt proportional zu den Resultaten ist, kannst es also genauer ausrechnen.
 
Zuletzt bearbeitet:
4 Stunden für so nen Test den man mit aktuellen Desktop-CPUs in kürzester Zeit durchlaufen lassen kann, ich finds schon erstaunlich wie divers eine Rechnerarchitektur ausgelegt werden kann :D
 
Auch ältere Desktop-CPUs benötigen keine 10 Minuten für den Test - kommt drauf an, wie alt.

Erinnert mich grad daran, was die Westwood-Entwickler über das C&C-Remastering gesagt haben:
Das Komplilieren des C++ Codes, was 1995 über eine Stunde gedauert hat, schaffen heutige Rechner in etwa 5 Sekunden :). (Quelle: Golem.de)
 
System: Core i7-4500U @ Stock
Single-Core: 263
Multi-Core: 537

RAM: (2x) Micron 8KTF51264HZ-1G6E1 4 GB DDR3-1600 DDR3 SDRAM (11-11-11-28 @ 800 MHz)
 

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System: i3-7300 @ Stock
Single-Core: 413
Multi-Core: 1069

RAM: 1x8GB DDR4-2133 CL15-15-15-36

Shaav schrieb:
Wie lange braucht denn so ein Sempron für den Benchmark?

Hab mal auf die Uhr geschaut: Die 979 wurden in etwa 5 Minuten erreicht, der Test des Sempron dürfte demnach etwa 100 Minuten gedauert haben.

Edit: Hab den Test nochmal gestartet und 100 Punkte mehr erreicht.
Unterschied zu vorher: SSD bereinigt und Grafikkarte eingebaut, ob das den Unterschied macht.
 
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System: Ryzen 5 2400G @ 3,6Ghz
Single-Core: 391
Multi-Core: 1943


Bemerkung:
  • DDR4-3133 CL14
  • -100mv CPU-Offset
 

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System: Intel Xeon E5 v3 ES, 12C/24T 2.2/2.8 GHz
Single-Core: 197
Multi-Core: 3374


Hier mal mein System:

CPU: Intel Xeon E5 v3 Engineering Sample, Haswell-EP
12C/24T, 30MB Cache, 2.20 GHz Base / 2.80 GHz max. / 2.50 GHz all core
16 GB DDR4-2133 Single-Channel

Die CPU entspricht am ehesten einem Xeon E5-2658 v3, wobei der einen etwas höheren Maximal-Takt hat (2.90 GHz).
 

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System: Ryzen 5 2600X @UV
Single-Core: 426
Multi-Core: 3103
 
System: i5-6300U @ Stock
Single-Core: 305
Multi-Core: 754
 

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Zuletzt bearbeitet: (Ratschlag von TheOpenfield befolgt)
@0-8-15 User Nimm doch die vorgefertigte Formatierung, sonst erkennt die neue Software den Eintrag nicht automatisch.
Edit: :daumen:

@0-8-15 User In welchem Gerät steckt der denn und welcher RAM? Mein Carbon (DDR3L...) ist ja schon ein Stück abgeschlagen, gerade im Single. Allerdings alles auf Akku (macht bei dem Teil zum Glück keinen Unterschied).
 
Zuletzt bearbeitet:
System: AMD Ryzen 5 2400G with Radeon Vega Graph
Single-Core: 366
Multi-Core: 1776

MaxonCinebenchR20-1.jpg

Nicht übertaktet @3,6GHz
 
Sieht ganz schön "eingebremst" aus. :confused_alt:
Mit welchen RAM-Einstellungen und welcher cTDP betreibst du den?
 
Mein RAM läuft im ASUS TUF X470 GamingPlus leider nur mit 1067(2133)Mhz, das XMP-Profil mit 3000 startet nicht. Desweiteren habe ich noch den AMD Wraith Stealth-Kühler drauf. Damit kommt man unter Last auf nicht mehr als die standartmässigen 3,6GHz eher noch weniger. Nächste Anschaffung ist ein vernünftiger CPU-Kühler. Den RAM werde ich wohl auch wieder verkaufen und welchen von der ASUS-Liste besorgen.
 
wildwux schrieb:
... das XMP-Profil mit 3000 startet nicht. ... Den RAM werde ich wohl auch wieder verkaufen und welchen von der ASUS-Liste besorgen.

Habe selbst keinen RAM von der Asus Liste, läuft trotzdem, etwas Spannung zusätzlich drauf und das wird mit hoher Wahrscheinlichkeit (bei diesem Takt) laufen.

Bei XMP immer kontrollieren: stimmen die Hersteller Angaben mit den tatsächlichen Werten - eingestellten Timings und Spannungen - durch das Mainboard überein, ansonsten Hand anlegen > manuell die Werte im BIOS eingeben, Spannungspuffer ist bei RAM ratsam, je nach Hersteller und (OC) Modulen hilfreich.

wildwux schrieb:
.... AMD Wraith Stealth-Kühler ... Nächste Anschaffung ist ein vernünftiger CPU-Kühler.

Vernünftiger geht kaum, sich eine überzogen hochleistungsfähigen + teuren Kühler für einen Benchmark (!) anzuschaffen ist unvernünftig. Entscheidend sind die Boost Temperaturen, etwas Undervolting und die einfachsten Kühler taugen = halten die CPU im Limit ohne Downclocking. Für einen Benchmark einfach die Lüfter hochdrehen lassen, das ist alltagsfern aber für die kurze Dauer eines Benchmarks völlig o.k.

Hochleistungsfähige Kühler würde ich nur anschaffen für Dauerlast und ggf. für Sommerhitzetage als Reserve.

Grundsätzlich, zunächst das Potential der vorhandenen Hardware ausloten + ausnutzen, erst dann über Aufrüstung nachdenken. Manchmal macht es großen Sinn, manchmal nur bei theoretischen Testläufen, manchmal bringt die tolle, angebliche leistungsstärkere Hardware nix in der Praxis. Letzteres nennt man Geldverschwendung.

Ausserdem Tüfteln und Optimieren bringt doch den meisten Spaß. ;)
 
Beim RAM-Takt muss man sich gegebenenfalls langsam manuell hintasten, das dauert und braucht Geduld, aber es kann sich sehr lohnen. Vor allem die Vega-Grafik profitiert doch deutlich von hohem Takt und guten Timings.
Der Kühler kann schon auch etwas bringen, aber UV und eine hohe/offene cTDP ist wahrscheinlich die beste Lösung.
Ich kühle meinen 2400G mit nem NH-L9a, der vermutlich nicht viel besser kühlt, als der Stock-Cooler, aber unter -100mv Offset und offener cTDP komm ich unter Last nie über 75°C und nie unter 3,70 GHz.
 
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