Test Amazon Echo Show im Test: Alexa, zeig mir Katzenvideos!

Satan666 schrieb:
Gerade die Spielerei ist für mich der entscheidende Punkt, Alexa macht mir einfach Laune. Und mir persönlich reicht das schon, eine Nützlichkeit ist bei mir aber definitiv ist inzwischen auch vorhanden, habe dass ganze wirklich tief in meinem Alltag integriert. Warum? Weil es fun macht, mir jedenfalls :D

Und es ist dir als IT´ler zu umständlich eine Alexa einzurichten? Seriously?
Das kann selbst mein 10 jähriger Sohn! :-)

Von Einrichten war nicht die Rede. Das ist kein Problem.
Was ich meinte war, dass ich schneller und lautlos auf die Wanduhr oder Taskleiste gucken kann, als ich Alexa ausspreche.
Das Drücken des Lichtschalters geschieht schneller als es auszusprechen und unbewusst automatisch, ganz besonders beim Verlassen des Raumes, etc.

Ich bin mir sicher das es irgendwo Spaß machen kann oder manchmal auch hilfreich ist, besonders bei alten und behinderten Menschen, so wie bei Menschen die auf Kriegsfuß mit der Technik sind.
Für Notrufe sicher ein großer Gewinn.

Wie, was und wann ich etwas mache, sollte meine Sache bleiben und nicht von Amazon.
Ich möchte für den Verlust meiner Daten, Privatsphäre und Freiheit nicht auch noch freiwillig bezahlen.

Solange man Alexa nicht offline nutzen kann, werde ich es nicht kaufen.
Das wird aber nicht geschehen, weil es nicht aus Zufall online ist. Amazon will immerhin alles wissen, was möglich ist.

Ich könnte wetten, Amazon analysiert dein Fernseh-Verhalten und die Programme die du ansiehst. Das machen nämlich auch Android Apps, unter anderem auch Spiele bei denen man es nie vermuten würde.
 
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Duststorm schrieb:
Ja auch wenn`s verboten ist, fast jeder machts...
Ich hoffe nicht. Ist nicht umsonst eine der großen Unfallursachen die erst mit dem Smartphone auftauchten. Da braucht man sich auch keine Sorgen über Überwachungswanzen machen, wenn man sich dadurch vorzeitig von der Erde löscht. Aber da du die Nachricht ja einsprichst und nicht eintippsts, ist daran auch nix verboten, oder musst du das per Grapsch aktivieren?
 
DerPessimist schrieb:
Das Drücken des Lichtschalters geschieht schneller als es auszusprechen und unbewusst automatisch, ganz besonders beim Verlassen des Raumes, etc.

Erstens musst du dich dafür aber schon dort befinden, wo auch der Lichtschalter ist und unbewusst machst du es nur weil du ihn schon zig mal "unnötigerweise" gedrückt hast. Nutze Alexa eine Woche lang und du stellst schnell fest wie unnötig und unpraktisch so ein Schalter an der Wand ist, wobei es dir auch niemand verbietet einen Lichtschalter zusätzlich zur Sprachsteuerung zu nutzen.
 
DerPessimist schrieb:
Solange man Alexa nicht offline nutzen kann, werde ich es nicht kaufen.
Das wird aber nicht geschehen, weil es nicht aus Zufall online ist. Amazon will immerhin alles wissen, was möglich ist.
Da müsstest du auch an jedes Gerät einen ordentlichen Rechner mit ner ganz schön fetten Datenbank dranhängen. Und dann würdest du noch immer von den Onlinegeräten profitieren, die die Erkennung verbessern.
Aber natürlich macht Amazon das nicht aus Altruismus, die analysieren damit sehr exakt dein Konsumrelevantes Verhalten (und bestimmt auch drüber hinaus).
Die Entscheidung, das zu nutzen, darf ja jeder selbst treffen.
Vielleicht gibt es dazu auch einfach mal eine sinnvolle gesetzliche Regelung. Die Hoffnung habe ich ja auch noch bei der Digitalumsatzsteuer.
 
Ja ich sehe auch den Gesetzgeber in der Pflicht Amazon (bzw. die Datenkraken) zum entsprechenden Umgang mit den Daten zu verpflichten.

Hey und jeder Neuwagen trackt dein komplettes Fahrverhalten
 
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@xexex
Nun ja... in meinem Haus sind die Lichtschalter immer direkt bei der Tür und wenn ich den Raum verlasse, gehe ich direkt am Schalter vorbei, den ich mit einer müden Handbewegung betätigen kann.

Vielleicht geht es auch nur mir so, aber früh am morgen möchte ich nicht reden müssen. Wenn ich aufstehe, will ich ganz ruhig und wortlos ins Bad gehen können und dazwischen genau drei Lichtschalter (beim Vorbeigehen) einschalten.
Ich hätte keine Lust zu sagen:
"Alexa, schalte das Licht im Schlafzimmer ein"
"Alexa, schalte das Licht im Flur2 ein"
"Alexa, schalte das Licht im Bad ein"
und nach dem Bad:
"Alexa, schalte das Licht am Bad aus"
"Alexa, schalte das Licht im Flur aus"
"Alexa, schalte das Licht in der Küche ein"
und nach der Küche:
"Alexa, schalte das Licht in der Küche aus"
"Alexa, schalte das Licht im Treppenhaus ein"
"Alexa, schalte das Licht im Flur ein"
"Alexa, schalte das Licht im Treppenhaus aus"
"Alexa, schalte das Licht in der Garage ein"
"Alexa, schalte das Licht im Flus aus"
"Alexa, öffne das Garagentor" (vorher wäre es zu kalt in der Garage)
"Alexa, schließe Das Garatentor"
"Alexa.. welche Lichter sind noch an? Schalte alles aus"

Gruppen Einstellen würde nicht immer Sinn machen, weil ich keine feste Routine habe.
Es würde mich ganz sicher auch schnell nerven, ständig mit Alexa reden zu müssen. Damit das Ding mich überall hört, müsste ich wahrscheinlich über 5 Geräte kaufen.

Meine aktuelle Lösung:
Bewegungsmelder im Bad, Flur2, Treppenhaus, Flur, Garage, Garageneinfahrt, Haupteingang, Garten,
Fernbedienung im Auto für die Garage
Schalter immer direkt bei der Tür, welche man immer beim Vorbeigehen betätigen kann
Offline Zentralsteuerung von z.B. Heizung, welche beim Verlassen des Hauses aktuell auf 1 regelt und 30 Minuten vor Ankunft auf vorher festgelegten Räumen wieder hochfährt. Oder eine kleine LED Lampe bei den Ausgängen die leuchtet, wenn man irgendwo noch ein Fenster offen gelassen hat. In der Zentralsteuerung steht genau wo das ist.

Also alles offline und "halbautomatisch", was ich ein paar mal im Jahr in der Zentralsteuerung anpasse. Entweder manuell oder durch Umschalten der Profile. (Frühling, Sommer, Herbst, Winter, Urlaub, etc.)

Ich bin voll und ganz für ein "smartes" Heim. Aber nur für mich ganz alleine, offline, ohne Amazon, Google, Apple, etc. Mein Heim und die Steuerung davon geht nur mich etwas an und das soll auch so bleiben.

@SIR_Thomas_TMC
Man kann es garantiert klein halten. Solch Daten werden auf einen USB-Stick passen bzw. eine kleine SSD oder Ähnliches. Man braucht ja nicht sämtliche Skills oder Daten, sondern nur einen kleinen Bruchteil, den man sich auswählen und herunterladen kann.

Aber wie du auch selbst erwähnt hast. Es geht Amazon um den Gewinn dieser Daten.
Bis in Deutschland eine sinnvolle gesetzliche Regelung kommt, werden noch viele Jahre vergehen. Und bis diese gesetzliche Regelung umgesetzt bzw. der Verstoß konsequent und angemessen bestraft wird, bin ich wahrscheinlich in Rente oder Tod.
 
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SIR_Thomas_TMC schrieb:
Sorry, welcher Thermostat regelt dir die Zimmertemperatur auf einen Gradwert? Und das hilft deiner Omi auch nicht, wenn sie sich nicht zum Thermostat bücken kann, oder wegen der Arthrose nicht mehr drehen kann.
Es ist bekannt, das herkömmliche Thermostaten so justiert sind, dass sie bei Stufe 3 von 5, ja die haben nur 5 Stufen, auf 22-23 Grad heizen, normale Raumtemperatur also.
Das für dich zur Info, als jemand der das offensichtlich nicht weiß.
Meine Oma ist damit bestens zurechtgekommen, bücken kann sie sich allerdings nicht mehr, sie liegt seit 4 Jahren unter der Erde. Musste sie aber auch nicht, da Thermostate bei normalen Heizkörpern für gewöhnlich in ca. 65 - 70 cm Höhe montiert sind. Bei ner Fußbodenheizung nutzen dir die Thermostate übrigens gar nichts, weil es da ein solches in der Art gar nicht gibt.

Alles klar, weiß ich einzuordnen.
Dessen bin ich mir nicht sicher.
 
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DerPessimist schrieb:
Ich hätte keine Lust zu sagen:

Musst du auch nicht. Du legst dir zwei Regeln ein. "Alexa Licht" - die macht alle Lichter an und "Alexa Bad" die macht alle Lichter ausser denen in Bad aus.
 
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DerPessimist schrieb:
Ich bin voll und ganz für ein "smartes" Heim. Aber nur für mich ganz alleine, offline, ohne Amazon, Google, Apple, etc. Mein Heim und die Steuerung davon geht nur mich etwas an und das soll auch so bleiben.
Darfs ja auch. Anderen hilft es. Mir z. B. im gemieteten Haus kann und will ich keine Strippen ziehen. Und da nutze ich sehr gerne Funklösungen. Hue z. B. aber auch schaltbar Steckdosen. Und auch Funkschalter.
Dein Szenario mit 100 Kommandos am Morgen, und da bin ich mir sicher dass Du das auch weißt, ist unrealistisch. Die Sprachfunktion ist ja nur eine Ergänzung zum Rest. Und kein Ersatz. Die Schalter sind noch da. Und werden genutzt. Aber eben nicht vom Sofa oder Bett aus. Oder um die Weihnachtsbeleuchtung zu dimmen. Zusätzlich, wenn ich das will. Nicht, weil man das muss.
Wie schon geschrieben, als ich grade krank war, hat mir das sehr geholfen.
Und mein Radiosender Wechsel ich sehr gerne per Kommando, genauso wie die Lautstärke, oder die Lichtdimmung.
Und auch die Gegensprechfunktion in die anderen Räume.
Mir (uns) hilft es. Die Timer werden am häufigsten benutzt, auch von meiner erst sehr skeptischen Frau. Meine Kinder nutzen die Systeme am meisten.

Es bleibt ja jedem selbst überlassen, was er will und was nicht.
 
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OdinHades schrieb:
Ich weiß nur einfach bis heute nicht, was so ein Lautsprecher können soll, was ich nicht auch per Knopfdruck erledigen kann.

Ok, einfacher use case:

Ich koche am Wochenende gerne und ausgiebig - die Finger sind nass/fettig/dreckig (such Dir was aus):

Wie schalte ich die Unterschrankbeleuchtung ein/aus, den Timer auf X Minuten, die Playlist weiter, Musik lauter/leiser, frag meine Frau im Büro im Dachgeschoss ob sie lieber dies oder das als Beilage will (ohne quer durch das Haus brüllen zu müssen), ...

Geht mit einem Echo alles nebenbei auf "Zuruf" ohne mir dauernd wieder die Hände waschen und abtrocknen zu müssen, damit ich irgendwas (Telefon, Wecker, Radio, ...) per Hand bedienen kann.
 
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Dr. MaRV schrieb:
Es ist bekannt, das herkömmliche Thermostaten so justiert sind, dass sie bei Stufe 3 von 5, ja die haben nur 5 Stufen, auf 22-23 Grad heizen, normale Raumtemperatur also.
Das für dich zur Info, als jemand der das offensichtlich nicht weiß.
Nein war mir nicht bekannt, danke.
Dr. MaRV schrieb:
Musste sie aber auch nicht, da Thermostate bei normalen Heizkörpern für gewöhnlich in ca. 65 - 70 cm Höhe montiert sind.
ja, üblicherweise. Leider hier nicht so, noch nicht mal normale Thermostate, sonder nur Steuerung durch Auf/zu. Mietwohnung. Daher auch keine Heizungssteuerung möglich. Aber, wenn da ein modernes Gerät angebracht würde, wäre der Regler trotzdem auf ca 30cm Bodenhöhe, an der Wand hinter dem Sofa. Da würde ich mir ne Sprachsteuerung wünschen.
Zum Argument, nicht mehr drehen zu können, hast du wohl versehentlich geschwiegen?
 
Ich verstehe das Prinzip schon. Aber alle Lichter einschalten wäre wieder total übertrieben. Mein Haus ist nicht gerade klein... in einer Wohnung könnte es noch funktionieren.
Ich müsste so oder so neben einzelnen Räumen auch in Gruppen festlegen.

Vielleicht liegt es nur an mir, aber ich hätte auch keine Lust ständig mit einem Gerät reden zu müssen, welches ich durch einen Schalter oder Bewegungsmelder ersetzen kann, an dem ich so oder so 100% vorbeigehe.
Mit "Alexa Licht" wäre es nicht getan, wenn ich Licht im Wohnzimmer brauche und nach einer Stunde mal kurz in die Küche oder Bad muss. Dann müsste ich wieder die einzelnen Lichter der einzelnen Räume zum Einschalten und Ausschalten ansagen. Schließlich lasse ich nicht überall Licht brennen, weil ich irgendwann im Laufe des Tages mal in einen Raum gehe.
Das Licht schalte ich nur ein, wenn ich in einen Raum gehe und wenn ich diesen verlasse, schalte ich es aus.
Das kostet nur eine Handbewegung und keinen einzigen Zentimeter Umweg.

Ich kann es drehen und wenden wie ich möchte. In meinem Fall ist alles bereits gelöst und Alexa würde es nur komplizierter bzw. umständlicher machen.
Vielleicht besorge ich mir Alexa wenn ich alt bin und keine Kraft habe oder aus gesundheitlichen Gründen eingeschränkt bin.

Aber selbst dann wäre meine Bewegungsmelder Lösung vielleicht besser, weil alte Menschen nicht immer klar und deutlich reden können. Vor allem nicht laut genug.

"Alexa Hilfe" = Krankenwagen rufen, wäre wahrscheinlich die sinnvolle Lösung im Alter.
"Alexa Polizei", etc.
 
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TopperHarley87 schrieb:
Bin ich der einzige der es nicht mag bzw. albern findet Geräte per Sprachsteuerung zu steuern?...
nein.
 
Bin ich der einzige der es albern findet das Auto per Knopfdruck aufzuschließen, wo ich doch sowieso vor der Tür stehe und einfach den Schlüssel umdrehen kann?
 
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DerPessimist schrieb:
Von Einrichten war nicht die Rede. Das ist kein Problem.
Was ich meinte war, dass ich schneller und lautlos auf die Wanduhr oder Taskleiste gucken kann, als ich Alexa ausspreche.
Das Drücken des Lichtschalters geschieht schneller als es auszusprechen und unbewusst automatisch, ganz besonders beim Verlassen des Raumes, etc.

Ich bin mir sicher das es irgendwo Spaß machen kann oder manchmal auch hilfreich ist, besonders bei alten und behinderten Menschen, so wie bei Menschen die auf Kriegsfuß mit der Technik sind.
Für Notrufe sicher ein großer Gewinn.

Wie, was und wann ich etwas mache, sollte meine Sache bleiben und nicht von Amazon.
Ich möchte für den Verlust meiner Daten, Privatsphäre und Freiheit nicht auch noch freiwillig bezahlen.

Solange man Alexa nicht offline nutzen kann, werde ich es nicht kaufen.
Das wird aber nicht geschehen, weil es nicht aus Zufall online ist. Amazon will immerhin alles wissen, was möglich ist.

Ich könnte wetten, Amazon analysiert dein Fernseh-Verhalten und die Programme die du ansiehst. Das machen nämlich auch Android Apps, unter anderem auch Spiele bei denen man es nie vermuten würde.

Alufolie ist heute im Angebot, hol dir mal 4 Packungen, geht auf mich.
 
@SIR_Thomas_TMC
Gibt es überhaupt noch Autos, die man mit dem Schlüssel öffnen muss?
Ich dachte alle Autos können per Knopfdruck geöffnet werden. Das spart die Umdrehung, Kratzer bei Tollpatschigkeit und im Winter den Enteiser, den man intelligenter Weise im Auto eingesperrt hat. :D

@Satan666
Danke. Dann zahle ich dir auch die rosarote Brille.
Frohe Weihnachten. :)
 
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cor1 schrieb:
Meiner Meinung nach gibt es so etwas wie "Überdigitalisierung". Ich finde, unser Leben ist schon heute teilweise abartig bequem. Auch ich steuere meine halbe Wohnung mit Tablet und Smartphone. Meine Erkenntnis: Jepp, ist bequem, aber ich bewege mich dadurch auch weniger als vorher. Alexa/Echo ist einfach nochmal ein Schritt in diese Richtung.

Dafür haben wir dann eine SmartWatch. Die erinnert uns daran, sich mal wieder zu bewegen ;)
 
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DerPessimist schrieb:
Vielleicht liegt es nur an mir, aber ich hätte auch keine Lust ständig mit einem Gerät reden zu müssen, welches ich durch einen Schalter oder Bewegungsmelder ersetzen kann, an dem ich so oder so 100% vorbeigehe.

Wenn du an dem Schalter vorbeigehst, kannst du ihn auch drücken. Dein Beispiel finde ich passend, ich würde mit Sicherheit nicht auf dem Weg durch ein Haus 20 mal "Licht an", "Licht aus" sagen wollen. Da bei mir ber alle Leuchten nur noch LEDs sind und der Stromverbrauch eher irrelevant ist, sage ich einfach "Alexa mach alle Lampen an" wenn ich durch die Wohnung laufe. DAS ist mir zig mal bequemer als 10 Schalter drücken zu müssen.

DerPessimist schrieb:
"Alexa Hilfe" = Krankenwagen rufen, wäre wahrscheinlich die sinnvolle Lösung im Alter.

Gibt es schon
1544632217738.png


Es gibt auch Bänder die automatisch einen Sturz erkennen können und einen Notruf absetzen.

Du muss aber auch berücksichtigen wie ein klassicher Notruf funktioniert. Dieser ist meist über einen Knopf, der sich irgendwo im Raum befindet realisiert. Da ist ein Notruf über Alexa viel besser gelöst, gerade wenn jemand stürzt, nicht mehr aus dem Sessel oder aus der Wanne herauskommen kann oder sonst wie verhindert ist.

SIR_Thomas_TMC schrieb:
Bin ich der einzige der es albern findet das Auto per Knopfdruck aufzuschließen, wo ich doch sowieso vor der Tür stehe und einfach den Schlüssel umdrehen kann?

Mit passenden Geräten braucht man das auch nicht. Autos gehen auf sobald man sich in deren Nähe befindet, hier gibt es bereits viele Herstellerlösungen. Für Haustüren gibt es Nuki.
https://nuki.io/de/
 
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Satan666 schrieb:
Alufolie ist heute im Angebot, hol dir mal 4 Packungen, geht auf mic
Finde ich unpassend. Die grundsätzlichen Bedenken gegen die Datenverwendung durch die Datenkraken sind doch legitim.
DerPessimist schrieb:
Gibt es überhaupt noch Autos, die man mit dem Schlüssel öffnen muss?
Ich dachte alle Autos können per Knopfdruck geöffnet werden. Das spart die Umdrehung, Kratzer bei Tollpatschigkeit und im Winter den Enteiser, den man intelligenter Weise im Auto eingesperrt hat.
Danke, noch ein Argument mehr, durch die Tasten geht uns die Feinmotorik, ein Schlüsselloch unfallfrei zu treffen verloren. 😁
Alphanerd schrieb:
Dafür haben wir dann eine SmartWatch. Die erinnert uns daran, sich mal wieder zu bewegen ;)
Die man dann an die Wackelkatze hängt, um sich selbst zu bescheißen.
xexex schrieb:
Mit passenden Geräten braucht man das auch nicht. Autos gehen auf sobald man sich in deren Nähe befindet, hier gibt es bereits viele Herstellerlösungen. Für Haustüren gibt es Nuki.
https://nuki.io/de/
Da mein Beitrag eine ironische Erwiderung auf den vorherigen war, ist dir entgangen? Aber das mit der Haustürlösung finde ich gut. Danke für den Link. Wie schaut es da mit Schlüssel für Schulkinder aus, sind das dann Chips? Will und werde meinen Grundschulkids kein Smartphone geben.
Wie sieht es mit der Batteriewarnung aus, und der Notfallöffnung von innen, z.B. im Brandfall?
Antwort gerne auch per PN.
 
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