News Amazon: Sonntagsschutz wichtiger als Lieferversprechen

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Ruff_Ryders88 schrieb:
Gutes und richtiges Urteil. Amazon tretet Arbeitnehmerrechte schon immer mit Füssen und jetzt sollen die 7-euro Jobber auch noch an Adventssonntagen buckeln damit Bezos weiterhin der reichste oder zweitreichste Mensch der Welt sein darf? Gleichzeitig nirgends Steuern zahlen. Thx Verdi!
Und da geht gleich das Bashing los - und was zu beweisen wäre. Es gibt genug Gegenbeispiele, dass Amazon sehr wohl gerade für schlecht qualifizierte Kräfte brauchbare Löhne zahlt.
Und man darf auch eins hier nicht vergessen, bei der entfallenen Sonntagsarbeit entgehen den AN viele Löhne.
Denn Sonntagsarbeit hat enorme Zuschläge und es gibt sehr sehr viele AN die sich in Betrieben darum reißen möglich an Feiertagen/Sonntagen oder Nachts zu arbeiten, da sie so deutlcih mehr Geld bekommen.
Daher ist fraglich ob Verdi die Beschäftigten damit wirklich einen Gefallen tut.
 
projectneo schrieb:
Denn Sonntagsarbeit hat enorme Zuschläge und es gibt sehr sehr viele AN die sich in Betrieben darum reißen möglich an Feiertagen/Sonntagen oder Nachts zu arbeiten, da sie so deutlcih mehr Geld bekommen.

Ja und in der Welt des Grosskapitals ist das natürlich ganz toll, wenn ein Milliarden-Konzern der nirgends Steuern zahlt, Menschen Sonntags antanzen lassen kann, weil die es so sehr nötig haben, dass sie sich um das Zusatz-Geld reissen. Finde den Fehler.
 
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borizb schrieb:
Nicht für Christen. Immerhin grob jeder zweite in Deutschland ist laut Statistik kirchenzugehörg.
Nicht jeder, der kirchenzugehörig ist, ist auch gläubig.

floh667 schrieb:
na super. dann arbeitest du an einem dienstag und einem freitag nicht, dafür aber samstag und sonntag. Dann hast du kein Wochenende mehr, keine zwei Tage am stück frei und jeder deiner freunde hat dann andere arbeitszeiten und es wird fast unmöglich, mal etwas ausgiebiger zusammen etwas zu unternehmen.
Dafür kann man sich seine freien Tage doch absprechen. Das wäre theoretisch kein Problem. Praktisch...da muss in der Mentalität einiges geändert werden, vor allem aber auch, dass man wirklich, ohne Einschränkungen, die freie Wahl hat, an welchem Tag man frei hat. Außer es geht gar nicht anders, aber das ist ja jetzt schon meist so, dass man dann eben doch arbeiten muss.

Nachbar ist das alles. Nur wir haben noch einen weiten Weg vor uns...

bensel32 schrieb:
Ja und eigentlich sind 14h Arbeit auch kein Problem. Wer 8h schafft, packt auch 14. Vielleicht sollten wir wieder Sklaven dazu nutzen. Die meckern weniger. Früher war halt alles besser. Ach machen wir es kurz: Schaffen wir den ganzen Sozialstaat ab. (Sarkasmus aus)
Das habe ich so nicht gesagt. Eher das Gegenteil. Wenn sich jeder aussuchen kann, wann er frei hat, sorgt das für mehr Freiheiten und Selbstbestimmung.

manfredham schrieb:
Ich nehme an du hast keine Familie?
Wer sagt das? Natürlich habe ich eine Familie. Aber wenn wir uns mal treffen, muss das nicht unbedingt ein Sonntag sein. Wobei es natürlich naheliegend ist.

Jeder, der sagt, dass der Sonntag der einzige Tag wäre, wo man noch seine Familie treffen kann, denkt hier definitiv nicht weit genug. Man kann sich ja einen Tag vereinbaren, wo man sich treffen kann. Das kann auch ein Mittwoch sein, wenn man mag. Dann kann man auch gemeinsam eine Shopping-Tour oder sowas unternehmen, das geht jetzt, am Sonntag, ja nicht.
Wobei natürlich die Frage ist, ob es sowas wie Shopping-Touren nach Corona überhaupt noch geben wird.
 
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Marcel55 schrieb:
Dafür kann man sich seine freien Tage doch absprechen. Das wäre theoretisch kein Problem. Praktisch...da muss in der Mentalität einiges geändert werden, vor allem aber auch, dass man wirklich, ohne Einschränkungen, die freie Wahl hat, an welchem Tag man frei hat. Außer es geht gar nicht anders, aber das ist ja jetzt schon meist so, dass man dann eben doch arbeiten muss.

Marcel55 schrieb:
Jeder, der sagt, dass der Sonntag der einzige Tag wäre, wo man noch seine Familie treffen kann, denkt hier definitiv nicht weit genug.

Da redet sich wieder einer um Kopf und Kragen. Wenn einem nichts mehr einfällt, einfach weiter argumentieren, ist deine Devise oder? Sag mal fällt dir das nicht auf? Ja, wir stellen alles auf den Kopf, damit jeder selber mit jedem einzeln schauen muss, wann er wie Zeit hat. Oder man akzeptiert die Gegebenheit, dass es historisch-gesellschaftlich eben so erwachsen ist, dass der Sonntag ein Ruhetag ist. Und die meisten können ohne Probleme davon ausgehen, dass der andere da frei hat. Aber nein, jeder soll machen dürfen was er will, wie er will und wann er will. Und alle Familien sollen dann schön selber schauen wer wann Zeit hat? Ist vom Diskussionsniveau schon fast wie bei FB oder Insta hier.
 
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Ich hab jetzt nicht alle 11 Seiten gelesen. Viele reden von Sonntagen und Zuschlägen. Andere meinen, es könne auch als normaler Werktag gelten.

Wenn man das Wochenende und besonders den Sonntag aufweicht, hat sich das irgendwann mal mit den Zuschlägen. Die gibt es nur, weil es ein besonderer Tag der Ruhe ist.
 
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Eben. ich sehe es auch wie @Ruff_Ryders88 .
Irgendwie nimmt das alles groteske Züge an. Das bekämpfen von Ruhetagen auf der einen Seite zwecks liberalisierung; aber überall Gesetzte, Vorschriften und Verbote schaffen auf der anderen Seite (zur zeit bei der Meinungsbildung/Freiheit).
Gesetzliche Ruhetage sind in Deutschland auch eine Art Pfeiler der gesellschaft, da mit Ausnahme von wenigen berufsgruppen hier gerechnet werden kann, frei zu haben. Man hat gemeinsam zeit für andere Dinge.
Muss man überall US amerikanische Verhältnisse schaffen? Wir sind irgendwie im begriff eine Continuance an errungenschaften, welche die Lebensqualität heben, über Bord zu werfen, nur weil manche sich Sonntags langweilen und nicht mal abschalten können?
 
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Ich denke, dass man solch einen freien Tag einfach mal bestimmen und dann schützen muss. Der Sonntag ist da der naheliegendste, weil bereits vorhanden in Gesetzen und historisch gewachsen, weil christlich gerechtfertigt, weil arbeitsrechtlich gewachsen. Individuelle Regelungen führen nur zu mehr Aufwand (neue Gesetze, Regelungen, Apsprachen der Menschen untereinander). Das kostet auch Zeit und Kraft Alles. Gleichwohl möchte ich es auch keinem direkt verbieten, Sonntag nicht zu arbeiten. Es sollte aber gesellschaftlich in der Minderheit bleiben und ohne Zwang erfolgen.
 
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Ruff_Ryders88 schrieb:
Du kannst frei entscheiden ob du in der Tankstelle arbeiten willst. Es ist allgemein bekannt, dass Tankstellen(Shops!!1) auch an Sonntagen arbeiten dürfen, weil sie Bedürfnisse des täglichen Bedarfs der Wirtschaft abdecken (ein LKW-Fahrer muss sein Laster auch an einem Sonntag betanken können/ Polizei, Krankenwagen etc ebenfalls). Das eine Tankstelle heute nun mal einen Shop hat, ist vollkommen in Ordnung. Ein Amazon-Paket einen Tag früher zu erhalten zählt nicht hierzu.
Reichen 6 Tage die Woche nicht aus um seine Einkäufe zu tätigen ?
Und für den Fall das getankt werden muss, gibt es zig Automaten Tankstellen.
Dort können LKW und co auch ihren Sprit beziehen.
Wie haben die das nur früher gemacht, als Sonntags wirklich alles zu hatte ?

Man muss einfach nur ein paar Tage vorraus denken.
Aber dies scheint in der derzeitigen Gesellschaft schlicht nicht mehr möglich zu sein.
Meine Partnerin und ich machen das Oldschool.
Da hängt in der Küche die Einkaufsliste, und dann wird einmal die Woche einkaufen gefahren.
Tanken tun wir auch nicht täglich 10€, sondern es wird vollgetankt.
Man muss nur mal Sonntags schauen was sich an den Tankstellen abspielt, das hat mit normalem Konsum nichts mehr zu tun.
Mir tun die Mitarbeiter da einfach leid.
Und dafür werden diese dann auch gerne mal wie Dreck behandelt.

Daher gebe ich ihm recht, das man das Sonntagsverbot durchaus auch auf andere Branchen ausweiten könnte.
Aber die Bevölkerung ist ja nicht fähig eine Wochenplanung aufzustellen....
 
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Ruff_Ryders88 schrieb:
Aber nein, jeder soll machen dürfen was er will, wie er will und wann er will. Und alle Familien sollen dann schön selber schauen wer wann Zeit hat?
Ja. Warum nicht?

Allerdings scheint sich hier die Spreu vom Weizen zu trennen, es hat wohl nicht jeder das Organisationstalent, sowas selbstbestimmt auf die Beine zu stellen.
Lieber lässt man sich sowas dann vorschreiben weil es ja
Ruff_Ryders88 schrieb:
historisch-gesellschaftlich eben so erwachsen ist
, ist klar.

Was ist mit den Leuten, die auch jetzt schon an einem Sonntag, an Feiertagen, oder generell dann arbeiten müssen, wenn alle anderen frei haben? Die sind momentan gesellschaftlich benachteiligt. Mit meinem Vorschlag kann man dieser Benachteiligung entgegenwirken.

Eine durchaus nachvollziehbare und schlüssige Argumentation. Im Gegensatz zu:
Ruff_Ryders88 schrieb:
Da redet sich wieder einer um Kopf und Kragen. Wenn einem nichts mehr einfällt, einfach weiter argumentieren, ist deine Devise oder?
Schön, dass du gleich im ersten Satz deinen Argumentationsstil angekündigt hast. Nur sollte man nicht von sich auf andere schließen. Wer im Glashaus sitzt...
 
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Es geht ausschließlich um angeordnete Mehrarbeit an Sonntagen durch den Arbeitgeber. Damit haben sich bereits sämtliche Kommentare und Argumentationsketten von Menschen, welche auf ihre treue Freiwilligkeit in Bezug auf Sonntagsarbeit verweisen, für diese spezifische Diskussion in Wohlgefallen aufgelöst.

Auch wenn es natürlich nicht ein Sonntag sein muss, so ist es nur schlüssig und zielführend sich auf den gesellschaftlichen Konsens eines bestimmten, freien Tages zu einigen.

Ferner sei hinzugefügt, dass gewählte Personalvertretungen die Belange und Interessen der Mitarbeiter dem Dienstleistungsnehmer (fälschlicherweise auch als 'Arbeitgeber' bezeichnet) gegenüber vertreten und für diese einstehen, unabhängig von etwaiger Gewerkschaftsmitgliedschaft.

90% der Kommentare in diesem Thread sind keiner Erwähnung würdig, da sie schlicht den Grundkomplex nicht verstehen.
 
Ruff_Ryders88 schrieb:
Polemische Aussage und gleichzeitig beschweren sich die meisten das Pakete gerade in der Weihnachtszeit nicht pünktlich ankommen. Zweierlei Maß "at its best". Belege doch bitte erstmal das Amazon keine Steuern zahlt und welche Auswirkung das dann auf das vereinbarte Gehalt von Herrn Bezos hat. Übrigens steht jedem frei ob er bei Amazon arbeiten möchte oder eben nicht. Was Amazon dann seinen Beschäftigten zahlt steht auf einem anderen Blatt und war hier nicht das Thema. Deinen Seitenhieb auf Bezos werte ich jetzt einfach Mal als Neid.
 
xcsvxangelx schrieb:
Polemische Aussage und gleichzeitig beschweren sich die meisten das Pakete gerade in der Weihnachtszeit nicht pünktlich ankommen. Zweierlei Maß "at its best". Belege doch bitte erstmal das Amazon keine Steuern zahlt und welche Auswirkung das dann auf das vereinbarte Gehalt von Herrn Bezos hat. Übrigens steht jedem frei ob er bei Amazon arbeiten möchte oder eben nicht. Was Amazon dann seinen Beschäftigten zahlt steht auf einem anderen Blatt und war hier nicht das Thema. Deinen Seitenhieb auf Bezos werte ich jetzt einfach Mal als Neid.
Ich habe meine Masterarbeit über dieses Thema geschrieben (Base Erosion and Profit Shifting) und exemplarisch aufgezeigt, welche Modelle Amazon, Apple und Google anwenden. Musst mir da nichts erzählen von polemischen Aussagen. Das ist quasi kein Akademikergeheimnis mehr.
 
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EDIT: Nochmal kürzer und prägnanter: Der Sonntag ist mehr als die Summe eines freien Tages (siehe z.B. Kommentar #23 von @Ruff_Ryders88 . Amazon und die Besteller dort sollten nen freien Sonntag mit einplanen

Na dann sollen aber doch bitte auch die Brauerein und andere "nicht notwendige" Lebensmittelbetriebe am Sonntag ruhen. Und vergiss nicht die chemische Industrie usw.

Wir müssen uns in Deutschland langsam vom 9 to 5 und Mo-Fr verabschieden. Und die Sonntagsarbeit von Amazon ist nichts neutes das haben andere Branchen schon ewig.

Und gearde diejegen, die immer noch "Ruhe" am Sonntag schreien, sind diejenigen die sich dann beschweren wenn irgendwo was fehlt.
 
Otsy schrieb:
Es geht ausschließlich um angeordnete Mehrarbeit an Sonntagen durch den Arbeitgeber.

Laut Amazon wurden auch 2015 sonntags nur Leute beschäftigt, die freiwillig sonntags arbeiten wollten.

Soviel zu angeordnete Mehrarbeit und nix verstanden...
 
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jonderson schrieb:
Es wird dank der Automatisierung immer mehr Arbeitslose geben und das ist GUT. Man muss sich bloß einen besseren Weg überlegen damit umzugehen, als wir es heute tun...
Dein Weg ist da nur ein Tropfen auf den heißen Stein => Das Argument ist meiner Meinung nach nicht sehr schwerwiegend.

Nein das ist sicherlich kein Allheilmittel, aber wer nicht beginnt kann auch nicht fertig werden ;)
Ich bin auch persönlich für wesentlich härtere Sanktionen für Hartz IV Empfänger die sich einfach weigern zu versuchen einen Job zu finden.
Es gibt immer welche die nicht können und das ist auch kein Problem, aber die nicht wollen sind MIR ein dorn im Auge.
 
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Ruff_Ryders88 schrieb:
Das ist quasi kein Akademikergeheimnis mehr.
Naja ich sag's Mal so. Es ist Aufgabe des Staates dafür zu sorgen Steuern einzutreiben und Steuervermeidung zu verhindern. Auch wenn ich es nicht mag bewegen sich die von dir genannten Konzerne in den gesetzlich möglichen Rahmenbedingungen. Wenn also Amazon Steuern legal vermeidet und der Staat nicht in der Lage ist entsprechende Lücken zu schließen wem willst du das dann vorwerfen. Richtig dem Staat. Dennoch ist das dann doch etwas offtopic unter einer News über Sonntagsarbeit bei Amazon. 😁
 
douggy schrieb:
@Red_Bull und hier ein Beispiel für einen asozialen Kommentar. Du könntest ja mal weiter denken als bis zur nächsten Wand. Aber ich glaub dazu bist du nicht fähig.

ohh eine Runde Mitleid bitte...

Jeder Mensch hat sein Schicksal selbst in der Hand. Wenn man eben so "systemtreu" ist und bei diesen Arbeitgebern sich versklaven lässt der hat sich das elbst ausgesucht.

da habe ich kein Mitleid.
 
brettler schrieb:
Und gearde diejegen, die immer noch "Ruhe" am Sonntag schreien, sind diejenigen die sich dann beschweren wenn irgendwo was fehlt.
Ich liebe diese Argumentationsweise. Die hat einfach Klasse...
NEO83 schrieb:
Nein das ist sicherlich kein Allheilmittel, aber wer nicht beginnt kann auch nicht fertig werden ;)
Ich bin auch persönlich für wesentlich härtere Sanktionen für Hartz IV Empfänger die sich einfach weigern zu versuchen einen Job zu finden.
Es gibt immer welche die nicht können und das ist auch kein Problem, aber die nicht wollen sind MIR ein dorn im Auge.
Was willst du denn noch für Sanktionen?
Hier wird schon argumentiert so argumentiert:
Idon schrieb:
Es gibt keine gesetzliche Verpflichtung ALG I oder ALG II in Anspruch zu nehmen.

Daran scheitert dein Argument.
Ich war glücklicherweise noch nie in so einer Situation diese Leistungen in Anspruch zu nehmen zu müssen.
Aber als ich nach einem abgebrochenem Studium von einem Vorstellungsgespräch wieder kam wusste ich sofort: Da Fange ich auf keinen Fall an, ich will eine Ausbildung!
(Die beiden ausgemusterten 22" Grafiker-Röhrenmonitore habe ich natürlich trotzdem mitgenommen ;) )
Später kam die Zusage und ich kann dir sagen, wenn ich mich mit meinen Dickkopf nicht durchgesetzt hätte, hätte meine Eltern mich beeinflusst dort anzufangen. Der Druck war nicht schön...

Wir sollten vielleicht aufhören auf "die da unten" zu "kacken",
scheißpyramide.jpeg

unser Problem sind die nicht steuern zahlenden (bzw. im Hinblick auf die Automatisierung nicht ausreichend besteuerte) Konzerne und nicht eine Minderheit...
Die HartzIV Bezieher sind einen Fliegenschiss dagegen, es macht aber natürlich Spaß auf "denen da unten" zu "kacken" und ist viel einfacher...

Im Gegenteil, schon durch die aktuellen HartzIV Sanktionen treiben wir genau diese Leute zu den Ausbeutern und halten diese Masche mit am laufen...
 
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