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News Amazon Music Unlimited: Musikstreaming wird ab Ende Februar teurer
- Ersteller Frank
- Erstellt am
- Zur News: Amazon Music Unlimited: Musikstreaming wird ab Ende Februar teurer
Tortellino
Cadet 4th Year
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Es steht nur "Übertragungsbereich: 5 - 50,000 Hz" mehr nicht.Incanus schrieb:Du verwechselt hier wohl die Samplingrate mit der wiederzugebenden Frequenz.
Bei den Frequenzangaben der Kopfhörer reicht keine einzelne Zahl als (willkürliche) Grenze. Der gesamte Frequenzgang ist relevant.
Aber ich habe doch einmal den Fall das die Musik Quelle (44100 Hz) mit dem 50000 Hz Kopfhörer besser klingt als mit einem 22050 Hz Kopfhörer. Und dann den Fall das die Quelle von 44100 auf 22050 runtergestuft wird was ebenfalls schlechter klingt mit dem 50000 Hz Hörer aber auch über Lautsprecher. Also egal ob die Quelle 22 Khz hat oder der Hörer, beides wird dumpf im Vergleich zu 44 Khz. Warum ist das das dann so wenn ich es nicht hören kann?
Gelöscht 865248
Banned
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https://www.inside-it.ch/aws-schreibt-gewinn,-amazon-verlust-20220729
Da sind übrigens die "Mehrkosten für Infrastruktur" ...
Da sind übrigens die "Mehrkosten für Infrastruktur" ...
Incanus
Fleet Admiral
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Ich habe keine Ahnung, was Du mir mitteilen möchtest .FR3DI schrieb:Komprimiert ist bis zu einem gewissen Punkt nicht Hör/Sichtbar, aber ab einen gewissen Punkt dann ebenfalls doch.
Und das ist ohne weitere Angaben komplett sinnlos.Tortellino schrieb:Es steht nur "Übertragungsbereich: 5 - 50,000 Hz" mehr nicht.
Weil Du wie schon erwähnt Samplingrate mit Übertragungsbereich verwechselst. Es sind nur Frequenzen bis zur Hälfte der Samplingrate rekonstruierbar. Also bei 22050Hz Samplingrate ca. 11kHz und das kann man schon hören.Tortellino schrieb:Also egal ob die Quelle 22 Khz hat oder der Hörer, beides wird dumpf im Vergleich zu 44 Khz. Warum ist das das dann so wenn ich es nicht hören kann?
Deswegen schrieb ich auch "plusminus" in meinem ersten Post dazu! Dann kann der eine eben noch bis 22 kHz hören, aber nicht was da im Diagramm dargestellt ist.FR3DI schrieb:Soviel mal dazu und folgendes nimmst du bitte gleich mit;
Menschen hören im Durchschnitt Frequenzen zwischen 20 und 20.000 Hertz.
Quatsch.! Hören und Sehen sind substanziell unterschiedlich. Ob etwas flickert oder ruckelt hängt von vielen Faktoren ab, u.a. die Helligkeit des Reizes und die Umgebungsbeleuchtung. Darum kann man auch im Kino einen Film mit 24 FPS anschauen aber braucht über das Doppelte auf einem Monitor zu Hause. Ja, auch da wird der eine oder andere rausstechen und bekommt im Kino Kopfschmerzen, aber dieser homöopathische Anteil ist nicht mit den Audiophilen zu vergleichen, die sich da etwas einbilden.FR3DI schrieb:Hier ist entweder jeder gleich (deiner Meinung nach) an selbiger grenze und oder eben halt nicht. Wir wissen aber das es jene gibt die jenen Unterschied Hören und auch Sehen können. Den Typischen "nicht" Durchschnitt, hatten wir ja schon.
Klar, sonst könntest du aus Versehen noch etwas lernen ...FR3DI schrieb:Spare ich mir direkt,
Gruß Fred.
Alles richtig, aber aus unterschiedlichen GründenTortellino schrieb:Ich will nicht bestreiten was Du sagst aber: Ich habe hier ein Kopfhörer mit 50000 Hz einen mit 35000 Hz und einen mit 22050 Hz. Zumindest der 22er klingt extrem dumpf im Vergleich zu den anderen beiden. Wieso kann ich dort einen Unterschied feststellen? Ich meine mich zu erinnern das man schon 1993 in Doom 1 den Sound auf 44100, 22050 oder sogar 11025 Hz stellen konnte und man hörte sofort den Unterschied.
Wenn ich übrigens meinen Winamp auf 22050 Hz Output stelle ist die Musik sofort deutlich weniger "Lebendig". Klingt irgendwie mau, auch ohne Kopfhörer merk ich das sofort. Ich frage nur wieso ich einen Unterschied hören kann wenn Du sagst das es eigentlich nicht sein kann. Nur damit ich es verstehe, nicht um Dich anzugreifen. Oder ich versteh was falsch, kann auch sein
Die Kopfhörer hören sich unterschiedlich an, weil sie eben in den unteren Frequenzen BIS 20 kHz unterschiedlich sind und nicht weil sie die hohen Frequenzen können. Quasi so ähnlich wie ein Golf und ein Porsche: Der eine kann 250 km/h fahren, der andere nur 200 km/h. Und beschleunigen bis 100 km/h unterschiedlich - aber nicht weil der eine 250 und der andere nur 200 kann, sondern weil es ein gänzlich anderer Faktor ist, der das bestimmt.
Das was du in Doom und Winamp usw. umstellst ist die digitale Abtastrate! D.h. es ist nicht bis zu welcher Frequenz die Ausgabe passiert, sondern mit wieviel Hertz das digitale Signal abgestastet wird (also wieviele "Scans pro Sekunde"). Das ist etwas grundsätzlich anderes. Gerne weitere Fragen, wenn wir dir da helfen können
Nachtrag: Ich kann mir auch gut vorstellen, dass sich das bei den Kopfhörern ebenfalls auf die Abtastrate bezieht, denn warum sollte man einen Ultraschallkopfhörer produzieren?
Tortellino
Cadet 4th Year
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@Schmarall Okay, ich habe schlicht keine Ahnung, das muss ich mal so zugeben. Das mit der Abtastrate ist mir beispielsweise komplett neu, danke für den Wikipedia Artikel Ich dachte man stellt (zb. das Spiel) auf 44100 Hz und die Ausgabe ist dann auch dementsprechend. So einfach ist es aber wohl doch nicht.
Der 50000 Hz Kopfhörer ist übrigens ein alter T1 von beyerdynamic (erste Generation). Aber wenn ich Dich richtig verstehe könnte ein Kopfhörer mit nur 35000 Hz (mein DT 880 zb) genau so gut klingen wie der T1 weil es völlig egal ist wie hoch die Frequenzen gehen da es eh nur auf die unteren "bis 20000 Hz" ankommt?
Der 50000 Hz Kopfhörer ist übrigens ein alter T1 von beyerdynamic (erste Generation). Aber wenn ich Dich richtig verstehe könnte ein Kopfhörer mit nur 35000 Hz (mein DT 880 zb) genau so gut klingen wie der T1 weil es völlig egal ist wie hoch die Frequenzen gehen da es eh nur auf die unteren "bis 20000 Hz" ankommt?
ameisenbaer
Lieutenant
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Tortellino schrieb:weil es völlig egal ist wie hoch die Frequenzen gehen da es eh nur auf die unteren "bis 20000 Hz" ankommt?
Dein Ohren werden noch weniger können, einfach mal selber testen mit einem Tongenerator...
RobinSword
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Oh, vielen Dank für den Hinweis! Das kannte ich tatsächlich noch nicht. Dann werde ich das mal ausprobieren und wenn es passt Amazon Music Unlimited kündigen.xexex schrieb:Dafür braucht man allerdings kein Music Unlimited.
https://www.amazon.de/ftu/home
1
1Striker1
Gast
Die erfinden auch immer irgendwelche mysteriösen Gründe um Preise anzuziehen. Tzz
Naja, ich bleibe bei meinem Spotify Abo.
Naja, ich bleibe bei meinem Spotify Abo.
fcn4ever
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Ich hab damals, nachdem Amazon Prime Music derart verunstaltet hat, das Familien-Abo bei Spotify abgeschlossen.
Geplant war ganz ursprünglich Apple Music zu verwenden, da wir alle ein iPhone nutzen. Nachdem das aber schon teurer geworden ist blieb für uns nur noch Spotify übrig (zur Freude meiner Tochter, da sie die Playlists mit ihren Freundinnen teilen kann).
Bin selbst jetzt auch sehr zufrieden damit. Die App ist wesentlich besser als Amazon Music, das war ja wirklich ein Graus.
Geplant war ganz ursprünglich Apple Music zu verwenden, da wir alle ein iPhone nutzen. Nachdem das aber schon teurer geworden ist blieb für uns nur noch Spotify übrig (zur Freude meiner Tochter, da sie die Playlists mit ihren Freundinnen teilen kann).
Bin selbst jetzt auch sehr zufrieden damit. Die App ist wesentlich besser als Amazon Music, das war ja wirklich ein Graus.
DagdaMor
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Dem ist zuzustimmen.Shy Bell schrieb:Der Musikdienst Prime Music hat seit der Einführung der Zufallswiedergabe für mich nahezu jeden Wert verloren.
Ich wusste das übrigens noch gar nicht 😳.
Seit wann ist das so?
Bin jetzt glaube ich im dritten Gratismonat (von 6) von AM Unlimited.
Da ist mir das noch nicht aufgefallen.
Da sind wohl die Gratismonate dazu da mich anzufixen und den Wechsel zu Unlimited zu "erleichtern" 🤔😖
RobinSword
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So, hab jetzt mal reingeschaut, allerdings ist es wohl doch ungeeignet. Die vollständigen Hörspiel-Reihen gibt es dort nicht. Gibt ja nichtmal eine Hörspiel-Kategorie. Man kann sich ein paar Bücher vorlesen lassen, aber das war's.xexex schrieb:Dafür braucht man allerdings kein Music Unlimited.
https://www.amazon.de/ftu/home
Nur als Beispiel: Bei Amazon Music Unlimited hab ich Zugriff auf
- alle 154 Benjamin Blümchen Hörspiel-Folgen
- alle 152 Fünf Freunde Hörspiel-Folgen
- alle 92 Die Drei ??? Hörspiel-Folgen
Das finde ich alles nicht auf Amazon Kids+.
Incanus
Fleet Admiral
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Die Angaben sind so schlicht unsinnig und sagen sowieso nichts über den Klang aus. Ein Kopfhörer gibt nicht Töne von der unteren angegebenen Frequenz bis zur oberen gleich laut aus und außerhalb dieses Bereiches gar nichts, sondern die Wiedergabelautstärke steigt kontinuierlich von 0Hz an, erreicht irgendwann einen (halbwegs) gleichmäßigen Bereich und fällt darüber wieder kontinuierlich ab. Man gibt dann z.B. an 20-20.000Hz -3db, um zu sagen dass bei 20 bzw. 20.000 Hz der Pegel 3dB unter dem Durchschnitt der Bereichs dazwischen liegt.Tortellino schrieb:Aber wenn ich Dich richtig verstehe könnte ein Kopfhörer mit nur 35000 Hz (mein DT 880 zb) genau so gut klingen wie der T1 weil es völlig egal ist wie hoch die Frequenzen gehen da es eh nur auf die unteren "bis 20000 Hz" ankommt?
Schau Dir einfach mal die Messung eines Frequenzgangs an und sage dann selber welche Eckwerte Du aussuchen würdest, hier als Beispiel für einen Lautsprecher:
https://www.monacor.de/magazin/frequenzgang-lautsprecher
DagdaMor
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Gottseidank bin ich ohne Streamingdienste aufgewachsen, sondern ganz normal mit Radio, Kassette, Schallplatte, CD und mp3 😄. Ging und geht auch ganz gut ohne. Musik, die ich mag und auswähle kaufe ich mir eh als CD.
Wird halt wieder der Audiograbber rausgeholt zum mp3 erstellen für unterwegs 😃. Spart auch bei meinem begrenzten Prepaid Datenvolumen 👍🏻. Also alles in Ordnung 👍🏻😃
Wird halt wieder der Audiograbber rausgeholt zum mp3 erstellen für unterwegs 😃. Spart auch bei meinem begrenzten Prepaid Datenvolumen 👍🏻. Also alles in Ordnung 👍🏻😃
Also gerade wenn man früher mal ab und an in der Disko oder aufm Rock/Metal-Konzert war, würde ich niemandem zutrauen, dass er noch bis 20kHz hört.
Alles jenseits dessen verbessert das Signal zwar immer noch, aber nicht substantiell. Verstehe auch nicht ,warum man unbedingt diese wahnsinns Abastfrequenzen von 192kHz braucht. Ein nutzbares Klangfeld bis 96kHz ... wen willst du beschallen? Fledermäuse?
Was hingegen noch etwas bringt ist die Bittiefe zu erhöhen, also wie viele Abstufungen pro abgetastetem Wert gespeichert werden. Aber auch hier würde ich mal behaupten, dass der Unterschied im Alltag gegenüber CD-Qualität eher vernachlässigbar ist.
Auch CD-Qualität ist von einer guten verlustbehafteten Kompression oft nicht eindeutig zu unterscheiden, aber das hängt nicht zuletzt auch stark vom Inhalt ab.
Wenn man Rock-/Pop-Musik hat, die in den mittleren Frequenzen mit ihrer Lautstärke sowieso alles übertönen, dann kannst man die hohen Frequenzen fast komplett streichen, ohne dass irgendwer groß was merkt. Das ist einfach bedingt durch die Bauweise unseres Innenohrs und kein psychologischer Effekt.
Schwierig wirds halt mit Musik mit großem Dynamikbereich und dazu gehört vor allem viel Musik mit Orchester (klassisch, Soundtrack etc.) und da höre ich zumindest schon einen teilweise deutlichen Unterschied raus.
@DagdaMor : Ohja die guten alten Benjamin Blümchen und Bibi Blocksberg Kasetten. Da is die Tonqualität schon auch wichtig
Alles jenseits dessen verbessert das Signal zwar immer noch, aber nicht substantiell. Verstehe auch nicht ,warum man unbedingt diese wahnsinns Abastfrequenzen von 192kHz braucht. Ein nutzbares Klangfeld bis 96kHz ... wen willst du beschallen? Fledermäuse?
Was hingegen noch etwas bringt ist die Bittiefe zu erhöhen, also wie viele Abstufungen pro abgetastetem Wert gespeichert werden. Aber auch hier würde ich mal behaupten, dass der Unterschied im Alltag gegenüber CD-Qualität eher vernachlässigbar ist.
Auch CD-Qualität ist von einer guten verlustbehafteten Kompression oft nicht eindeutig zu unterscheiden, aber das hängt nicht zuletzt auch stark vom Inhalt ab.
Wenn man Rock-/Pop-Musik hat, die in den mittleren Frequenzen mit ihrer Lautstärke sowieso alles übertönen, dann kannst man die hohen Frequenzen fast komplett streichen, ohne dass irgendwer groß was merkt. Das ist einfach bedingt durch die Bauweise unseres Innenohrs und kein psychologischer Effekt.
Schwierig wirds halt mit Musik mit großem Dynamikbereich und dazu gehört vor allem viel Musik mit Orchester (klassisch, Soundtrack etc.) und da höre ich zumindest schon einen teilweise deutlichen Unterschied raus.
@DagdaMor : Ohja die guten alten Benjamin Blümchen und Bibi Blocksberg Kasetten. Da is die Tonqualität schon auch wichtig
Meine Patentochter hört die Hörbücher seit Jahren zum einschlafen, also kann deine Aussage so nicht stimmen. Allerdings hört sie die Hörbücher über Alexa, vielleicht unterscheidet sich das irgendwie. Music Unlimited Abo ist jedenfalls nicht abgeschlossen, weder für das Gerät noch in der Familie.RobinSword schrieb:Das finde ich alles nicht auf Amazon Kids+.
Echo Modelle: Wer einen Echo Lautsprecher oder Echo Show besitzt garantiert mit Kids+, dass nur kindgerechte Hörinhalte und Radiosender werbefrei abgespielt werden.
Andere Betriebssysteme: Amazon Kids+ läuft auch unter Android und iOS. Das heißt, dass Eltern beispielsweise auch die Bildschirmzeit auf anderen Mobilgeräten wie z. B. Smartphone oder Tablet überprüfen können. Dafür müssen Eltern lediglich die Amazon Kids+ App (Android | iOS) herunterladen.
DagdaMor
Lt. Commander
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Trörö. Ja klar 😄SimsP schrieb:Ohja die guten alten Benjamin Blümchen und Bibi Blocksberg Kasetten. Da is die Tonqualität schon auch wichtig
Sterntaste
Commander
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- Okt. 2007
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Musik über Amazon? Ernsthaft? 11 Euro pro Monat?
Ich habe das mal über ne kostenlos wie sauer Bier angebotene Testphase ausprobiert. War nichts für mich. Allein das Bedienkonzept fand ich umständlich. Klanglich okay, mehr aber auch nicht.
Prime Music hatte ich mal, da habe ich die neuen Gängeleien zum Glück nicht miterleben müssen. Qualität ausreichend für Hintergrundbeschallung, z.B. im Badezimmer. Aber da kann man auch was von YT laufen lassen.
Letzte Woche wollte ich mal was von meinen Auto-RIPs hören und bin vom Glauben abgefallen und hatte direkt Blutdruck: alle zwei Titel Werbung für Alexa. Ich habe über Alexa gehört. Ja nee is kla‘.
Meine ARs sind damit auch keine Option mehr. Ich sehe das so, da ich dafür über den Erwerb der CDs bezahlt habe, sollte die Nutzung von Auto-RIP werbefrei sein.
Ich habe mal, dank Codes für Testmonate, Apple Music ausprobiert. Da liegt zwar auch noch das eine oder andere an Verbesserungspotential vor, aber nichts ist schlechter als bei Amazon, ganz im Gegenteil.
Ich werde auch mal andere Dienste ausprobieren, aber unter dem Strich ist meine nicht gerade kleine CD-Sammlung ohnehin meine Musikquelle.
Streaming zum Probehören okay, aber für mehr wird es nicht reichen.
Es hat auch schon seinen Grund, warum Vinyl wiederauferstanden ist und die CD nicht totzukriegen ist.
Ich habe das mal über ne kostenlos wie sauer Bier angebotene Testphase ausprobiert. War nichts für mich. Allein das Bedienkonzept fand ich umständlich. Klanglich okay, mehr aber auch nicht.
Prime Music hatte ich mal, da habe ich die neuen Gängeleien zum Glück nicht miterleben müssen. Qualität ausreichend für Hintergrundbeschallung, z.B. im Badezimmer. Aber da kann man auch was von YT laufen lassen.
Letzte Woche wollte ich mal was von meinen Auto-RIPs hören und bin vom Glauben abgefallen und hatte direkt Blutdruck: alle zwei Titel Werbung für Alexa. Ich habe über Alexa gehört. Ja nee is kla‘.
Meine ARs sind damit auch keine Option mehr. Ich sehe das so, da ich dafür über den Erwerb der CDs bezahlt habe, sollte die Nutzung von Auto-RIP werbefrei sein.
Ich habe mal, dank Codes für Testmonate, Apple Music ausprobiert. Da liegt zwar auch noch das eine oder andere an Verbesserungspotential vor, aber nichts ist schlechter als bei Amazon, ganz im Gegenteil.
Ich werde auch mal andere Dienste ausprobieren, aber unter dem Strich ist meine nicht gerade kleine CD-Sammlung ohnehin meine Musikquelle.
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