News Amazon Prime Video: Ab 2024 mit Werbung zum gleichen Preis oder mehr zahlen

Abrexxes schrieb:
Die Sender werden über ASTRA ausgestrahlt. Das dein Anbieter darauf zugreift und es dier ins Kabel einspeist ändert an den Kosten für die gemieteten Transpondern ja nichts.
Wer über ASTRA direkt fernsieht, bezahlt für HD+ 6 € im Monat. Die großen Kabelprovider zahlen dagegen nur Festbeträge, die auf den Einzelkunden heruntergebrochen deutlich billiger sind. Dennoch muss man auch beim Kabelprovider einen satten Aufschlag für HD zahlen (der Großteil des Geldes bleibt folglich beim Provider hängen und nicht bei HD+ / ASTRA).
 
Ich bin raus. Nicht nur bei Prime. Wir haben Disney, Sky und Netflix. Das reicht dicke. Generell versuche ich mehr in der Innenstadt oder bei kleineren Händlern zu bestellen. Bisher klappt das ganz gut.
 
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ayngush schrieb:
Das läuft halt falsch. Einseitige Preisänderungen müssen vorher vertraglich und gesetzlich geregelt sein und dürfen nicht mit offenen Klauseln in den AGB arbeiten und nicht überraschend sein. Bei Versicherungen ist das so, dass es da ein Versicherungsvertragsgesetz (VVG) gibt aus denen sich die Prämienerhöhungen aufgrund der Schadensabwehr der Versicherungsgemeinschaft ableiten lassen. Da gibt es ein öffentliches Interesse dran, wodurch das Begründet ist (du willst ja, dass die Gebäudeversicherungen Zahlungsfähig sind, wenn die ganzen Häuser absaufen)

Bei Amazon Prime usw. greift jedoch lediglich das BGB, wäre mir jedenfalls neu, dass es ein Streamingpoirtalanpassungsgesetz gäbe, und da sind einseitige Vertragsänderungen und Preiserhöhungen eben nicht einfach so möglich.

Amazon macht mir ja auch kein Angebot und spricht ja auch keine Kündigung aus, sondern verschickt halt neue Preisinformationen und ist der Meinung, dass wenn man sich das nächste mal anmeldet bzw. nicht aktiv widerspricht, man damit einverstanden sei. Diese Praxis ist letztens erst den Banken um die Ohren geflogen und nicht mit unseren BGB vereinbar. Und eine "Persilklausel" für einseitige Preiserhöhungen in unbekannter Höhe, basierend auf Gier 1W20+50 ist nicht zulässig.

Wie schon gesagt schicken Dir Deine Versicherungen idR auch einfach die neuen Preise, da musst Du dann auch aktiv sagen, das Du es nicht willst, bzw. Deiner Versicherung mitteilen das Du nicht bereit bist zu diesen Konditionen den Vertrag zu verlängern. Warum der Preis erhöht wurde ist erstmal völlig irrelevant.

Amazon bietet Dir eine Dienstleistung für einen gewissen Zeitraum. Mit einem für einen gewissen Zeitraum festgelegten Preisen. Ist dieser Zeitraum um kann jede der Vertragsparteien der Anderen mitteilen zu welchen Konditionen Sie den Vertrag verlängern würde. Effektiv ist eine Vertragsverlängerung ja ein Neuvertrag, nur ist es eben bei vielen Verträgen so gestaltet das diese Verlängert werden wenn der Kunde nicht wiederspricht.

Fände ich auch ziemlich nervig wenn ich jedes Jahr diverse Versicherungsverträge usw. neu Abschließen müsste.

Du kannst ja auch zu Amazon gehen und denen Mitteilen das Du Amazon Prime nur noch für 5 Euro im Monat weiternutzt und es als akzeptiert ansiehst wenn Sie nicht wiedersprechen.

Wäre dann ja auch eine Einseitige Preisänderung Deinerseits. Ich bezweifel Aber das Amazon da zustimmt.

Ist ja nicht so das nur der Kunde sagen kann das er einen Vertrag nicht verlängert.
 
habla2k schrieb:
So wie früher Premiere wo ein Point of sale die Werbefreiheit war. Heute zahlt man viel Geld für Sky und darf sich trotzdem ständig Werbung anschauen, mittlerweile ja sogar während einer Sportübertragung.
Genau. Aber das ist lange ,lange her.
Ich hatte auch Premiere, bzw. Sky. Eben weil es da noch keinerlei Werbung gab. Das ist ja auch Sinn und Zweck, wenn ich für Inhalte bezahle. Ich will keine Werbung.

Aber da Sky meinte, jeden Preis für die Bundesliga zahlen zu müssen, war das irgendwann mit den Abo-Einnahmen nicht mehr zu finanzieren. Heute sind die Übertragungen der Bundesliga bis zum Abwinklen mit Werbung verseucht. Vor dem Spiel Werbung, in den Halbzeiten jetzt meist 4 L-förmige Werbeeinblendungen, gefühlt die ganze Halbzeit Werbung, nur unterbrochen von ca. einer 5 minütigen Halbzeitanalyse und nach dem Spiel natürlich wieder Werbung.

Nope, das hab ich nicht mehr eingesehen. Selbst der rabbatierte Abopreis war dafür noch zuviel und es gab die Kündigung. Bezahlen und mit Werbung geradezu bombadiert zu werden ist einfach ein NoGo.

Prime Video mit Werbung tendiert mich jetzt nicht mehr. Ich hatte Prime schon bei der letzten Preiserhöhung gekündigt. Im Grunde genommen ist das nun kommende ja auch nichts anderes, als eine aus meiner Sicht geradezu unverschämte Preiserhöhung. 2,95 US$ (in den Staaten) mehr für Prime Video ohne Werbung ist heftigst unverschämt ! Hätte ich nicht schon gekündigt, dann würde ich es spätestens dann tun, wenn das in DE umgesetzt wird.
 
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JahJah192 schrieb:
Persönlich nutze ich Prime durchgängig seit 2010, damals (ich glaube) 59€ und es war NUR für kostenlosen und schnelleren Versand da.
Über die Jahre kamen so krass viele Funktionen dazu (Music, Video, Cloud, Foto) vieles hab ich selbst zu spät entdeckt oder nutze ich gar nicht (Cloud, Foto und leider Musik weil unbrauchbar gemacht).
Ich bin Kunde der ersten Stunde. Damals kam Prime noch 29 € (zuerst ohne Streaming und nur kostenloser Versand sowie kostenlose VISA-Karte mit Punktesystem). Dann kam Streaming dazu, anfangs zum gleichen Preis. Dann kamen die Preiserhöhungen auf 49 €, 59 € 69€ und 89 €. Die diesjährige Preiserhöhung ist "indirekt" (zahlbar für alle Werbungsmuffel).

Wenn ich das jetzige Prime mit dem anfänglichen vergleiche, wo noch eine VISA-Karte, die sonst 20 € im Jahr kostete, inkludiert war, hat die Preis-Leistung massiv abgebaut. Was mich zudem beim Streaming stark stört: Für eine Serie zahlt man je nach Staffel gar nichts oder muss 30 € für den Staffelpass bezahlen (für das gleiche Geld bekomme ich die Staffel bereits auf Blu-ray). Auch bei Filmfortsetzungen ist es teils völlig willkürlich, welcher Film in Prime inklusive ist und für welchen Film man extra löhnen muss. Zu Weihnachten erst bei Downton Abbey gesehen: Der zweite Teil ist inklusive, der erste Teil kostet Geld, obwohl er älter ist.

Wo Amazon natürlich nach wie vor top ist: Bei Austausch von Geräten / Erstattung des Kaufpreises innerhalb der 24 Monate Gewährleistungszeit. Der Service hier ist nach wie vor super (zuletzt in Anspruch genommen, als meine elektrische Zahnbürste nach 23 Monaten den Geist aufgegeben hat und das, obwohl ich zwar auf Amazon, aber über den Braun Oral B Shop gekauft habe).
 
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Weyoun schrieb:
wenn eine Partei einseitig die Vertragskonditionen während der vereinbarten Laufzeit ändert
Ich habe mich da jetzt nicht durchgearbeitet und nachgelesen, aber ist es 100%ig sicher, dass in den AGB etwas von "werbefrei" steht? Nicht, dass es dann gar keine Änderung der Konditionen ist.
 
Dann halt nicht ;) Hatte mein Prime bei der letzten Preiserhöhung auch schon gekündigt. Kostenloser Versand ist auch ohne Mindestbestellwert an die Amazonlocker möglich - und da bestelle ich eh immer hin. Der Versandvorteil war für mich also sowieso schon länger nicht mehr gegeben. Als sie angefangen haben mit "Freevee" wusste ich, dass da auch bald Werbung im normalen Prime kommen wird. Und das wird sich ausweiten.

Bei Netflix wars klar, dass die Leute trotz der neuen Restriktionen (nach anfänglichem Gemecker) ihr Abo verlängern. Bei Amazon bin ich mir ehrlich gesagt nicht so sicher, ob die Zahlen nicht doch deutlicher einbrechen. Die Kreditkarte ist auch weggefallen, die war für viele (inklusive mir) ein ziemlicher selling point.
 
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Und am Ende zahlt man dann seine 2,99 Euro und muss sich dann sicher trotzdem noch mit diesem Freevee rumärgern, auf das immer mehr Filme und Serien verschoben werden.
 
Rollkragen schrieb:
Die User im CB sind doch nur ein Tropfen d.h. winzige Gruppe und nicht repräsentativ für ganz Deutschland.
In meinem privaten "Nicht-CB-Umkreis" teilen viele meine Meinung. Bisher haben z.B. die Väter aus Rücksicht auf den Familienfrieden die Preiserhöhungen geschluckt, aber irgendwann kam der Zeitrpunkt, als es ihnen zu viel wurde. Mal war es eine Preiserhöhung zu viel, mal eine "IP-Überprüfung" in der angeblich falschen Stadt.
 
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Rollkragen schrieb:
Das Abo kann auch 15€ oder 19,90€ im Monat kosten auch das zahlen die Leute weiter.

Nö.

Wir nutzen eigentlich nur noch die Versandoption als Dorfler. So spare ich Zeit und Geld, anstatt dass ich los muss.
 
Galaxytourist schrieb:
Du kannst ja auch zu Amazon gehen und denen Mitteilen das Du Amazon Prime nur noch für 5 Euro im Monat weiternutzt und es als akzeptiert ansiehst wenn Sie nicht wiedersprechen.

Nein, so geht das nicht, wie du das beschreibst. Preisanpassungsklauseln in Verträgen müssen begründet sein und dürfen nicht überraschend mit offenen Klauseln ("Preisänderungen vorbehalten" z.B.) in den AGB stehen.

Bei den Versicherungen, die du immer als Beispiel anführst, gibt es wie erwähnt eine spezielle Rechtsgrundlage (VVG) und unter anderem den Lustigen Beruf des Aktuars, der die Risiken und Preise für die Versicherungen berechnet und damit die Preisanpassungen begründet usw. Das kann man nicht mit einen einfachen Vertrag nach bürgerlichen Recht, wie es beim Streaming oder Telefon und und und der Fall ist vergleichen, weil das vollkommen Unterschiedlichen Rechtsgrundlagen sind. Telefongebühren werden zum Beispiel auch nicht angepasst. Sind die Rabattstufen vorbei, gelten die dann zum Vertragsabschluss vereinbarten Preise, auch wenn der Tarif mittlerweile einen anderen Preis hat. Meistens sind Neuabschlüsse des Vertrages dann lukrativer, weil günstiger oder mehr Leistung aber zum Beispiel habe ich das Doku-Paket bei der Telekom Magenta TV immer noch für 2,95 EUR monatlich, anstatt 4,95, weil ich das damals mit 2,95 abgeschlossen habe.
In der Regel gelten bei einen Vertrag immer die vereinbarten Preise und Konditionen und nachträgliche Anpassungen sind ohne Grund und Rechtsgrundlage nicht einfach möglich. Und schon gar nicht von der "stärkeren" Vertragspartei. (Stichwort: Unangemessene Benachteiligung)

Den Banken sind Preisanpassungen via "Aushang" bzw. via "AGB" erst kürzlich um die Ohren geflogen, weswegen die jetzt aktiv die Zustimmung zur Vertragsänderung einfordern müssen und wenn man nicht zustimmt gelten die alten Konditionen weiter. Die Banken können dann jedoch natürlich den Vertrag ordentlich kündigen.

Amazon kann aber nicht einfach so die Preise erhöhen, Netflix auch nicht. Machen sie einfach, weil ein Gericht ihnen diese Praxis noch nicht unterbunden hat. Mit unseren Recht ist das jedoch nicht vereinbar. Es klagt für die paar Euro halt nur niemand bis in die letzte Instanz für ein Grundsatzurteil und wirksame Sammelklagen haben wir leider immer noch keine.
 
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Weyoun schrieb:
Vodafone Kabel und anderen Kabelanbietern muss man ebenfalls für HD extra löhnen.
Ok, das wusste ich jetzt nicht.
Danke
 
ChrisMK72 schrieb:
Falls man von Amazon/Prime weg will(hab da gerade meine letzte Serie in der Watchlist durch), könnte "Otto" eigentlich eine Alternative sein, halt ohne Streaming ? Nur so als Bestellplattform ?
Ja, habe über Otto schon meinen letzten Kühlschrank, ein paar Teppiche und einen Tisch gekauft. Kann nicht groß meckern über Otto. Im Vergleich zu Neckermann-Quelle haben sie es als Versandhändler der Nachkriegszeit ins Zeitalter des Internets geschaff.

Was ich letztens auch mal ausprobiert habe: Bestellung über die deutsche Galaxus-Seite. Dort bekommt man manche Artikel zu ebay-Preisen und somit 5 bis 10 Prozent günstiger als bei Amazon. Galaxus ist ein in der Schweiz beheimateter Online-Händler, der dank deutschem Webshop aber an EU-Recht gebunden ist.
 
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muli0815 schrieb:
Ich war mir vor 10 Jahren schon sicher, dass alle Streaming Anbieter die Kunden erst über die Jahre mit niedrigen Abokosten anfixen und dann gnadenlos abzocken
Das ist doch das klassische amerikanische Business-Vorgehen. Steigst halt möglichst billig in einen Markt ein und sicherst dir durch Dumpingpreise (gedeckt durch Risikokapital) Marktanteile und sobald das Monopoly rum ist wird Geld verdient. Insofern kein Geheimnis.

Keine Ahnung wie es anderen hier geht, aber Amazon ist für mich weitestgehend durch. Zum einen nerven mich die ganzen "gesponsorten" Suchergebnisse massiv wenn bei sehr gezielten Suchen das gewünschte Produkt erst auf Platz 3 oder gar noch später gelistet wird. Dazu wird es immer schwieriger vernünftige Produkte zu finden, durch die Flut an Billigstprodukten. Und zuguterletzt hat nach meiner Erfahrung auch die Quote an mangelhaften oder offensichtlich benutzen Produkten zugenommen die als neu verkauft werden, auch wenn man nicht bei Marketplace-Händlern kauft...

Immerhin blieb ich bisher von Problemen mit der Auslieferung verschont, wobei die Einschläge näher kommen da der Bekanntenkreis damit schon Theater hatte.
 
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„Amazon ist nicht ,too big to fail’ … Ich kann euch sogar versprechen, dass Amazon eines Tages scheitern wird“, sagt Bezos auf die Frage eines Mitarbeiters, der etwas über die Insolvenz von Firmen wie Sears wissen wollte.

„Auch Amazon wird insolvent gehen. Wenn ihr euch die großen Unternehmen anschaut, liegt die Lebensdauer bei 30 Jahren plus, nicht bei 100 Jahren plus“, antwortete er weiter. Es sei sein Job, diesen Tag so weit wie möglich hinauszuzögern.

Amazons 30. Geburtstag ist nun nicht mehr weit weg. (Quelle: businessinsider.de)

Habe gerade gekündigt, sowieso der sinnloseste Streaming-Anbieter gewesen. Katastrophale App, jeder zweite Content kostenpflichtig, seit Abgang von Bezos immer schlechter geworden. Bezos war schlau und hat im Peak seines Unternehmens seinen Hut genommen, so kann er sagen "mit mir lief alles".

War abzusehen, man muss sich eingestehen das Amazon letzte Endes nur ein Online-Shop ist, die forschen weder an Krebsheilmitteln noch an Raketentreibstoffen, daher vernachlässigbar. 2012 - 2016 war deren Peak als Onlineshop meiner Meinung nach, heute bestellt - morgen da. Zum Teil auch echt günstig gewesen und ein echt toller Kundenservice. Das liegt aber alles sehr weit zurück, ich sage das die in 5 Jahren erheblich an Relevanz verlieren werden. Nie komplett weg vom Fenster, aber denen blüht ein ähnliches Schicksal wie ebay.
 
Mir eigentlich relativ egal. Der Content ist eh stink Langweilig ! Ich buche nur 2 - 3 mal Prime damit ich etwas Versandkosten sparen kann. Den Video Dienst nutze ich dann kaum, von daher können sie da auch gerne Werbung bringen, wenn dafür der Preis gleich bleibt.

Mir wäre es sogar lieber sie würden den Video Dienst komplett nur eigenständig anbieten und dafür das Monats Abo für Versandkosten etwas senken. Aber gut dann rennen ihnen warscheinlich die Kunden weg. :)
 
MUC schrieb:
Wieder ein Grund mehr für mich sowas nicht zu abonieren. Ich bin sogar so altmodisch, Filme in SD per VRC Funktion aufzunehmen, die Werbung zu überspringen und wenn mir der Film so gefällt dass ich ihn wieder mal gucken will kauf ich für 5€ die BD.
Das ist eingentlich das einzig Sinnvolle.
Habe ich, bevor ich Prime hatte, auch so gemacht.
Auf HDD speichern vom TV aus und später anschauen. Passt :daumen:.
Überlege mir jetzt auch ernsthaft Prime zu kündigen.
Man bestellt dann auch sicher weniger und hat somit mehr Geld in der Tasche.
Man muss nur erstmal aus der Komfortzone (schnelle Lieferung etc.) raus.

Kriegen halt alle nicht den Hals voll. Die Millionen und Milliarden auf den Konten reichen nicht :kotz:
 
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DaBas schrieb:
in den Halbzeiten jetzt meist 4 L-förmige Werbeeinblendungen,
Nicht mehr lange, dann ist die Werbung groß und das Spiel wird minimiert während die läuft.
Weyoun schrieb:
Die diesjährige Preiserhöhung ist "indirekt" (zahlbar für alle Werbungsmuffel).
Naja, wer zahlt denn den jetzigen Preis für Prime und akzeptiert dann aber Werbung? Die 3€ dürften 90% der User bezahlen oder eben ganz kündigen.
 
Reglohln schrieb:
Ich habe mich da jetzt nicht durchgearbeitet und nachgelesen, aber ist es 100%ig sicher, dass in den AGB etwas von "werbefrei" steht? Nicht, dass es dann gar keine Änderung der Konditionen ist.
Ist ja spätestens seit dem Zeitpunkt völlig Latte, als ein User schrieb, dass man Prime sofort kündigen kann mit Rückzahlung der bereitrs gezahlten Monate. ;)
 
QXARE schrieb:
Zweimal jährlich bestellen und dann rumweinen, weil das Abo keinen Mehrwert bringt. Da kann man sich nur an den Kopf fassen! Das Abo soll wohl für viele auch in 2050 noch gleich viel kosten... Ouch!

Danke! Da wurde die Änderung noch nicht mal angekündigt, aber trotzdem gekündigt. Scheint wohl ein Anwenderfehler zu sein, der sich seines Konsumverhaltens abermals nicht bewusst und im Blindflug unterwegs ist. Das tut gleich doppelt weh!
Darum geht es doch überhaupt nicht aber hier werden Inhalte künstlich schlechter gemacht um den alten Zustand teurer verkaufen zu können. Das ist extrem nervig und nicht kundenfreundlich.

Mal davon abgesehen, wollte ich das Abo eh nicht verlängern und das mit der Rückerstattung hat es noch leichter gemacht. Im übrigen geht dich das gar nichts an wie oder was ich in welchem Umfang nutze etc.
 
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