News Amazon Music Unlimited: Musikstreaming wird ab Ende Februar teurer

FR3DI schrieb:
Nein.

Werbung integriert "direkt" in das Video. Trick 17, den so manche anwenden. Da hilft nix, außer es per "Hand" zu überspringen.
Das ist genau das was er meint.
Auch dafür gibt es Tools, wie das genannte SponsorBlock.

SponsorBlock lets you skip over sponsors, intros, outros, subscription reminders, and other annoying parts of YouTube videos. SponsorBlock is a crowdsourced browser extension that lets anyone submit the start and end times of sponsored segments and other segments of YouTube videos. Once one person submits this information, everyone else with this extension will skip right over the sponsored segment.
 
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Artikel-Update: Wie auf den entsprechenden Amazon-Seiten für Music Unlimited, Music Unlimited für Familien und Music Unlimited für Studenten seit heute sichtbar ist, hat Amazon die Preise entsprechend der Ankündigung im Januar nach oben angepasst.

Amazon Music Unlimited für Einzelpersonen kostet jetzt 10,99 statt 9,99 Euro pro Monat, für Familien 16,99 statt 14,99 Euro pro Monat und im Jahresabo 169 statt 149 Euro sowie für Studenten 5,99 statt 4,99 Euro pro Monat. Der Tarif für die Wiedergabe nur auf Echo-Geräten liegt unverändert bei monatlich 4,99 Euro.
 
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Ich bin noch so Old-School, dass ich meine MP3s auf einer microSD-Karte im Handy bei mir habe. Auch sind sogar noch diverse iPods in Verwendung. Im Auto sowieso der gut gefüllte USB-Stick. Das funktioniert auch alles offline.
 
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Die Amazon Musik App war früher mal ganz okay. Mit der Änderung, dass nur noch Zufallswiedergabe funktioniert habe ich Prime gekündigt. Da kauf ich mir lieber jeden Monat 2 CDs als für diesen Unlimited Kram zu bezahlen der sich jederzeit ändern kann (Bedienung der App, Enthaltene Musik, Preis, ... ). Tschüss Streaming
 
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Infrastrukturkosten sogar um 41,4 Prozent pro Kunde

1. "Wir bruchen gute Ausreden für die gestiegenen Kosten"
2. "Sag doch einfach Infrastrukturkosten"
1. "Aber wir kriegen die Infrastruktur doch von AWS für Lau gestellt"
2. "Wir stellen uns dafür einfach selbst eine Rechnung aus, auf der wir irgendwelche Fantasiepreise hinterlegen"
1. "Das klingt vernünftig, ist es okay, wenn ich diese Begründung auch dafür nutze den Twitch Streamern weniger auszuzahlen?"
 
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FR3DI schrieb:
Nein.

Werbung integriert "direkt" in das Video. Trick 17, den so manche anwenden. Da hilft nix, außer es per "Hand" zu überspringen.
Das macht SmartTube auf meinem AndroidTV automatisch.

@T
Bin gespannt wohin sich das ganze noch entwickeln wird mit den Preisen.
Nun laufen meine 3 Monate für 10€ ab und ich muss schauen wo ich als nächstes ein Abo abschließe. Leider gehen bei der Playlists Übertragung immer wieder Songs verloren.

Mit Amazon kann ich irgendwie am wenigsten anfangen und es ist schwer Spotify connect aufzugeben
 
Amazon hat einen Vorteil... Bitrate. Das war's aber auch schon. Oberfläche. Verwaltung. Nutzerfreundlichkeit. Alles worse. Und dieser drang nach "high Qualität" der unterwegs eh meistens in schlechtem ANC oder zweitklassigen Kopfhörern untergeht, ist mir eh n Rätsel.
 
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Four2Seven schrieb:
Ich bin noch so Old-School, dass ich meine MP3s auf einer microSD-Karte im Handy bei mir habe. Auch sind sogar noch diverse iPods in Verwendung. Im Auto sowieso der gut gefüllte USB-Stick. Das funktioniert auch alles offline.
Das mach ich ja auch... aber eben auch Streaming. Die Titel meiner Haupt Playlists sind aber immer ziemlich Aktuell auf der Speicherkarte, auf diese weise brauche ich nur sehr wenig Datenvolumen.
 
Martinipi schrieb:
1. "Aber wir kriegen die Infrastruktur doch von AWS für Lau gestellt"
Nein.
Die sind AWS Kunde genauso wie jeder andere und müssen Ihre Preise verhandeln. Perfekt um die Zahlen zu optimieren: z.B. Höhere AWS Kosten für Music und dafür dann mehr AWS Gewinn um anschließend die Gewinne/Gelder Music zuzuschieben.
 
Die Infrastrukturkosten um 41% gestiegen? Glaub ich nicht...
 
Buggs001 schrieb:
Dafür HiFi-Qualität welche Spotify seit ~ 2 Jahren nicht schafft.

Ist mir im Auto egal. Das aber die Amazon Music App ständig via Carplay abschmiert, geht mir hingehen auf die Nüsse. Mit Spotify so gut wie nie.
 
Michael-Menten schrieb:
Nein.
Die sind AWS Kunde genauso wie jeder andere und müssen Ihre Preise verhandeln. Perfekt um die Zahlen zu optimieren: z.B. Höhere AWS Kosten für Music und dafür dann mehr AWS Gewinn um anschließend die Gewinne/Gelder Music zuzuschieben.

Aber das ist genau das was ich geschrieben habe ...
Ergänzung ()

Mitaru schrieb:
Warum glauben viele eigentlich, dass das auch nur ansatzweise wahr oder ein brauchbares Argument sei?
Nicht für Lau, aber Amazon bestimmt wie teuer sie die Preise für Amazon machen. Wenn die Infrastrukturpreise steigen, dann einzig und allein, weil Amazon zu Amazon sagt, dass Amazon mehr zahlen muss, wodurch Amazon mehr einnimmt ...
 
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Lan_Party94 schrieb:
Nah, das hört sich verdächtig nach Verbraucherschutz an! Wenn dieser Verein schon meint bei DAZN eine Klage einreichen zu wollen - die immer noch absoluter Schwachsinn ist, auch wenn ich DAZN nichts gutes mehr wünsche.
Naja, ich nutze immer noch Spotify - kein andere Streamingdienst konnte mich bisher vom besseren überzeugen.
IANAL aber das ist glaube ich schon möglich - wenn ein Sonderkündigungsrecht eingeräumt wird.
 
Mitaru schrieb:
Warum glauben viele eigentlich, dass das auch nur ansatzweise wahr oder ein brauchbares Argument sei?

Es haben die wenigsten eine Ausbildung im Bereich der Wirtschaft.

Viele wissen gar nicht, dass ein Unternehmen sich selbst auch Produkte verkauft & kauft.
Die Konditionen mögen zwar die Besten sein, kostenlos ist es aber selten.

Beispiel:
"Sungsam Displays" verkauft Displays and "Sungsam TVs" und "Sungsam Smartphones".
Wenn die Preise für Displays steigen, müssen "Sungsam TVs und Smartphones" mehr zahlen.
Wenn die Preise für "Sungsam TVs" so hoch sind, dass man nur noch Verluste fährt, muss man sich die Displays entweder von "El-Ji Displays" einkaufen, "Sungsam TVs" umstrukturieren oder am Ende verkaufen/abstoßen.

Je größer ein Unternehmen wird, desto größer werden die Abteilungen.
Und je größer die Abteilungen werden, desto eher muss man sie wie kleinere Unternehmen führen.
 
Ich hatte eine zeitlang sogar Music unlimited als, Amazon das Amazon Music was in Prime inkludiert war kaputt optimiert hat. Habe ich die "gute" Variante dann auch gekündigt, ich brauch diese Gängelung nicht, und wie die meisten hier in dieser IT Versierten Community weiß ich mir zu helfen und habe dennoch meine Musik beim Laufen, Sport und Fahrrad fahren.
 
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