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Meine Alfas liefen problemlos (Im Gegensatz zu VW).
Außergewöhnliche Probleme kann es immer mal geben, auch wenn man ein Auto hat, was allgemein als sehr zuverlässig gilt. Andersherum gibt es das natürlich auch.
Wir haben mittlerweile 4 (mit dem Audi 5) VW hier zu Hause und außer den mittlerweile 15 und 16 Jahre alten Golf 3 und Audi A4 haben die keine Macken.

Und die Leistungsdaten sind jetzt auch nicht so der Brüller.
Klar, 1600NM sind schon krank, aber die Beschleunigung?

3,4s auf 100 mit 800 PS ? Das ist nicht gut.
Ein 911 Turbo S hat mehr als 200PS weniger und ist trotzdem schneller.
0-100 ist ein recht schlechter Vergleichswert. Da müsste man eher 0-200 und Durchzugswerte nehmen.
Der Porsche hat doch auch Allrad, oder ?
 
Der 911 Turbo S ist genau gleich schnell....(aber es stimmt - er hat weniger PS)

Wobeich ich nicht verstehe, wieso....scheinbar drehen die E-Motoren nicht besonders hoch.
 
nein, daran liegt es nicht, es liegt nur noch an antrieb, gewicht und fähigkeit
wenn man die leistung so brausen lässt, drehen die räder voll durch, deswegen gibts asr und regelungen, mit anderen worten die leistung kommt eh nicht hinten an.

Nun liegt es also daran, wie schnell der wagen ist, zumal das mit den elektromotoren schwachsinn ist, es gibt kein getriebe, der wagen zieht von 0-320 in einem gang durch, und könnte auch nochmehr, elektromotoren haben ein stets gleiches drehmoment, und drehen sehr schnell!
 
Leistung=Drehmoment*Drehzahl [Nm*2*pi*n]

Da das maximale Drehmoment deutlich über dem des 911 Turbo S liegt, muss die Drehzahl der beschränkende Faktor sein.....(immerhin sind die Räder direkt angetrieben)
 
@e-ding:

Das mit dem über ADAC und nicht über ADAC abgewickelt werden, hab ich auch schon gehört.

Desweiteren ist mir bekannt, dass manche Autohersteller einen Vertrag mit dem ADAC haben.
Sämtliche Pannenfälle werden nicht über den Hersteller abgewickelt, sondern direkt über den ADAC, was mit hohen Kosten verbunden ist.
Als "Gegenleistung" tauchen die Fahrzeuge dann nicht in der Statistik auf.

Aber das Statistiken in Deutschland zu 90% sowieso gefaked sind, ist ja kein Geheimnis.
 
Hey Leute.
Ich hab mal ne Frage die nicht wirklich was mit Autos zutun hat, sondern eher mit dem Führerschein.
Ich bin jetzt endlich mal dabei meine Pappe zu machen und habe schon oft was davon gehört das man angeblich durch bestimmte Fahrsicherheitstrainings seine Probezeit halbieren kann.
Google hat mir darüber nicht wirklich viel ausgespuckt, oder ich habe nach den falschen Schlagwörtern gesucht :freak:
Nun wollte ich mal fragen ob ihr was genaueres darüber wisst?

-Ist das wirklich möglich?
-Wenn ja, was würde der Spass in etwa kosten? (Wohnort Berlin, falls es da regionale Unterschiede gibt)

MfG
 
Du kannst bei einem ADAC Sicherheitstraining mitmachen. Das sich die Probezeit halbiert glaube ich nicht, sie wird sich vielleicht etwas verkürzen aber soviel bestimmt auch nicht.

Was noch ein Vorteil ist, ist, dass du nicht ganz so hoch in der Versicherungsklasse einsteigst.

Kosten liegen glaube bei ca. 100€ für ein Training, bin mir aber nicht ganz sicher.
 
@AdrianoNo1
Ich vermute mal, dass du auf das FSF hinaus möchtest:
http://www.fahrtipps.de/fuehrerschein/zweite-ausbildungsphase.php
Kommt ganz auf dein Bundesland an ^^ und ob es sich Lohnt naja.
Kosten werden sich schon auf ~400€ belaufen, bei dem ganzen Zeuchs was da machen musst.

Mir wäre der Aufwand dafür schlicht weg zu hoch, ob ich da jetzt nen Jahr mehr oder weniger warte. ^^

@Bourn_out91
Das kann sein, muss aber nicht so sein, Er könnte nachfragen.
Fürs erste wäre es aber wohl sinnvoller, das Auto einfach z.B. auf seine Mutter zuzulassen und ihn nur mit einzutragen. Ist das günstigste und sollte auch ohne Probleme möglich sein.

Probezeit:
http://www.fahrtipps.de/fuehrerschein/probezeit.php
Denke 2 Jahre sich einigermaßen zusammen zu reißen sollte man hin bekommen. ;)
Läuft ja auch nicht jeder Verstoß automatisch auf eine Nachschulung hinaus.
 
Zuletzt bearbeitet:
@ Darkwonder

Danke für die Links :)

Klar kann man die 2 Jahre auch locker so abstottern, aber da ich sowieso gerne ein Fahrsicherheitstraining machen will (einfach mal um das eigene Können zu testen), wäre es natürlich noch ein kleiner Bonus wenn dadurch dann gleich die Probezeit um 1 Jahr verkürzt wird :)
Und die ~400 € wären mir mein Leben (und vorallem das meiner Mitfahrer) locker wert, wenn ich durch das Erlernte vom Fahrsicherheitstraining einen Unfall verhindern könnte. ;)
 
Kann ich nur empfehlen, hab so ein ADAC Training zum 20. Geburtstag bekommen.
Hat glaube ca. 160€ gekostet aber das ist wenig, immerhin geht der Kurs fast 9 Stunden lang, also den ganzen Tag.

Hat echt Spaß gemacht und man lernt echt einiges.
 
Also: Ich kenne mich mit Autos leider nur sehr schlecht aus, hätte aber eine Frage.
(Ich traue mich nicht mal, mich in einem Auto-Forum anzumelden, weil ich selbst schon beim Lesen kaum was verstehe^^)

Es geht um das Thema Turbolader.
Nehmen wir mal einen VW Bora:
Bora 1,8T -> 150 PS, 4 Zylinder, 1,8 Liter-Maschine + Turbolader
Bora 2,8 V6 -> 204 PS, 6 Zylinder, 2,8 Liter-Maschine, kein Turbolader

So wären die 2 Autos in ihrer Standard-Konfiguration, soweit ich weiß.
Kumpels meinen, dass ich mit dem 1,8T viel besser dran wäre und der 2,8 V6 viel zu träge sei.
Da stelle ich mir als Auto-Noob die Frage:
Kann man nicht einfach "nur" den Turbolader in den 2,8 V6 einbauen?
Im Internet bin auf das hier gestoßen:

2.8 24V Turbonachrüstung

Phase 1 - 380 PS / 500 Nm


VW Golf V6 204PS

VW Bora V6 204 PS

Seat Leon V6 204PS


Leistungsangaben :


Leistung: ca. 380 PS

Drehmoment: ca. 500 Nm


Bestehend aus :

* Abgasgußkrümmer aus Nickelchromstahl
* Wassergekühlter GT30 Abgasturbolader mit kugelgelagerter Rumpfgruppe
* Abgasflammrohr von Turbolader auf Katalysator
* Wasser- und Ölleitungen für Turbolader
* Hochleistungsladeluftkühler aus Vollalu
* Geänderte Ansaugung zu Turbolader
* Verdichtungsreduzierung auf 8,5:1
* Überarbeitete Steuerzeiten und Nockenwellenverstellung
* Ansaugrohr aus Aluminiumguß
* Geänderte Einspritzventile
* Abgeänderte Serienabgasanlage
* Elektronisches Motormanagement anpassen inkl. Ladedruckregelung
* Kleinteile wie Sensoren und Geber, Zündkerzen usw


Zusätzlich empfohlen :

* Abgasanlage ab Kat in 70mm
* Rennsportkatalysatoren


Preise :


Preis für den Teilebausatz : 11.400,00 Euro

Preis für Einbau inkl. Teile : 2.200,00 Euro

Tja, das klingt ja schön, aber 1. wären mir mehr als 13.000 Euro doch zu viel und 2. brauche ich gar nicht so eine Leistung.
Kann man nicht nur z.B. den Turbolader hier einbauen:
http://www.shop.franke-turbotechnik...rie-kugelgelagert-/gt28rs-gt2860rs-ar-064.php

Einsatzgebiet:
Hubraum: 1.8-3.0l
Leistung: bis 360PS
Ladedruck: bis 1.6 bar

Ich glaub man brauch da noch so eine Art "Halterung" für den Turbolader, der aber auch nicht sooo teuer ist.
Also sagen wir mal weniger als 2000 €.

Danke für jede Hilfe :)

Grüße
 
Theoretisch kannst du jeden Turbolader mit Anpassungen in jedes Auto bauen. Letztendlich wird es aber auf eine ähnliche Summe hinauslaufen. Es sei denn man ist selber technikbewandt und vor allem experimentierfreudig.
 
@Niightmare

Öhm...wo soll ich anfangen. In deinem Kostenvoranschlag wird "nur" der Turbo verbaut. Ein Turbo braucht aber nunmal einen Ladeluftkühler, eine etwas andere Ansaugung und einen komplett anderen Krümmer, das Unterdrucksystem muss adaptiert werden, Kühlung und Schmierung müssen eingebaut werden usw.


Ich glaub man brauch da noch so eine Art "Halterung" für den Turbolader, der aber auch nicht sooo teuer ist.
Puh, was meinst du damit? Damit aus einem Saugmotor ein Turbomotor wird, muss man einfach recht viel umbauen. Finanziell lohnt sich das nie. (ist nur für Liebhaber)
 
Zuletzt bearbeitet:
Einen Saugmotor zum Turbomotor zu machen, ist immer sehr teuer und lohnt eigentlich nie. Turboumbauten bei Turbofahrzeugen sind für gewöhnlich auch recht teuer, da bezahlst du auch gerne mal 4000€ und mehr.
 
Außerdem müsste geklärt werden ob das Getriebe/Antriebswellen das erhöhte Antriebsmoment (immerhin respektable 500 nm) auch aushalten. Ich würde sagen eher nein;)
 
Danke für eure ausführlichen Antworten!

Mal blöd gefragt:
Wenn ihr die Wahl zwischen dem 1,8T und em 2,8 V6 hättet, würdet ihr euch auch für den 1,8T entscheiden?
(So wie es meine Kumpels mir empfehlen...)
Die sagten man könne da viel mehr damit machen, für verhältnismäßig wenig Geld.
Allerdings möchte ich mich vom Chip-Tuning vorerst zurückhalten.

Grüße
 
Der 1.8T lässt sich sehr gut tunen, auch für verhältnismäßig wenig Geld. Die Software (Chip-Tuning) für VW-Motoren ist auch so ziemlich die beste.

Die Wahl ist aber schwierig, weil der 2.8 mit 204 PS auch sehr gut geht und weit nicht so träge ist wie die "alten" VR6 Motoren.
 
Wie unterscheidet sich ein Hochleistungskühler zu einem normalen Wasserkühler im Auto?

Wird da mit einem größerem Druck gearbeitet? wird nur mehr Wasser durchgepumpt und er ist für diese Mengen dann ausgelegt?

Klärt mich bitte auf :>
 
@Nightmare85 : Wenn du dir den V6 leisten kannst, dann nimm ihn, wenn du einmal einen gefahren bist willst du so schnell nicht mehr in einen Vierzylinder, ist ein ganz anderes Fahrgefühl (haben selber einen Vecci mit 6 er).
 
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