Alte Filme Langzeit sichern...

Geforce2front schrieb:
Einfach wäre alles auf einen Stick
Die meisten Sticks haben minderwertige Speicher und/oder Controller und sollten nicht für Backups genutzt werden. Ausnahmen wird es geben. aber erstmal ist das schon in versch. Artikeln so erfasst worden.

Geforce2front schrieb:
Neu dazu kommt halt nichts mehr.
Dann das Original auf deiner Platte, eine Kopie auf einer externen Platte die hin und wieder mal angeklemmt wird. Besser: eine 2. Platte woanders lagern und hin und wieder mal laufen lassen oder eine Cloud Lösung nutzen, was aber nicht sooo optimal ist. Denn du hast keine echte Kontrolle darüber (Zugang, Sicherheit, Backup)
 
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coasterblog schrieb:
Denn du hast keine echte Kontrolle darüber (Zugang, Sicherheit, Backup)
Zusätzlich noch zu den monatlichen Kosten. Aber deine Argumente sind halt auch richtig. Es muss halt sichergestellt werden das man auch in Zukunft Zugriff hat.

Und wie dein Vorredner auch sagte M Disk gut und schön aber wer weiß wie es um optische Datenträger in der Zukunft steht?
 
Davon wird man ja aber nicht überrascht werden. Man steht nicht morgens auf und es gibt keine mehr. Also kann man auch frühzeitig weitere Kopien auf ein dann übliches Medium legen.
 
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Optische Medien würde ich heute auch meiden. Und wenn eine neue Technologie mal kommt kannst du darauf umsteigen.

Ja, es gibt genug Beispiele wie durch Fehler Nutzer keinen Zugriff auf ihre Cloud mehr bekamen (MS mal genannt) oder bei einem der großen Anbieter (Hetzner) ein GAU etliche User die Daten gekostet hat (letztes Jahr war das glaube ich in der Presse).
 
mit Blu Ray M-Disc zu je 100GB Volumen 3 Backup Sätze erstellen, die jeweils in einem kleinen Hardcase für optische Medien sind, welches innen drin gepolstert ist. Mindestens einen der Sätze an einem externen Ort lagern (Bankschließfach / nahe Verwandte zu denen ein gutes Verhältnis besteht / sehr gute Freunde). Idealerweise auch ein weiteres USB Blu Ray Laufwerk auf Halde besorgen, so dass auch da Ersatz vorhanden ist und nicht in ein paar Jahren der Heckmeck von "damals" (Videokassetten digitalisieren) wieder von vorne losgeht.
Die Blu Rays sollten im Idealfall nie wieder angefasst / benötigt werden.
Für den alltäglichen Bedarf die Daten auch noch auf 2 HDD / SSD sichern
 
Bei der M-Disk muss man sich nur vor Augen halten, welche Stellung die CD & DVD vor 15 Jahre hatte und was heute daraus geworden ist. Die Technologie ist im Begriff auszulaufen.

Ich würde einen, zwei, drei stabile USB-Rahmen kaufen und darin eine HDD mit SATA- oder SSD mit SATA- oder M.2-Anschluss legen. Der Rahmen muss dann Airbag für den Speicher spielen. Und sollte er doch mal kaputt gehen oder USB durch irgendeine Nachfolgertechnologe (Thunderbolt?) ersetzt werden, dann kann man den Speicher immer noch rausholen und hat noch einen anderen Anschluss, über den man noch an die Daten kommt.
 
Mehrere Kopien ist Pflicht.

Ca 250Gb das ist heutzutage nichts.
500er HDDs bekommt man hinterher geworfen.

Hab selber ein ähnliches Projekt, da geht's aber um TB, arbeite da mit 2 Festplatten, weil da zuviel Arbeit drin steckt.
 
Hier wird so viel über das Medium gesprochen und nicht über das Dateisystem. Egal, worauf die Daten geschrieben werden: Ohne Checksummen (ob manuell und separat erstellt oder direkt im Dateisystem integriert) wird das sowieso nichts. Denn selbst wenn SSD/HDD/whatever nach x Jahren die Daten noch lesen, weisst du mit NTFS/(ex)FAT/UDF nicht, ob die gelesenen Daten dem entsprechen, was irgendwann mal geschrieben wurde.

Und 3 Backups/Kopien nützen nichts, wenn man irgendwann Differenzen feststellt, aber nicht weiss, welche Kopie noch korrekt ist.
 
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Weiterer guter Punkt!

Allgemeine scheinen sich wenige (nicht falsch verstehen wir/ihr dankbar schon) mit diesen Problem "ernsthaft" zu befassen.

Viele Leben in einer Hardcore Welt. Heißt nur ein Original das von jetzt auf gleich weg sein kann.

Dann noch welche die Technik interessiert sind und oder im Job/Privat mit Datenspeicherung zu tun haben.

Aber eine einheitliche Strategie scheint noch nicht ganz zu existieren.

Disk und Feste Speicher haben vor und Nachteile.
Und wenn man dann sich festgelegt hat kommt noch der (nicht unwichtige) Einwand des Dateisystems.

Sind wir so schnelllebig das man nicht mehr auf Jahre was Planen kann?

Kommt es mir nur so vor das man damals aufgenommen und dann eingelagert hat nach dem Motto "Fire and forget"?
 
Geforce2front schrieb:
Sind wir so schnelllebig das man nicht mehr auf Jahre was Planen kann?
Eher ja als nein.

SSD/HDD sind aktuell die beste Wahl. Zukunft? Who knows....

Aber mal ne kalte Dusche die hier schon sehr Viele hatten....eine kleine HDD/SSD kostet nur ein paar Euronen. Ein Datenretter nimmt hohe 3stellige bis 4stellige Summen! Und ohne Garantie.

Du entscheidest selbst über das Ausmaß und daher auch über die Wichtigkeit deines Vorhabens. Die eierlegende Wollmilchsau ist aber in keiner Technik zu finden. Es hängt sehr viel von dir ab! ;)
edit: je mehr Bequemlichkeit desto weniger Sicherheit (grob gesagt)
 
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Mickey Mouse schrieb:
du kannst es also nicht belegen
du kannst also nicht googeln

es ging wirklich durch alle medien reddit cb heise golem

und das einzige was verbatim dazu eingefallen ist es ist ne weiterentwicklung!111elf

na ja manche glauben auch ans christkind

es ist einfach nur teurer marketing scheiss. mit technobabble nonsens (steinschicht ist marketing blafasel). normaler brenner, normale rohlinge, ab in den schuhkarton damit und fertig

sonst eben aufs HDD RAID wie auch immer. mache ich ja auch so. aber es ist schon beruhigend ein paar Sachen auf einem abgekoppelten Speichermedium zu haben.

es wird wahrscheinlich, kein weiteres disc format geben. der technologietreiber unterhaltungsindustrie, wird nicht mehr dabei sein, alles streaming. verschwinden wird es trotzdem nicht so lange es spinner gibt die weiter blurays kaufen um sie sich in den schrank stellen zu können. auf die nächsten 10-20 jahre mache ich mir da, keine sorgen aber man wird sehen
 
Geforce2front schrieb:
Kommt es mir nur so vor das man damals aufgenommen und dann eingelagert hat nach dem Motto "Fire and forget"?
Im Privatbereich vielleicht. Im professionellen Umfeld wurde schon immer großer Aufwand betrieben. Wenn ich so überlege, hatte meine Ausbildungsfirma noch einen Archivraum, in der wichtige Unterlagen noch von vor zig Jahren drin lagen. Steuersachen usw. müssen Firma ja fast ewig aufbewahren.

Zum Thema Bitrot:
Wenn man von jeder Datei drei Kopien hält, dann kann man in regelmäßigen Abständen immer deren Hashes vergleichen. Weicht einer ab, ist der kaputt und muss von einer der zwei intakten Kopien wiederhergestellt werden. Alternativ kann man das auch mit nur 2 Kopien und einer Hash-Liste (als Ersatz für die dritte Kopie) machen.
Mit einem Skript kann man das auch gut automatisieren, inkl. Wiederherstellung.

Bei Cloud-Speicher wird das soweit ich weiß nirgends gemacht. Der Kunde ist selber dafür verantwortlich zu prüfen, ob seine Daten immer noch den ursprünglichen entsprechen.
 
Geforce2front schrieb:
Das Backup soll eben wenig laufende Kosten und wenig Aufwand haben, ja das ist nicht immer einfach vereinbar....
Meine VHS- und DV-Kassetten haben mir insg. mehr Arbeit bereitet wie meine davon digitalisierten Videos die 20 Jahre danach beim Kopieren der digitalen Videos von einem Archivierungsmedium auf das andere. Und teuere war die analoge Variante auch, schon damals gab es bei DV-Videos Backups auf D8-Kassetten und ich htate immer zwei kompatibele Abspielgeräte.

Geforce2front schrieb:
Und wie üblich wurde sich bis heute ja nie damit befasst das die Kassetten noch abspielbar bleiben.
Nachdem mein VCD das erste Band gefressen hatte, habe ich mir schon Mitte der 1990er darüber rmeine Gedanken gemacht. Als es dann 1999 mit den eigenen, digitalen Videos los ging (auf DV/D8) waren Backup zwingend nötig. Damit wurden dann auch die (mir wichtigen) (S)VHS Aufnahmen digitalisiert und doppelt gesichert.

Geforce2front schrieb:
Disk und Feste Speicher haben vor und Nachteile.
Und wenn man dann sich festgelegt hat kommt noch der (nicht unwichtige) Einwand des Dateisystems.
Wer legt sich da fest? Ich habe in meinem IT-Leben schon viele Sicherungsmedien kommen und wieder gehen sehen (nur im rein privaten bereich). Daher wird das Medium für mich dann relevant, wenn ich keine Lust mehr habe, mich darum zu kümmern. Also tendentiell wenn ich wegen Demenz oder anderem im Pflegeheim lande.

Die Dateiformate sind bewusst gewählt, und zwar schon seit >20 Jahren. Da gibt es für die Sachen, die ich dauerhaft und unverändert aufheben will, nur Formate, zu denen das Dateiformat dokumentiert und mit SW dekodierbar ist, die mir (legal) im Quelltext vorliegt.

Und schon muss ich nur geistig fit genug bleiben, um entweder diesen Quelltext wieder in ein lauffähiges Programm zu übersetzen (zur Not wandelt ihn heute die KI nach Python oder Javascript, was nahezu überall nutzbar wäre), und schon erhalte ich meine Texte, Bilder und Videos in einem Format, mit dem ich wieder etwas anfangen kann.

Auf ähnliche Weise könnte ich auch heute noch meine Koala-Painter Bilder oder GEOS-Dokumente vom C64 dekodieren und auf einem heute üblichen Computer wieder anzeigen. Die Medien wurden vor Jahrzehnten konvertiert, der Aufbau des Dateisystem der Disketten-Images und des Dateiformates ist auch bekannt und die Doku dazu wurde mit archiviert.

Einzig die unveränderte Lesbarkeit der Daten muss gewährleistet sein.

Geforce2front schrieb:
Sind wir so schnelllebig das man nicht mehr auf Jahre was Planen kann?
Da must Du schon Deine "Jahre" definieren. Meine QIC80 Bänder wurdn damals umkopiert, als die Verfügbarkeit der Streamer schwierig wurde, die JAZ-Medien waren einige Jahre später dran. Die seit 2003 gebrannten DVD-R und DVD-RAM liegen nur noch aus histoirischen Gründen im Schrank, einen Sinn macht die Platzverschwendung für mich nicht mehr. Und alle Daten liegen mittlerweile sowohl auf dem NAS, wie dem Backup-NAS (mein 17 Jahre alter PC, nur die HDDs sind neuer) und auf 8-10 Jahre alten USB-HDDs.

Geforce2front schrieb:
Kommt es mir nur so vor das man damals aufgenommen und dann eingelagert hat nach dem Motto "Fire and forget"?
Wer sich keine Gedanken dazu macht, mag genauso enden wie ich bei den Handschriften meiner Großeltern. Vor 30 Jahren konnte ich sütterlin mal lesen, heute müsste ich mich erst wieder einarbeiten oder mir jemanden suchen, der das kann.

Fortatus schrieb:
Hier wird so viel über das Medium gesprochen und nicht über das Dateisystem.
Mich interessiert das Dateisystem nur während meiner aktiven Nutzung des Archivs. Backups sind bei allen Medien zwingend nötig, Prüfsummen kann ich unabhängig vom Dateisystem (und damit vom Betriebssystem erstellen und prüfen. Dann muss ich nur noch darauf vertrauen, dass mind. eines der Backups noch feherlfrei lesbar ist. Oder ich erstelle gleich noch Recovery-Files (PAR2 ode zur Not RAR, wenn mir Quelloffenheit unwichtig ist), die auch unabhängig vom Dateisystem sind.

Abe rsowas ist für mich einer der Gründe, für Backup-Medien keine Dateisystem zu nutzen, deren Interpretierbarkeit ich nicht "verstehe". Alos komt eher FAT32 oder NTFS zum Zuge (oder bei Linux EXT) wie BTRFS oder ZFS. Letzteres darf das aktive NAS gerne nutzen.
 
Geforce2front schrieb:
Weiterer guter Punkt!

Allgemeine scheinen sich wenige (nicht falsch verstehen wir/ihr dankbar schon) mit diesen Problem "ernsthaft" zu befassen.
Damit befassen sich schon sehr viele: https://www.dnb.de/DE/Professionell/ProjekteKooperationen/nestor/nestor_node.html -- die posten hier nicht, klar. Aber wenn man sich mit ihnen unterhält, erfährt man auch, dass es einfach kein Patentrezept gibt.

Im privaten Bereich halte ich es zB wie die meisten hier im Thread, HDD, SSD & Cloud (Blu-ray-Laufwerk habe ich leider verschenkt). Beruflich kippe ich zusätzlich Forschungsdaten möglichst in einem offenen Format auf Zenodo.org ab. Mehr ist halt unverhältnismäßig aufwändig, wie du bemerkt hast ;-)
 
BFF schrieb:
HDD eher, aber müssen ab und zu geprüft werden.

Genau das ist der springende Punkt: Daten können sich verändern, Bits können kippen.

Ein Backup sollte hin und wieder auf seine Integrität geprüft werden. Sonst kann es sein, du hast irgendwann deine Backups und die HDDs laufen noch, die Daten sind aber trotzdem teilweise Schrott.


Bei nur 230GB würde ich ganz klar auf MDISC gehen + ein oder zwei Backups auf HDD, davon eines an einem anderen Ort. Die HDDs dabei mit ZFS oder Btrfs, sodass man die Integrität prüfen kann, oder bei anderem Dateisystem zumindest mit chkdsk /r o.Ä. in gewissem Abstand.


Krik schrieb:
Bei HDDs hält die Magnetisierung so ca. 60 Jahre durch.

Dazu bitte mal ne Quelle. M.W. nimmt die Magnetisierung der Daten nach etwa fünf Jahren deutlich ab, damit steigt die Wahrscheinlichkeit von Daten-Korruption - diese kann aber auch schon vorher auftreten und von anderen Faktoren beeinflusst werden.

Wenn du mit 60 Jahren meinst, dass so lange noch irgendeine Magnetisierung der Zellen feststellbar ist, dann mag das durchaus sein; das bedeutet aber nicht, dass die Daten auch noch okay sind.

Backups auf HDD müssen geprüft werden, da führt kein Weg dran vorbei, sonst können die Daten im Laufe der Zeit Schaden nehmen.



Krik schrieb:
Überlege dir das, ob du M-Disks haben willst. In 10-20 Jahren ist die Technik wahrscheinlich weg vom Markt und nur noch 2nd Hand zu bekommen.

Dafür sind die Daten zumindest für diesen Zeitraum (anders als bei HDDs oder gar SSDs ohne Prüfung) relativ sicher. Und nach 10 Jahren kann man auf ein anderes Medium (was es jetzt u.U. noch gar nicht gibt) umkopieren.
 
Banned schrieb:
Dazu bitte mal ne Quelle. M.W. nimmt die Magnetisierung der Daten nach etwa fünf Jahren deutlich ab
1% Verlust der Feldstärke pro Jahr (Quelle)
Nach 60 Jahren wäre von der ursprünglichen Feldstärke noch ca. 55% übrig.

Ich habe aber leider nichts gefunden, bis zu welcher Feldstärke Daten noch halbwegs fehlerfrei ausgelesen werden können. Jedenfalls nichts, was eine bessere Quelle als Reddit hat.
 
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Okay, danke.

Das beißt sich dann auch gar nicht mit meinem Wissensstand. Die Feldstärke (bzw. deren Lesbarkeit) bleibt dann leider die große Unbekannte. Und wie gesagt, ist die leider nicht alleinig ausschlaggebend (Silent Data Corruption ist ein schwieriges Thema) bzw. kann eben auch von Temperatur/Luftfeuchtigkeit beeinflusst werden. Auch etwaige produktionsbedingte Vorbeeinträchtigungen sind leider nicht auszuschließen.

Mit der Abnahme der Feldstärke sollte die Fehlerwahrscheinlichkeit aber natürlich zunehmen. Letztendlich muss man in gewissem Intervall irgendwie prüfen, will man nicht nur Hoffen.
 
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Mein mittelfristiger Plan der gerade anläuft ist folgender...

Eine neue m2 wird bespielt und gut weggepackt. Alle 12 oder besser 6 Monate? wieder anschließen.

Zusätzlich eine Kopie auf M Disk,da eh ein Laufwerk vorhanden wäre .Zusätzlich käme ich noch an eins das auch XL Disk brennen kann.
Da die Frage mit welchen Programm bzw Einstellungen am besten brennen.

Zusätzlich eine 3 die dynamische auf meiner normalen Backup mit Wandern kann.
 
Logisch betrachtet ist das Medium das Beste für diesen Zweck welches am einfachsten aufgebaut ist.
Je weniger Komponenten beteiligt sind um so weniger können ausfalle. Auch sollte man Umwelteinflüsse wie Überschwemmungen usw. nicht außer Acht lassen. So betrachtet sind Optische Datenträger gar nicht so verkehrt.

Sie sind recht günstig so dass man auch Mehrere Kopieren günstig realisieren kann u. eignen sich somit gerade für kleinere Datenmengen.

Habe hier Persönlich noch bestimmt 10 Spindeln mit Sega Saturn u. PS1 Spielen rumliegen die ich mir damals erstellt habe als man die Games noch in Videotheken ausleihen konnte.
Spiele die manchmal sogar noch am alten Windows 7 Laptop auf einem Emulator die funktionieren nach wie vor einwandfrei die Disks.
Habe auch noch jede Menge Musik CD´s aus dieser Zeit die keinerlei Probleme machen.
Hat man die mit einer Vernünftigen Brenngeschwindigkeit erstellt u. gut gelagert halten die echt lange.

Ist aber auch schon 25 Jahre her das ich die erstellt habe vielleicht ist die Qualität der Rohlinge bzw. Abspielgeräte heute nicht mehr so gut wie damals.
 
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Ist halt auch die Frage was einem das ganze Wert ist.
Ich hab z.B ein HauptNAS im Raid. Das kopiert die Daten auf eine Externe Festplatte gegen Mitternacht und verschlüsselt in die Cloud.
Gegen 8 Uhr morgens holt sich ein anderes NAS im Haushalt ebenfalls die Daten vom QuellNAS und betreibt eine Versionserinnerung, für den Fall der Fälle. Gegen 12 Uhr holt sich ein NAS bei meinen Eltern sich die Daten vom QuellNAS. Der ist sehr sparsam und den Strom zahle ich an meine Eltern. Alle NAS Systeme führen ca einmal im Monat einen gesonderten Festplattentest durch. Alle Festplatten in den NAS Systemen sind bei verschiedenen Shops bestellt worden um sicher/er zu gehen was einen Ausfall angeht.

Finde NAS Systeme vom handling nach Einrichtung wirklich ideal.
Sollte später mal wirklich eine Platte ausfallen, einfach eine Platte rausziehen ohne Werkzeug und neue ohne Werkzeug raus. Dann wird das RAID wieder automatisch aufgebaut und gut ist.

Es gibt sicherlich noch bessere Lösungen aber ich denke und hoffe, dass ich damit mehr als überdurchschnittlich unterwegs bin und keinen Denkfehler habe? Hat da jemand Kritik?
 
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