News Amazon goes nuclear: Das nächste Big-Tech-Unternehmen setzt auf neue AKW

DevPandi schrieb:
Ich würde ja mal sagen: Packt das alles zusammen, ruft Space-X an und schickt das Zeug zum Merkur oder Venus.
Da schrieb ja neulich erst jemand zu Plänen das alles zur Sonne zu jagen.

Erstens, ist das Risiko, dass so eine Rakete auf dem Weg von der Erde explodiert und wie toll sowas dann in der Atmosphäre ist, will man lieber nicht rausfinden. Zweitens wird man wohl ne ganze Menge Raketen dafür brauchen, was dann Ressourcenverbrauch und Kosten wieder ordentlich in die Höhe treibt. Und für mich eigentlich am Wichtigsten: Drittens, vielleicht sollten wir Menschen unseren Müll nicht auf andere Planeten auslagern, Reicht schon, dass die reicheren Länder viel Müll an ärmere Länder "outsourcen".
 
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schön, wie die Realität (der Marktwirtschaft) mit der Planwirtschaft unserer Regierung kollidiert. :rolleyes:
 
dernettehans schrieb:
"500 Millionen US-Dollar Kapital für Partner ... In Washington ist Amazons Partner Energy Northwest. Der Energieversorger soll bis 2030 vier Reaktoren mit insgesamt 320 Megawatt Leistung ans Netz bringen". Wie das bitte? Der Bau eines Atomkraftwerkes kostet um die 30-50 Mrd. Daher ist es ja auch ein Holzweg und riesen Betrug, von den Kosten fürs Endlager mal abgesehn die noch mal hunderte Mrd kosten.

Beispiel:

"Nach mehreren Kostensteigerungen und Verzögerungen beim Bau ging EDF im Januar 2024 von Baukosten in Höhe von 43 Mrd. Pfund (51,4 Mrd. Euro) und einer Inbetriebnahme zwischen 2029 und 2031 aus."

https://www.zdf.de/nachrichten/poli...werk-atomenergie-grossbritannien-bau-100.html

https://de.wikipedia.org/wiki/Kernkraftwerk_Hinkley_Point

ein normales AKW kann 1400 MW Leitung bringen. Die kleinen AKWs, alle vier zusammen, 320 MW.

Außerdem Zahlt Amazon die 500 Millionen wahrscheinlich nicht, damit Ihnen die AKWs selbst gehören, sie werden da als Investor fungieren, damit die AKWs primär ihre Rechenzentren mit Strom versorgen und der KW (MW) Preis günstiger wird.
 
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Calid schrieb:
en man sich mit der Materie mal beschäftigt, dann weiß mann, dass das in Wirklichkeit kein Problem ist.
Naja tatsächlich könnte man den Müll in entsprechenden Reaktoren "verbrennen" und damit die Radioaktivität um ein 10.000-faches reduzieren.

Ist aber nicht so effizient. Wenn man jedoch für die Atommüll"beseitigung" bezahlt werden würde......
 
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Neronomicon schrieb:
Schon ausgerechnet was die ganzen Speicher kosten für Solar und Wind? Denn nur Solar und Wind ohne Speicher wird nicht funktionieren. Wir brauchen in DE noch JAHRZEHNTE die konventionellen Kraftwerke,

In der Zukunft werden vielen Millionen eAutos vorhanden sein.

Die können dann als Speicher genutzt werden.

Oder es werden alte eAuto Akkus als Speicher verwendet. Lithium Akkus haben ein second life von ca 30 Jahren wo sie super für diesen Zweck wiederverwendet werden können.

Oder die Bayern stimmen ein paar Pumpspeicherm in den Alpen zu.

Möglichkeiten gibt's genügend. Man muss sie nur annehmen;-)
 
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Kommando schrieb:
Das steht doch schon in der Definition. Abgesehen davon ist das bauen von Solar- und Windenergieanlagen genau das, was wir dafür brauchen.
Naja kann man halt nicht erreichen mit der verfügbaren Fläche
Kommando schrieb:
Mal abgesehen davon, dass immer günstigere Energie genau das ist, was erneuerbare Versprechen. Atomkraftwerke werden nicht mehr günstiger. Da kostet der Strom halt 5-10 ct / kWh.
Der kostet aber halt auch Nachts 5-10 ct/kWh
Kommando schrieb:
Das wird von erneuerbaren schon seit einer Weile unterboten. Batterien sind extrem im Preis gefallen.
Ich war ein Verfechter von AKWs (dem Weiterbetrieb der bestehenden modernen Reaktoren), aber das ist jetzt halt vorbei. Das kommt auch nicht mehr zurück.

Bis man ein einziges neues AKW in DE projektiert, zugelassen und gebaut hat, müssen wir das Problem des Speicherns schon anders gelöst, bzw. angeschoben haben. Evtl. lohnt sich dann der Betrieb dieses AKW gar nicht mehr. Das sind übrigens die realen Bedenken, welche die möglichen Betreiber von AKW umtreibt.
Ich will ja an die Speichertechnologien glauben.
Aber es gibt kein einziges Land der Welt, oder auch nur ein Projekt im Bau, oder auch nur ein Konzept, für Speicher in der richtigen Größenordnung.
Zeig mir wo der saisonale Speicher aktuell gebaut wird und ich folge deinem Argument
 
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Ned Flanders schrieb:
Es gibt ja viele gute Argumente gegen Kernkraftwerke (gross und klein). Eine angeblich technisch unmögliche oder exorbitant teure Endlagerung zählt ganz offensichtlich nicht dazu.
Also in Finnland, mit der riesigen Fläche und geringer Bevölkerung, hat man sich schön an die russische Grenze positioniert und in den Granit ein Endlager gebaut. Solche Voraussetzungen sind in Europa absolute Mangelware. Dazu hat das ganze mindestens 11 Milliarden Euro, nur für den Bau, gekostet (Stand Januar 2023). Die Betriebskosten für die nächsten 100 Jahre sind nicht im geringsten abzuschätzen.

Da muss halt nur mal doch Grundwasser den Weg finden oder ein Erdbeben eintreten. Alles unwahrscheinlich und alles nicht gänzlich auszuschließen.

Unmöglich ist eine Endlagerung also nicht. Verdammt sackteuer und langfristig ein mögliches Fass ohne Boden ist sie aber auf jeden Fall.
 
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Aimero schrieb:
Die Amis machen das schon richtig so. Die stressen auch nicht so rum wegen unnötiger bedenken. Die endlager sind sicher und deutlich weniger schädlich als das, was Deutschland gerade betreibt.
Wo genau sind die bestehenden Endlager in der USA? Ich kenne nur WIPP (nur militärische Nutzung!) und das in der Projektierung befindliche Yucca Mountain. Mir ist kein Endlager bekannt in dem bereits heute nicht-militärischer Abfall eingebracht wird.
 
und alles nur um literally heiße luft zu produzieren, krank
 
Brrr schrieb:
Das sind individuelle Lösungen die soviel Kosten. Das versprechen von SMR ist ja, dass diese in Serie gefertigt werden können.

Ja, nur haben die noch keinen einzigen gebaut. Und ein Produkt fuer die Serienfertigung zu entwickel, kostet mehr, als ein Einzelstueck zu bauen. Die 500M$ von Amazon sind da nur ein kleiner Tropfen in dem Finanzierungsfass, das gefuellt werden muss. Ein wichtiger Teil der Finanzierung sind staatliche Foerderungen: X-Energie bekommt Geld vom US-Militaer, und einen "matching grant" (also vermutlich eine Verdoppelung der Finanzierung durch andere) von 400M$-4G$ durch das US-Atomenergieministerium.

Hier noch der Link welche Reaktoren da zum Einsatz kommen sollen:
https://x-energy.com/reactors/xe-100

Finde es gut, dass das endlich ausprobiert wird.

Heliumgekuehlte Kugelhaufenreaktoren wurden schon laengst ausprobiert, und zwar in Deutschland. Das Ergebnis war so bescheiden und problembehaftet, dass kein Geldgeber fuer den Weiterbetrieb gefunden wurde, und der Reaktor wurde daher stillgelegt. Es fand sich auch niemand, der in weitere solche Reaktoren investieren wollte. Aber naja, wenn man staatliche Mittel und dann auch noch Investitionen von Amazon verbrennen kann, klar findet sich jemand, der da zugreift.

Was ich mich dabei frage: Graphitmoderierte Reaktoren (RBMK, AGR) sind relativ gross, und der Kugelhaufenreaktor AGR besonders gross. Wie passt das mit der Idee, dass der Reaktor in einer Fabrik gefertigt und an den Einsatzort transportiert wird, zusammen? Und nein, eine niedrigere Leistung fuehrt nicht zu einem proportional kleineren Reaktor, nicht einmal im Volumen, einfach weil die Eigenschaften des Moderators bestimmen, wie gross der Neutronenverlust bei welcher Reaktorgroesse ist, und allzuviel Neutronenverlust kann man sich nicht leisten. Allerdings ist der Reaktor des HTR-PM mit 3m Durchmesser (und 11m Hoehe) nicht besonders gross, also geht das scheinbar doch irgendwie.

Es wird schon so lange von Gen-IV und SMRs gesprochen.

Genau. Gen-IV sind zumeist Konzepte, die ausprobiert wurden und im Vergleich zu den Leichtwasserreaktoren nicht konkurrenzfaehig waren. Oder sie wurden nicht einmal damals, von 1950-1990, als man haufenweise Geld in jedes auch nur irgendwie plausible Reaktorkonzept gesteckt hat, ausprobiert, weil sie auch damals nicht erfolgversprechend schienen. Um 2000 herum wurden dann 6 von diesen gescheiterten Konzepten als Gen-IV neu vermarktet; offenbar so erfolgreich, dass sie damit erneut staatliche und Investorengelder abgreifen koennen. Der SMR-Aspekt wurde dann noch dazugegeben, um davon abzulenken, dass schon fuer die Generation III+ (z.B. EPR, AP1000) versprochen wurde, dass sie schneller und billiger zu bauen sein werden, und das nicht gehalten haben. Ob gerade die geflopten Reaktorkonzepte zum Erfolg weden, nur weil man sie kleiner baut? Ich habe meine Zweifel.
 
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Dr.Death schrieb:
Naja, lass mal die Kirche im Dorf. Dass KI eher von Branchenriesen wie NVDIA, Amazon, Google und Co entwickelt wird (ganz egal in welchem Land die sitzen) und nicht von Data Becker war in der IT-Branche schon immer so.
Die Menschen wollen es halt bequem haben. Sag mal zu einem das du kein Whatsup nutzt und er z.B. Signal installieren soll. Microsoft und co. ist halt bequemer als Technik aus D.
ThePlayer schrieb:
Ängste geschürt vor Blackouts wenn die letzten 3 AKW abgeschaltet werden
Selbst haben sie angst vor Blackouts aber den Gegner German Angst vorwerfen.
 
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Blackfirehawk schrieb:
Hinzukommt das die Meisten Menschen Privat Autos im Alter von 5-8+ Jahren kaufen weil sie sich nur diese Leisten können/wollen und hier Elektro Autos defakto als Tot von dem Akku her angesehen werden
So Tot, dass die Hersteller 8 Jahre Garantie drauf geben :D

Ach Mensch, dass hier so viele Reaktionäre unterwegs sind. Aber gut, erklärt dann aja uch wieder den technologisch abgehängten Zustand von Deutschland. Wenn in einem Technik-Forum schon Technik nicht verstanden wird.
 
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Amiga500 schrieb:
Sieht man ja wie gut das funktiiniert..dank der Ampel
Das funktioniert sogar sehr gut, die Ampel alleine war das aber nicht.
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dernettehans schrieb:
Deutschland ist dank der Ampel auf dem besten Wege zu 100% Erneuerbaren. Danke Ampel.
Aktuell haben wir 50% - in Durchschnitt. Jeder weiß dass Leistung dauerhaft anliegen muss. In den frühen Morgenstunden sind wir oft unter 5%. Wenn wir 100% EE haben bedeutet das:
  • Vielfache Überproduktion, wenn andere Länder Überproduktion haben. Preise werden negativ, daher keine Abnehmer. Speicher im Bereich 100 TWh und mehr, die uns einen Monat versorgen können, kosten Billionen.
  • Wegen Unterversorgung brauchen wir nicht nur Speicher, sondern auch über bis zu 160 GW an Backup-Netz, also Gaskraftwerke. Diese müssen dauerhaft betriebsbereit sein, um einzuspringen, auch wenn sie nur Stunden oder Tage im Jahr laufen. Die Kosten für Personal und Betriebsbereitschaft sind unglaublich hoch.
  • Habeck hat bereits "Verträge" mit vielen afrikanischen Ländern, die uns hunderte TWh Wasserstoff zusichern sollen. Das bedeutet:
    • Die Länder müssen erstmal so viel ausbauen. Es ist ein Vielfaches vom Eigenbedarf der Länder.
    • Letztlich sind wir immer noch in der Energiebilanz zu etwa 50% abhängig vom Ausland. Wasserstoff rechnet sich in der Eigenproduktion nicht und wird es nie. Import ist auch nicht günstig (schon allein 50% Verlustleistung).
    • Wasserstoff hat eine geringere Energiedichte und benötigt ein ganz eigenes Speicher- und Verteilungsnetz.
Was wäre kostengünstig? Da orientiere ich mich gerne an Rechenzentren.
  • Layer 1: Erneuerbare Energien. Überproduktion wird in Wasserstoff verwandelt, der bei Unterversorgung verwendet werden kann.
  • Layer 2: Bestehende Atomkraftwerke (laut RWE-Chef sind ja noch genug einsatzfähig) + Gaskraftwerke (Wasserstoff-ready)
  • Layer 3: Batterien zur schnellen Überbrückung, falls Kraftwerke nicht schnell genug hochfahren.

Generell finde ich faszinierend dass niemand auf dem Aktienmarkt oder auf dem Gehaltszettel zu hohe Volatilität verkraftet, wir aber bei der Basis von allem - der Energie - mit Schwankungen zwischen 2 und 80 GW kein Problem haben.
 
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metallica2006 schrieb:
Und wohin dann wieder mit dem Müll? Wir lernen es auch nicht.
Stimmt, die Deutschen lernen es auch nicht.

Es gibt schnelle Brüter, die den Atommüll nochmals energiegewinnend verwerten können. Der darauffolgende Müll strahlt weniger und hat eine geringere Halbwertszeit. Ist vielleicht noch nicht perfekt, aber immerhin ein Schritt in die richtige Richtung. Etwas was die deutsche Politik seit 2011 nicht kennt.

Deutschland ist kein Vorreiter, sondern ein Sonderling, der mit eisernem Willen und voller Enthusiasmus sich seine Erfolgsgrundlagen vernichtet ohne eine angemessene Alternative zur Verfügung zu haben.

Unzählige andere Länder - und offensichtlich Großkonzerne - gehen den Kernkraftweg, obwohl Deutschland schon seit 13 Jaren am "Vorreiten" ist.
 
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dernettehans schrieb:
Deutschland ist dank der Ampel auf dem besten Wege zu 100% Erneuerbaren.
+
Amiga500 schrieb:
...dank der Ampel
Sarkasmus, Ironie, Stammtischgerede?

Helge01 schrieb:
Technologisch wird es in den nächsten Jahrzehnten in Deutschland rapide bergab gehen.
Vielleicht vielleicht auch nicht. Da wären wir wieder beim Stammtisch angelangt.

Ned Flanders schrieb:
Das existiert alles bislang nur auf Papier
Jeder fängt klein an. Gedanken macht man sich bestimmt auch in "Schlaaand!".

ThePlayer schrieb:
...Blackouts wenn die letzten 3 AKW abgeschaltet werden. Hmm komisch es gab keine.
Ich habe trotzdem den Eindruck, die Stabilität der öffentlichen Stromversorgung hat etwas gelitten. Wenn ich zurückdenke, vor 5-6 Jahren gab es nicht so viele Schwankungen bzw. 1-2h Unterbrechungen.
 
marcel151 schrieb:
Das funktioniert sogar sehr gut, die Ampel alleine war das aber nicht.
Anhang anzeigen 1533376
Wenn wir Kohle heute abschalten sind wir morgen bei 80%+. Relative Angaben werden von Zähler und Nenner beeinflusst.
 
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Armadill0 schrieb:
Es scheint dass China bald Testreaktoren in Betrieb nehmen will. Von Marktreife sind wir aber Jahrzehnte entfernt: https://www.mdr.de/wissen/china-startet-ersten-thorium-fluessigsalz-reaktor-atomkraft-100.html
Und der hat lediglich 2MW thermische Leistung, würde man die für die Stromproduktion nutzen wären das 0,66MW elektrische Leistung.

Und Materialien die einen wirtschaftlichen Betrieb solcher Reaktoren in größeren Maßstäben länger aushalten würden gibt es zur Zeit nicht.
 
Sron schrieb:
So Tot, dass die Hersteller 8 Jahre Garantie drauf geben :D
Richtig.. die Garantie das bis 8 Jahre nach Produktion der Akku nicht unter 70% Kapazität fällt...
Gepaart mit bereits im Neuzustand teilweise lächerlichen Reichweiten (bzw ungewohnt niedrigen reichweiten) erzeugt nunmal Große Skepsis bei den Menschen.

Ein Autoalter in dem die meisten Leute Privat ein KFZ kaufen weil sie nicht mehr ausgeben wollen/können.. und dieses KFZ dann auch noch ein paar Jahre nutzen wollen.

Die Elektro Mobilität hat halt einfach nachteile gegenüber dem gewohnten Verbrenner die den Menschen nicht gefallen.
Das sie "Umweltfreundlicher" sind.. ist mit einer der unwichtigsten Argumente für die Menschen beim Autokauf
 
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