Palmdale schrieb:
Wir bzw. ich rede hier von Spiele spielen, und zwar nicht Hearts, sondern schon einigermaßen aktuelle. Wenn ich die letzten Tests gelesen habe, war das maximale schon, dass IN KOMBINATION mit einer dedizierten Grafikkarte der Rückstand zu Intel verringert werden konnte.
Hier z.B. der i3-3220 vs. A10-6800k
https://www.computerbase.de/2013-12/guenstige-prozessoren-amd-intel-test/3/
Dass die reine Grafikleistung der APU einer Intel HDxxxx überlegen ist, bestreite ich nicht; spielt aber für mich in der Praxis keine Rolle. Wie auch der jüngste Crossfiretest zeigte, kann man weiterhin gut auf die interne Grafik verzichten. Bei Laptops mag das anders sein...
Wo lüge ich mich jetzt an? Was spricht bei einem aktuellen PC, der auf Spiele ausgelegt ist, objektiv für AMD? Ich habe diese Frage kürzlich negativ beantwortet und mich für Intel entschieden
TITAN und 50€ CPU.. Merkst was?
Faktisch merkt man keinen Unterschied von AMD zu Intel wenn man nicht von FHD und alles auf Anschlag redet. OCaholic hat das zu genüge Bewiesen. Und eine 100€ APU ist effizienter als ein 120€ CPU /dGPU Gespann. Noch dazu kommt die TDP Lüge, die das ganze ab Absurdum führt.,
Sieht man hier ganz gut:
http://www.ocaholic.ch/modules/smartsection/item.php?itemid=1174
1920 x 1080 - High Resolution (Games) Index
HD Graphics 4600 (Haswell) 100.00 %
Radeon HD 8670D (Richland) 120.47 %
Hier nochmal ein Quervergleich mit einem 2500k:
load (wPrime 1024M, peak during first minute) Watt Index
Intel Core i5-2500K Stock 120 100.00 %
Intel Core i5-2500K 4.5G 130 108.33 %
AMD A10-6800K Stock 137 114.17 %
AMD A10-6800K 4.5G 137 114.17 %
Weniger ist besser
peak (LinX, peak during first run) Watt Index
Intel Core i5-2500K Stock 135 100.00 %
Intel Core i5-2500K 4.5G 154 114.07 %
AMD A10-6800K Stock 175+ 129.63+ %
AMD A10-6800K 4.5G 175+ 129.63+ %
Weniger ist besser
Ganz ehrlich? Vielleicht sollten manche Foristen hier mal ihren Horizont erweitern und nicht immer alles so Haltlos glauben.
Hier Leonidas sein Bericht:
http://www.3dcenter.org/artikel/launch-analyse-amd-richland
So schlecht steht Richland also gar nicht da