News Amazon Music HD: Musikstreaming mit bis zu 24 Bit bei 192 kHz ab 13 Euro

Knito schrieb:
Kurz gesagt: Wenn man weiß, dass man Musik in besserer Qualität abspielt, hat man ein besseres Gefühl und es werden entsprechend Endorphine im Gehirn freigesetzt. Eine Art "Placebo Effekt" tritt in Kraft.

Es ist nicht eine Art Placebo, es ist Placebo. Daran ist ja auch nichts auszusetzen, aber das sollte mMn kein Argument für etwas sein. Dann könnte Amazon auch einfach "Supder Duper HD" einblenden bei jedem Lied und das ohne Aufpreis. Hier wird Geld mit nichts gemacht.

Pinabuzz schrieb:
Habe selber mal das Tidal Probeabo getestet und jeder Mensch, der nicht hörbehindert ist, hört selbst beim üblichen Charts Getratsche einen Unterschied. Dabei war es egal ob guter BT Kopfhörer oder gehobene Anlage im Auto.

Erstmal selber probieren, dann rumschwätzen, danke.

Und glaubst du echt, das liegt daran, dass die Musik unkomprimiert besser klingt oder eher dass die Standard-Qualität bei Tidal absichtlich minderwertig ist? Du tust so als hätte noch niemand das jemals getestet. Haben aber Leute und es gibt schlicht keinen hörbaren Unterschied zwischen einer guten mp3-Datei und allem "darüber".
 
Bin zwar dafür nicht der Fachmann, aber imho gibt es nicht 'den Röhrenverstärker'. Genauso wenig wie bei Transistoren oder OPs. Da spielt die jeweilige Schaltung und die Art der Röhre eine Rolle, ebenso wie der Betriebsbereich. Dann macht einen Großteil des Sounds zusätzlich noch der Ausgangsübertrager aus....
 
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druckluft schrieb:
Dann macht einen Großteil des Sounds zusätzlich noch der Ausgangsübertrager aus....

das ist ja dann aber alles reine physik.

die frage bei digitalisierung (informatik) ist immer, wie stark kann ich etwas komprimieren und die "qualität" beibehalten.

wenn man ein 128kbit/s mp3 von 2001 z.b. bei einem helene fischer konzert für 50k+ leute auflegen würde, wären alle ziemlich sauer....egal wie gut der/ die verstärker arbeiten würden. :evillol:

mit einer gewissen bit rate, einer gewissen herz zahl und einem guten codec (hiermit steht und fällt alles) kann man von nahe an der "realität" sprechen :D

wirklich analog wird ein digitalisiertes singnal niemals sein.

mfg
 
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Was ne Bauernfängerei mit den Zahlen....und dass es immer noch Leute gibt die auf sowas reinfallen und kaufen. Aber hey, irgendwie muss man ja Geld verdienen..
 
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Danke aber nein, ich kaufe CDs und packe sie lieber auf mein IPhone. In den letzten 20 ist das einiges zusammen gekommen.
Aber nichts geht über ein Live Konzert 🤘
 
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[wege]mini schrieb:
wenn man ein 128khz mp3 von 2001 z.b. bei einem helene fischer konzert für 50k+ leute auflegen würde, wären alle ziemlich sauer....egal wie gut der/ die verstärker arbeiten würden. :evillol:

Wobei selbst ein vernünftig encodiertes 128KBit/s mp3 auf nem Konzert durchginge ohne dass es wer mitbekommt. Das ist selbst bei mir im Studio in akustisch gut optimierter Umgebung nicht bei jedem Track leicht raus zu hören. Am ehesten klappt das noch wenn man einen einzelnen Speaker solo hört. Aber ist wie gesagt deutlich materialabhängig. Auf einem Konzert ist die Qualität der Musikanlage deutlich schlechter (die muss in erster Linie laut können), die Akustik meistens so la la bis miserabel, das Publikum ist laut und nach 5min Konzertlautstärke sind die Ohren sowieso so dermassen dicht, dass alles gleich klingt. Wenn es keiner merkt, dann da.
 
druckluft schrieb:
die Akustik meistens so la la bis miserabel

daher habe ich helene fischer genannt. unabhängig, was ich von ihrer musik halte kann man sagen, die technik ist immer ziemlich gut (vom tanzen über die abmischung bis zu den boxen) und die konsumenten sind ganz selten techno geschädigte end zwanziger. :smokin:

in diesem szenario würde ein schlechtes stino mp3 mit 128kbit auf jeden fall auf fallen.

mfg
 
Ich verstehe die (teilweise) Empörung nicht so richtig. Offensichtlich gibt es bei vielen Diensten und Quellen (Webradio, DAB+, Spotify free, usw) Musik, die durch Datenreduktion hörbar Qualität verliert.
Es wäre eine Schande, solche Quellen an einer "ordentlichen" (was auch immer jeder einzelne darunter versteht) Anlage zu hören, insbesondere wenn man Musik genießen will.

Um der Diskussion was ausreichend ist, was noch hörbar und was nicht, aus dem Weg zu gehen, setzt man nun dort an, wo 99,99% aller Leute zustimmen, dass noch mehr Auflösung nichts mehr bringt. Ob dann 98% schon mit weniger zufrieden sind, spielt gar keine Rolle, denn der Aufwand für die Aufnahme in 24bit 192khz und die zusätzliche Datenrate beim Streaming sind in heutiger Zeit vollkommen vernachlässigbar.
 
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Naja trotzdem ist jede mir bekannte PA Lichtjahre von einer Studiosituation entfernt. Sowas kann man einfach nicht vergleichen. Aber wie gesagt selbst im Studio oder auf guten Kopfhörern ist das nicht immer leicht rauszuhören. Gibt Tracks da fällt einem das typische metallische Phasing der 128KBit/s in den Höhen sofort auf. Bei manchen brauche ich direkte 1:1 Vergleiche an kritischen Stellen wo ich die selbe Stelle immer wieder vergleichen muss. Sonst kann sich das Gehör den Unterschied einfach nicht merken. Bei anderen finde ich keinen Unterschied solange ich beide Speaker gleichzeitig abhöre. Unter 128KBit/s wirds dann aber ganz ganz rapide schlechter. Die AAC oder Opus Codecs performen im gleichen Bereich allerdings wiederum deutlich besser.
Ich glaub da auf nem Konzert nicht dran, egal wie gut die ihre PA tunen. Imho reicht jeder der von mir oben genannten Faktoren alleine um noch mehr Maskierungseffekte zu erzeugen, damit man die Unterschiede nicht raushört.
 
calippo schrieb:
und die zusätzliche Datenrate beim Streaming sind in heutiger Zeit vollkommen vernachlässigbar.

um mal den artikel zu zitieren....

"Für die Qualitätsstufe HD gibt Amazon eine durchschnittliche Bitrate von 850 kbit/s an, bei Ultra HD sind es durchschnittlich 3.730 kbit/s. Entsprechend sollten laut Amazon Internetverbindungen mit 1,5 Mbit/s bis 2 Mbit/s für HD-Qualität und 5 Mbit/s bis 10 Mbit/s für Ultra-HD-Qualität verwendet werden "

wir reden von 10mbit/s für ultra-HD-audio (was auch immer das sein soll) ohne ein video signal.

das ist schon "ordentlich", mMn.

mfg

p.s.

druckluft schrieb:
damit man die Unterschiede nicht raushört.

wenn du z.b. mal versucht hast, die glocke von hells bells ordentlich in ein mp3 zu komprimieren, verstehst du was ich meine.

zum glück dauert das klingen nicht "allzu" lange :D

mfg
 
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[wege]mini schrieb:
"Für die Qualitätsstufe HD gibt Amazon eine durchschnittliche Bitrate von 850 kbit/s an, bei Ultra HD sind es durchschnittlich 3.730 kbit/s.

Wir reden von 3.730 kbit/s und das halte ich in heutiger Zeit für einen Streaming Dienst für vollkommen vernachlässigbar. Wenn Papi im Musikzimmer noch ein bisschen Musik hört, dann machen die paar mBit/s den Braten auch nicht mehr fett, weil Mutti nebenher noch Netflix schaut und die Kids mit 4k@60FPS Twitch streamen.
 
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[wege]mini schrieb:
wenn du z.b. mal versucht hast, die glocke von hells bells ordentlich in ein mp3 zu komprimieren, verstehst du was ich meine.

zum glück dauert das klingen nicht "allzu" lange :D

Muss ich direkt mal testen. Bin gespannt ob das ein Extrembeispiel ist, wo der Unterschied etwas deutlicher wird.
 
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calippo schrieb:
weil Mutti nebenher noch Netflix schaut und die Kids mit 4k@60FPS Twitch streamen.

dieses bild gibt es bei mir zu hause halt eher selten.

unterwegs sind streaming dienste als ablösung des walkmen natürlich schöne begleiter.

wenn man eine dicke internetleitung hat und auch zu hause gerne als familie für 4 personen ein unterschiedliches "abendprogramm" realisiert, ist das natürlich auch völlig in ordnung.

bleiben wir aber beim thema....ab 13 euro, portable, datenrate je nach volumen deiner leitung. :evillol:

kein schlechtes angebot, ganz sicher nicht meines.

mfg
 
[wege]mini schrieb:
bleiben wir aber beim thema....ab 13 euro, portable, datenrate je nach volumen deiner leitung. :evillol:

Ok, zugegeben, an portable habe ich bei diesen Datenraten nicht gedacht, auch wenn es Tarife gibt, mit denen man diese Datenraten auch abdecken könnte.

Ich denke da eher an Leute die zu Hause Anlagen im höheren Preisbereich stehen haben und diese Anlagen "standesgemäß" füttern wollen, aber so langsam keine weiteren CDs mehr kaufen wollen, weil CDs horten einfach nicht mehr so richtig zeitgemäß ist.
 
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Cokocool schrieb:
Hier generell mal einen Link warum 24 Bit und 192 kHz keinen Sinn macht für den normalen Hörer....
https://people.xiph.org/~xiphmont/demo/neil-young.html
Es gibt unzählige Texte über das Thema und ich bin der Meinung das hier nicht immer alles stimmt.

So wie ich das sehe definiert die Bitrate (16, 24 Bit) die Abstufungen, und wie fein aufgelöst diese sind. Jeder Wert entspricht einem Punkt um eine Wellenform zu beschreiben.

Die kHz (44, 192 kHz) Angabe wiederum definiert wieviele solche Punkte es pro Zeiteinheit gibt.

Im Ende hat alles einen Einfluss darauf wie fein etwas nachgebildet werden kann.
Um so mehr Bit und kHz um so näher kommt man an das Optimum heran.
Das ist erstmal unabhängig ob man es unterscheiden kann oder nicht.

Was oft verwechselt wird, ist das Menschen (durchschnittlich) nur bis 20 kHz Tönen wahrnehmen, das hat jedoch nichts mit den 44 oder 194 kHz zu tun die für die Beschreibung der Wellenform dienen.

Dazu sollte man nicht vergessen das viele Sounds auch gemischt werden, also aus mehren Quellen bestehen. Das geht entsprechend sauberer wenn man mehr Raum für die Berechnung hat.

Meiner Meinung nach macht das ganze Sinn und 24 Bit und 192 kHz haben ihren Nutzen.
Genau so wie 4K TV, wo vor Jahren (und vermutlich auch noch heute) eine meinen man würde den Unterscheid nicht sehen. (Pixel-Auflösung und auch Bit-Farbtiefe)
 
druckluft schrieb:
Heute werden etliche Tracks auch so gemischt/gemastert, dass sie auf Smartphones möglichst gut und/oder laut klingen. Das führt dann dazu, dass man den Tiefbass eher niedrig pegelt und dafür den Schwerpunkt im Bereich 100-250Hz setzt, weil das irgendwo die tiefsten Frequenzen sind, die so ein Phone noch wiedergeben kann. Klingt dann natürlich auf guten Lautsprechern oder Kopfhörern nicht optimal, da fährt man dann einen (faulen) Kompromiss. Weil sowas letztlich eine Marketing-Entscheidung ist, quatschen die Labels auch mit rein. Alles nicht so einfach, selbst wenn man selber wollte.

Die ursprüngliche Motivation hinter der übertriebenen (!) Dynamikkompression (es gibt sicherlich auch vernünftige Anwendungen) war tatsächlich die Musik lauter erscheinen zu lassen. Es begann bereits in den 90ern, dort waren Smartphones noch kein Thema. Es ist mehr ein Nebeneffekt, dass die Musik dann auch auf sehr schlechten Lautsprechern ein Ticken besser klingt, aber wahrscheinlich heute ein Grund warum man an dieser Praxis festhält.

Aber das ist meiner Ansicht nach kein Grund, diese Praxis auch noch zu verteidigen. Dynamikkompression sollte wieder ein bewusst eingesetztes Stilmittel werden, wie von den anderen Usern beschrieben, aber nicht die Default-Einstellung sämtlicher produzierten Songs, egal ob Pop, Rock, Ballade, Orchestral, usw.
Wer nun zu Hause ein Low-Budget-Wiedergabegerät hat, kann ganz einfach selbst einen Kompressor dazuschalten. Es ist ja heute fast alles digital, also müsste man nur eine entsprechende Software integrieren. Denn aus einem dynamischen Song kann ich immer so einen Klangteppich selber machen. Aber andersherum geht es nicht mehr. Einmal kaputt-dynamikkomprimiert, bekomme ich daraus nicht wieder den besser klingenden Song heraus.
Auch Streaming bietet hier völlig neue Optionen. Der Streaming-Anbieter könnte eine solche Option bereits bei sich integrieren.

druckluft schrieb:
Klimawandelanbeter

hmm, solch ein Vokabular kennt man typischerweise nur aus der rechten/verschwörungstheoretischen Ecke a la Oliver Janich. Das zeigt uns wieder, dass in den Foren halt doch nur eine Minderheit unterwegs ist, die meist ganz andere Ansichten halt als das Gro der Bevölkerung.
 
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Die genannten Punkte, die für die Verwendung von Schallplatten sprechen, lassen sich doch 1:1 auch auf Videokassetten übertragen! Müssten dann nicht die Plattenhörer auch Filme lieber als VHS-Kassette schauen? ;)

Zum Thema: für die meisten Menschen wird die technisch bessere Audioqualität nicht von Relevanz sein. Ich befürchte allerdings, dass man das Nicht-HD Streaming absichtlich etwas schlechter komprimiert, um den Bedarf an HD-Streaming zu erhöhen.

Beim Videostreaming (ich kenne nur Amazon Prime, Netflix HD) scheinen die Datenraten teilweise so lächerlich gering, dass aus eigentlich FullHD nur noch Gematsche übrig bleibt. Ich bin mir nicht sicher, ob es tatsächlich nicht besser geht, oder ob man versucht, die teureren UHD-Abos zu rechtfertigen.
 
calippo schrieb:
weil CDs horten einfach nicht mehr so richtig zeitgemäß ist.

nicht weg werfen die alten teile...ein paar jahrzehnte halten sie ganz sicher noch durch. :heilig:

ich hoffe, dass ich in ein paar jahren immer noch eine CD in mein hoffentlich vorhandenes laufwerk einlegen kann und mit dem dann verwendeten codec einfach in meine liste eintragen darf.

weil irgend wer wegen irgend was es aus "meinem" dienst gelöscht hat....im zweifel lege ich platten auf und digitalisiere neu.

bei diesen diensten kauft man ja nichts. man erwirbt ein nutzungsrecht. :evillol:

mfg

p.s.

Jensenmannwurst schrieb:
Müssten dann nicht die Plattenhörer auch Filme lieber als VHS-Kassette schauen?

eine vhs kassette ist ein magnetisches medium.

leider sinkt hier die qualität sehr schnell im laufe der zeit. wenn eine kleine magnetisierung nicht mehr vorhanden ist, kann kein digitaler nachbearbeiter noch einen "pixel" schummeln.

bei schallplatten könnte man sagen, wenn eine winzige rille nicht mehr richtig funktioniert, ist der schall weg.

wenn man platten nicht mag, kann man z.b. eine stecknadel benutzen und wenn der teller sich dreht die musik über die schwingung der nadel hören, wenn man sie nahe genug an das ohr hält.

danach ist die platte selbstverständlich ziemlich "kaputt".

aber man kann sie ziemlich lange in einen schrank legen und sie bleibt so wie sie ist :bussi:
 
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druckluft schrieb:
Bei anderen finde ich keinen Unterschied solange ich beide Speaker gleichzeitig abhöre. Unter 128KBit/s wirds dann aber ganz ganz rapide schlechter.[...]

Hörst du Musik mit echtem Schlagzeug? Das ist bei 128 kb/s Folter für die Ohren. Und der Effekt verstärkt sich heutzutage noch dadurch, dass Musik tot komprimiert wird ('Edit: damit meine ich jetzt nicht die "Dateikomprimierung", sondern Kompressoren im Mixing/Mastering - Stichwort "Loudness War"). Gerade der Effekt bei Drums ist auch bei PAs hörbar - sowas ist vermutlich eher der Ablenkung und der Atmosphäre des Konzertes geschuldet, wenn so etwas nicht auffällt.

Ich persönlich finde das super. Das Amazon standardsmäßig schon mit "bis zu 320 Kb/s" streamt, glaube ich allerdings nicht, Spotify Premium auf hoher Qualität ist hörbar deutlich besser. Da mir das Spotify Konzept allerdings nicht gefällt, bin ich zu Deezer gewechselt, hier höre ich auf hoher Qualität keinen Unterschied zu Spotify auf hoher Qualität. Allerdings würde ich von mir behaupten, zumindest auf meiner eigenen Anlage und meinen InEars immer noch einen Unterschied zu echten CDs zu hören - das muss ich wohl im Blindtest mal ausprobieren.

Nur die TV/FireTV App ist eine Katastrophe, insofern werde ich wohl von Deezer auf Amazon Unlimited HD wechseln.

Das Ultra HD ist natürlich eine interessante Sache - 24 Bit braucht man eigentlich nur in der Audiobearbeitung selbst, aber nicht im Master und 192 KHz ist Voodoo. Damit man ein Audiosignal 1:1 wiedergeben kann, muss das Audiosignal in der doppelten Frequenz digitalisiert werden - das ist nicht wie bei der DPI und einer Bildschirmauflösung mit "mehr ist besser", sondern das ergibt sich mathematisch aus dem Nyquist Theorem.
Der Mensch hört allerdings in jungem Alter bis max 20 KHz, aber das sinkt kontinuierlich (Hörtest - bei mir is mit meinen fast 30 Jahren schon bei etwa 16.5 KHz Schluss ;) )

Mehr als 44.1 sind also höchstens für Fledermäuse und Delfine relevant.
 
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