@XShocker22 : Ja, die APUs sind von den CPU-Kernen her im Prinzip immer eine Generation "hinterher". Allerdings sind mitunter Verbesserungen eingeflossen. Die 3x00U/G sind 12nm-Prozzis. (Der kleinste 3000G sogar noch ein 14-nm-Modell - Ex-Athlon 200))
@Fritzler : Ich behaupte mal: Ja, aufgelötet. Hab auf die Schnelle ja auch keine LPDDR3-Module beim Geizhals gefunden. Was das T495 angeht: Ich hab mir das E495 gegönnt. Und nachdem meine bessere Hälfte jetzt schon ne ganze Weile drauf schielt, geht mein Plan auf, dass ich mir nächstes Jahr - hoffentlich - ein Notebook mit mehr als 4 AMD-Kernen zulegen kann. ^^
@andi_sco : Es ging um den Eintrag im Text. Ich bin auch drüber gestolpert, da es etwas komisch klingt. Gänzlich falsch ist die Aussage des Authors aber nicht. Nur ein wenig ungeschickt formuliert.
@Revan1710 : Wer eine APU für eine Workstation kauft, hat in den meisten Fällen ein Kompetenzproblem. Die IGPs sind nicht zertifizierbar und damit für viele Anwendungen gar nicht zugelassen/supportbar. Erklär dann mal Arbeitsausfälle wegen Inkompatibilitäten (oder Problemen nach Updates) den Verantwortlichen... Da kommen dedizierte Spezialchips oder Steckkarten von NV/AMD drauf/rein. Gerade für Standard-PCs empfehlen sich die neuen APUs. Insbesondere der 3700er macht eine perfekte Figur. Deutlich mehr Dampf als ein 4+4 (4 Kerne + HT) und zwar genau dann, wenn man es braucht. Und wenn nicht, schadet es auch nicht wirklich.
Regards, Bigfoot29
Nachtrag:
@Novasun : Darauf warte ich schon seit den ersten HBM-Gehversuchen. Intels IrisPro-Modelle haben gezeigt, welche Leistung allein durch den Grafikspeicher als L4-Cache frei wird. Technisch kann AMD das - vermutlich - ziemlich sicher. Die Frage ist: Warum sollten sie aktuell schon ihren höchsten Trumpf ausspielen? Und dazu kommt: Es wäre wieder eine eigene Fertigungsstraße nötig, um das alles zusammenzupusseln. Und der Markt wird den Aufpreis nicht schlucken wollen, wenn es für ein paar Euro zusätzlich zur Standard-APU gleich nen 560X im Angebot gibt. An die Preise käme AMD mit den HBM-Modellen nicht im Traum ran. - Leider.
@Fritzler : Ich behaupte mal: Ja, aufgelötet. Hab auf die Schnelle ja auch keine LPDDR3-Module beim Geizhals gefunden. Was das T495 angeht: Ich hab mir das E495 gegönnt. Und nachdem meine bessere Hälfte jetzt schon ne ganze Weile drauf schielt, geht mein Plan auf, dass ich mir nächstes Jahr - hoffentlich - ein Notebook mit mehr als 4 AMD-Kernen zulegen kann. ^^
@andi_sco : Es ging um den Eintrag im Text. Ich bin auch drüber gestolpert, da es etwas komisch klingt. Gänzlich falsch ist die Aussage des Authors aber nicht. Nur ein wenig ungeschickt formuliert.
@Revan1710 : Wer eine APU für eine Workstation kauft, hat in den meisten Fällen ein Kompetenzproblem. Die IGPs sind nicht zertifizierbar und damit für viele Anwendungen gar nicht zugelassen/supportbar. Erklär dann mal Arbeitsausfälle wegen Inkompatibilitäten (oder Problemen nach Updates) den Verantwortlichen... Da kommen dedizierte Spezialchips oder Steckkarten von NV/AMD drauf/rein. Gerade für Standard-PCs empfehlen sich die neuen APUs. Insbesondere der 3700er macht eine perfekte Figur. Deutlich mehr Dampf als ein 4+4 (4 Kerne + HT) und zwar genau dann, wenn man es braucht. Und wenn nicht, schadet es auch nicht wirklich.
Regards, Bigfoot29
Nachtrag:
@Novasun : Darauf warte ich schon seit den ersten HBM-Gehversuchen. Intels IrisPro-Modelle haben gezeigt, welche Leistung allein durch den Grafikspeicher als L4-Cache frei wird. Technisch kann AMD das - vermutlich - ziemlich sicher. Die Frage ist: Warum sollten sie aktuell schon ihren höchsten Trumpf ausspielen? Und dazu kommt: Es wäre wieder eine eigene Fertigungsstraße nötig, um das alles zusammenzupusseln. Und der Markt wird den Aufpreis nicht schlucken wollen, wenn es für ein paar Euro zusätzlich zur Standard-APU gleich nen 560X im Angebot gibt. An die Preise käme AMD mit den HBM-Modellen nicht im Traum ran. - Leider.