Alternative für Deutschland(AfD)- eure Meinung zu der Partei

Wie stehst du zur AfD?

  • Ich bin absolut gegen die Partei und möchte, dass es ein Verbotsverfahren gegen sie gibt

    Stimmen: 42 15,2%
  • Ich bin gegen die Partei, möchte aber nicht, dass sie verboten wird

    Stimmen: 110 39,7%
  • Ich bin nicht für, aber auch nicht gegen die Partei

    Stimmen: 25 9,0%
  • Ich wähle die AfD, weil ich ihr voll und ganz zustimme

    Stimmen: 21 7,6%
  • Ich wähle die AfD, weil ich ihr in einigen Punkten zustimmen

    Stimmen: 39 14,1%
  • Ich wähle die AfD aus reinen Protestgründen

    Stimmen: 12 4,3%
  • Ich wähle die AfD teilweise auch Protestgründen, teilweise aber auch wegen ihrer Inhalte

    Stimmen: 28 10,1%

  • Umfrageteilnehmer
    277
Status
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Es hat auf jeden Fall nichts damit zu tun, dass homogene Kulturen zum Stillstand neigen, weil ihnen die Impulse von außen fehlen und Stillstand unweigerlich zum Tod führt..... Nordkorea und das Japan der Edo-Zeiten beweisen erstklassig, wie weit man mit Abschottung kommt :evillol:
 
DerOlf schrieb:
Wer das nicht glaubt oder Belege dafür fordert:
https://www.google.de/search?q=Zachary+-+Die+neuen+Weltbürger&btnG=Suche&hl=de&gbv=1
Einfach lesen, und verstehen, warum z.B. Silicon Valley so erfolgreich ist...

Hallo,
aber spielt da der Bildungsstand im Falle von Silicon Valley nicht eine entscheidende Rolle?

@ Nossi
Naja, aber das heutige Japan hat eine sehr restriktive Einwanderungspolitik und gehört zumindest wirtschaftlich gesehen zu den Top Playern.
Man könnte daraus jetzt auch gegenteiliges Ableiten, oder?
 
Impulse aus Nordafrika oder dem Nahen Osten? Hm, wie viele Patente gibt es aus diesem Raum? Die Schweiz ist je Einwohner führend.

Wie viele Nobelpreise der Physik, Medizin oder Chemie gibt es aus Nordafrika oder dem Nahen Osten?
https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Nobelpreisträger_für_Physik
Physik: 1x Pakistan, 87x USA

So jetzt bist du dran, kannst ruhig wieder Rassismus unterstellen, Zahlen tun oft weh. Tatsache ist aber leider, das Bildungsniveau und Chancen kein Rassismus ist. Ich kann nicht dafür, das die besten Bildungseinrichtungen im "Westen" sind.

Japan hat btw. knapp 130 Mio. Einwohner. Wo soll da Inzucht sein? Japan hat die gleichen Probleme wie Deutschland, eine Kinderunfreundliche Politik. Unkontrollierte Masseneinwanderung ändert daran nichts.
 
Zuletzt bearbeitet:
Masel-for-fun schrieb:
aber spielt da der Bildungsstand im Falle von Silicon Valley nicht eine entscheidende Rolle?
Klar, aber nicht nur. Zachary zeigt eindeutig, dass es ein hoher Bildungsstand gepaart mit einer nicht erzwungenen Anpassung an die Aufnahmekultur war, die dafür sorgte, dass sich Ingenieure, Informatiker oder allgemein Wissenschaftler im "liberalen Klima" des Silicon Valley "wohlfühlen" konnten. Menschen die sich wohlfühlen eleisten NOCH bessere Arbeit ... egal von wo sie kommen, und wo sie diese Arbeit leisten.
Meiner Meinung nach kann man mit Zachary nur zu einem Schluss kommen ... die Aufnahmegesellschaft profitiert am meisten von "fremden" Einflüssen, wenn sie diese zulässt, statt sich von ihnen abzuschotten (wie China und Japan das in der Vergangenheit exzessiv getan hatten).
Ob jemand nur arabisch sprach, 5 mal am Tag gen Mecca betete und seine Frau nur voll verschleiert vor die Tür lassen wollte, das war letztlich total egal, solange er Steve Jobs dabei half, eine seiner spinnerten Ideen umzusetzen.
Integrationswilligen wurde die für ihre persönliche Integration nötige Zeit gelassen, WÄHREND sie gute Arbeit leisteten und nebenbei Englisch lernten. Der Rest hat sich nie wirklich zuhause gefühlt und ist irgendwann wieder gegangen.
Und wir verlangen erfolgreiche Integration, bevor wir den Leuten gestatten, hier zu leben?

Den Bildungsstand zum Einwanderungskriterium zu erklären ist nebenbei vollkommener Humbug, denn viele derer, die hier her kommen haben eine gute Ausbildung - die können nur kein Deutsch ... aber macht sie das zu schlechteren Ingenieuren, Informatikern oder KFZ-Mechatronikern?
Informatik klappt in meiner Muttersprache auch nicht besser, als auf Suaheli. Mathematik ist sogar vollkommen unabhängig von Sprache, wenn man "mathematisch" beherrscht ... und das ist Minimum für Mathematiker.

Einen Dr. Med. nicht aufzunehmen, einfach weil der nicht die landesübliche Sprache spricht und deswegen Ungebildeten ungebildet erscheint, das ist Rassismus pur ... denn damit schützt man letztlich nur die eigenen Privilegien. Wenn mir jemand die passende Behandlung zukommen lässt, dann ist mir egal, ob ich mit dem nur Englisch reden kann, oder sein "deutsch" kaum verstehe.

Nicht zuletzt muss man sich auch mal fragen, welche realistische Chance auf Bildung in den jeweiligen Herkunftsländern für den jeweiligen Geflüchteten bestand. Die Chance auf anständige Bildung dürfte auch ein Attraktor sein, der Menschen gerade nach Deutschland zieht.
In der Ausbildung Rückkehrbereiter bietet sich letztlich auch die Chance, dass diese im Herkunftsland als "Multiplikatoren" fungieren ... letztlich also helfen, DORT für einen Bildungsstand zu sorgen, der es IS und Co beim nächsten Mal etwas schwerer macht.
Geschichtliche Parallele: Deutschland nach 1945. Es gab Reisegruppen (vor allem Akademiker und Lehrer) die in die USA geschickt wurden, um dort ein Bildungssystem kennen zu lernen, welches "zu Demokratie erzieht" (klingt vieleicht komisch, ist aber so).
Eben diese Leute waren in den 1950ern, 60ern und 70ern als Berater für Kultusministerien bundesweit tätig und haben an der Entwicklung des deutschen Bildungssystems (prä-Bologna) maßgeblich Anteil gehabt ... ohne die Arbeit dieser "Multiplikatoren" hätte die AfD heute evtl. noch mehr Erfolg.

Kriminelle müssen natürlich etwas anders behandelt werden (allerdings unabhängig von ihrer Staatsangehörigkeit oder Herkunft, Haut-, Augen, oder Haarfarbe) ... aber als kriminell darf in DE auch nur jemand bezeichnet werden, der verurteilt wurde ... ein feiner Unterschied zum Generalverdacht gegen alles nicht-deutsche, wie er von einigen Wenigen hier gerne ohne Sinn und Verstand vorgebracht wird.
 
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@DerOlf,

Bildung schützt nicht vor Dummheit und sozialer Inkompetenz bzw nicht Intelligenz. Die Bildung, die wir zum Grossteil geniessen, dient nur der kapitalistischen Produktions/Funktionsweise.

Und ja gerade hier spricht man doch von den achso tollen Deutschen Ingenieuren, gerade in meinem Bekanntenkreis sind einige davon, die sich immer wieder über ausländische Ingenieure lustig machen und deren Kenntnisse absprechen.
 
@Godde
Ich weiß nicht, wie es zu deiner Schulzeit war, aber bei mir in der Schule wurde allerhand Kram gelehrt, der wirtschaftlich nicht bzw. kaum verwertbar ist. Geschichte, Ethik, Gemeinschaftskunde, Kunst, Geografie, Deutsch haben zu meiner Schulzeit sich großartig mit geisteswissenschaftlichen, sozialen und gesellschaftstheoretischen Themen befasst. Da das "äh der böse Staat, alles Kommerz"-Lied anzustimmen halte ich für nicht gerechtfertigt, dazu streut die Bildung in der Schule viel zu weit.
Was von Schülern und später Erwachsenen draus gemacht wird ist eine ganz andere Frage.
 
Danke @Piktogramm ... das hätte ich nicht besser zusammenfassen können ;)

@Godde
Das ist das "meine Arbeit ist immer die tollste wo gibt"-Prinzip. Das ist international und hat seine Gründe eher in Identitätsarbeit und Zugehörigkeitsordnungen (Oma Wetterwachs würde es "Pschükologie" nennen).
 
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@Piktogramm,

Deshalb schrieb ich ja auch zum Grossteil. Zudem schliesst das Eine das Andere ja nicht aus oder? Und nein, es kommt nicht nur darauf an, was man daraus macht, weil wir schon sehr früh geprägt werden. Es gibt doch diese Versuche mit Kleinkindern und dem Teilen.... kennst du bestimmt.

@DerOlf,

Macht ja auch Sinn, in diesem Zusammenhang, ob das gut ist, ist eine andere Frage.
 
Einfach lesen, und verstehen, warum z.B. Silicon Valley so erfolgreich ist...
Ähm, weil das SV gezielt Fachleute anlockt? Frag die Jungs im SV doch mal ob nicht ein paar Flüchtlinge haben wollen welche weder die Sprache sprechen noch Bildungsmäßig über die Grundschule hinaus gekommen sind.

Das heißt nicht das es nicht unter den Flüchtlingen auch richtig helle Köpfe gibt. Aber im Gegensatz zur genauestens geregelten und gesteuerten Zuwanderung ins SV liegt leider der Schwerpunkt bei den Flüchtlingen leider nicht bei den Ärzten, Ingenieuren oder Informatikern.

Einen Dr. Med. nicht aufzunehmen, einfach weil der nicht die landesübliche Sprache spricht und deswegen Ungebildeten ungebildet erscheint, das ist Rassismus pur
Schön. Den Fall haben wir gerade im Nachbarort. Er darf nicht praktizieren genau weil er die Sprache nicht spricht. Und hey, das ist Rassismus. Oder vielleicht einfach nur weil die Patienten ihn nicht verstanden haben und er die Patienten nicht?
Sorry, aber insbesondere für einen Arzt sind Sprachfertigkeiten wichtiger denn je. Mit nem Informatiker kann ich mich auch auf Englisch unterhalten. Aber der Arzt und Oma Lieschen? Die eh schon nicht mehr gut hört und mit ihrem Gebiss ziemlich nuschelt?

welche realistische Chance auf Bildung in den jeweiligen Herkunftsländern für den jeweiligen Geflüchteten bestand
Und im Umkehrschluss sollen wir jetzt die Bildungsinstitution für die Welt sein? Und das obwohl wir für die jetzigen Schülerzahlen schon zu wenig Kohle haben?

Den Bildungsstand zum Einwanderungskriterium zu erklären ist nebenbei vollkommener Humbug, denn viele derer, die hier her kommen haben eine gute Ausbildung - die können nur kein Deutsch ... aber macht sie das zu schlechteren Ingenieuren, Informatikern oder KFZ-Mechatronikern?
Hä? Wieviele von den Neuankömmlingen haben einen Hochschulabschluss???
Und bitte: Unterscheidet zwischen normaler Einwanderung (OK, da ist D wirklich seeeehr konservativ) und nem Flüchtling. Einem Flüchtling helfe ich aus menschlichen Gründen. Der Einwanderer braucht i.d.R. keine Hilfe. Bei dem darf man dann auch getrost (wie es alle Länder der Welt machen) höhere Maßstäbe anlegen.

Sorry, Olf. Du schreibst ja durchaus viele im Grunde richtige und gute Dinge. Aber das hat irgendwie wenig mit dem Thema zu tun. Hier gehts nicht um Eliten Einwanderung sondern um eine Massenflucht welche eine Partei für den Stimmenfang nutzt.
 
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gaunt schrieb:
Sorry, Olf. Du schreibst ja durchaus viele im Grunde richtige und gute Dinge. Aber das hat irgendwie wenig mit dem Thema zu tun. Hier gehts nicht um Eliten Einwanderung sondern um eine Massenflucht welche eine Partei für den Stimmenfang nutzt.
Und ich finde es Scheiße, aus der Not anderer politisches Kapital zu schlagen, dashalb versuche ich, positive Aspekte an einer Aufnahme in DE zu benennen.
Z.B. die Möglichkeit der Ausbildung zu "Multiplikatoren" in DE (es muss ja nichtmal im deutschen Schulsystem sein, dass man da ohne Deutsch einfach verloren hat, ist klar ... da tappt man nur in die Selektionsfalle).
Den Leuten z.B. Englisch beibringen, damit sie sich auch aus internationalen Quellen bedienen können ... ihnen einfach die Möglichkeit bieten, selbst die Grundlagen für weitere Bildung zu erlangen und ihnen ein Stückweit auch beibringen, wie sie dieses Wissen weitergeben können.
Und das nichtmal nur, weil ich Bildung (auch auf Grundschulniveau) einfach für besser halte, als religiöse (oder ideologische) Verblendung, sondern weil Bildung das einzige ist, was die Herkunftsländer der Flüchtlinge auf lange Sicht aus dem Würgegriff (des IS, des Westens, der USA ... egal) befreien könnte.

Die Mullas oder Warlords vor Ort haben kein Interesse daran, die breite Masse neutraler Bildung auszusetzen, denn deren Macht steht gerade auf dem Fundament der Dummheit bzw. der einseitigen Bildung nach Gusto des jeweiligen Herrschers.
Und genau diesen Teufelskreis müssen die Menschen überwinden, damit der Flüchtlingsstrom abreißt. Das ist in Europa nicht von jetzt auf gleich passiert (wie lange hat es von der Rennaissance bis zu den bürgerlichen Revolutionen gedauert? ca 500 Jahre glaube ich). Davor hatten wir in Europa ebenfalls ein "theokratisches" Regime.
Damals hat die islamische Welt uns geholfen. Wer hat wohl die Schriften der Altgriechen erhalten, während die kath. Kirche ALLES verbrannt hat, was nicht 100% Bibelkonform war, und später übersetzt? Die Schriften und Fragmente, die dann DaVinci und Co zu wissenschaftlichem Denken angeregt haben
Nun sind wir mal dran. Ohne Moslems in Toledo hätte es keine europäische Rennaissance geben können ... von der späteren Aufklärung mal ganz zu schweigen.
Gut, vielleicht wären unsere Vorfahren irgendwann auch von selbst auf ihre selbstverschuldete Unmündigkeit gekommen ... es hätte vielleicht nur sehr viel länger gedauert.

Und dabei meine ich definitiv nicht den IS-Islam, sondern eher den, der Wüste in "Bagdad" verwandeln konnte.
 
Zuletzt bearbeitet:
Na? Springen wir mal wieder ohne Eigenrecherche auf den Schmierenjournalismus des Springerverlages auf?

http://www.huffingtonpost.de/aras-bacho/fluechtlinge-urlaub-syrien-krieg_b_11975378.html

So siehts eher aus. Es handelt sich hier nicht um Erholungsurlaub zum Spaß...

War aber klar, dass ein Teil der Presse wieder ungeprüft darauf aufspringt und die AfD Fraktion ohnehin. Der CDU Mann gehört an sich seines Amtes enthoben. Bevor sich derart empört zu Wort meldet, sollte er sich vll erstmal informieren, um was es exakt geht. Wieder typischer Fall von Kritik nur an etwas, was meinen Vorstellungen nicht entspricht. Anderes wird ohne zu hinterfragen übernommen.
 
SheepShaver schrieb:
Na dann lass mal hören, damit ich auch was zu lachen habe.
"Es ist völlig unerheblich, ob jetzt prozentual mehr Deutsche Staatsbürger oder Migranten straffällig werden."
"Das mag für einen kleinen Prozentsatz vielleicht zutreffen, die pöbelnden, randalierenden und kriminellen jungen Männer unter den Migranten sind aber der weitaus auffälligere Teil."

Beinahe schon schizophren.
Ständig versuchst du zu suggerieren, dass Asylsuchende und Migranten (vermutlich genetisch oder kulturell bedingt) pro Kopf wesentlich häufiger Straftaten begehen obwohl nichts deine These stützt bis auf dein subjektives Empfinden, nach dem übrigens, und wie auch schonmal erwähnt, in allen deutschen Klassenzimmern ein Jesus-Kreuz hängt.
Du verschließt dich bewusst vor dem großen Ganzen, dein Tellerrand ist besonders hoch.
 
Krafty schrieb:
Ständig versuchst du zu suggerieren, dass Asylsuchende und Migranten (vermutlich genetisch oder kulturell bedingt) pro Kopf wesentlich häufiger Straftaten begehen obwohl nichts deine These stützt bis auf dein subjektives Empfinden, ...

Das Thema hatten wir doch schon vor ein paar Seiten: „Zahl der Häftlinge flüchtlingsbedingt stark gestiegen“. Zumindest in Baden-Württemberg scheint es also nicht nur "subjektives Empfinden" zu sein.
 
Zuletzt bearbeitet:
Himmel hilf.... der Unterschied zw. absoluten und relativen Zahlen ist dir bekannt? Natürlich steigt die Zahl der Häftlinge, wenn hier mehr Menschen leben.
 
Den Artikel auch mal gelesen? Wusste nicht, dass Türken und Rumänen zu den Flüchtlingen zählen. Ebenso wenig Marokkaner und Algerier (und bei denen schweigt sich der Artikel aus, was größter Anstieg nun eigentlich bedeutet). Und wenn man dann berücksichtigt, dass die meisten Delikte dabei auf Diebstahl und Drogen zurück gehen, kann ich dir zumindest was die Drogen angeht garantieren, dass es sich dabei um Mulis und Illegale handelt, die hier kein Asyl suchen. Die Maghrebstaaten sind neben Afghanistan die Haupteinfuhrschneise für Drogen nach Europa (http://www.heise.de/tp/artikel/30/30937/1.html) und die Rumänen dürften zu nicht wenigen Teilen jene sein, die eben auch wegen Autodiebstahl, Einbrüchen und Drogen hier herkommen und anschließend zurück ins Heimatland gehen und nie hier ansässig werden wollten geschweige den Asyl suchten. Also nichts anderes als Kriminaltouristen sind. Ein wunderbares Beispiel für Scheinkorrelationen, die von der Springerpresse all zu gerne missbraucht werden.

Ich sag nur Springerpresse. Hier wird in der Überschrift etwas suggeriert, was der eigene Artikel dann nicht hergibt.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ja die Springerpresse, einfach nur ekelhaft. Heute treibt Herr Herrmann der CSU Gauleiter eine neue Sau durchs Dorf, man braucht nicht unbedingt die AfD, wenn es doch die CSU gibt. Entweder Herrmann, Seehofer oder der selbstgefällige Söder, die sind keinen Deut besser. Schwätzer, wie sie im Buche stehen.

Kann mir wer erklären, warum IS Terroristen einen lebensgefährlichen Weg nach Europa nehmen, vllt dort ums leben kommen, um hier einen Anschlag auszuführen? Wieso nicht einfach ein Flugzeug nehmen? Urlaub zB? Wäre billiger und ungefählicher.
 
@Nossi: Ist bekannt, danke!

Es geht mir auch nicht um die absoluten Zahlen, sondern um die relativen. 44,6% der Insassen sind Ausländer. Vielleicht einer der Gründ, warum im Moment viele Deutschen so schlecht auf Flüchtlinge, Migranten etc. zu sprechen sind? Wir bekommen schon jetzt die Integration der hier lebenden Menschen mit Migrationshintergund nicht auf die Reihe und nun kommen noch mehr? Und wer soll überhaupt wissen, ob der Asylsuchende jetzt wirklich Asyl sucht, oder nur jemand ist, der zu den kriminellen Gruppen gehört, die Mustis völlig richtig aufgezählt hat? Dass da einige Menschen skeptisch sind, ist für mich kein Wunder.
 
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