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Test AMD Ryzen 3 3300X und 3100 im Test: Zen-2-CPUs mit 4 Kernen für den B550‑Chipsatz
mike2105
Lt. Junior Grade
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Das ist bei mir auch so - und wenn der kurz paar Millisekunden noch heißer wird als 75°C, dann drehen die Lüfter voll auf -> nervigZeroStrat schrieb:In Games läuft mein 3300X mit rund 70 Grad
Ich versuche dem, wie gesagt mit einer dicken Bodenplatte (bessere Wärmeverteilung auf alle Heatpipes) und "optimierter Heatpipelage" entgegenzuwirken.
Beim Ryzen 5 2600 waren es bei sonst gleicher Konstellation (getestet 30min früher - vor dem Umbau) 59°C -> statt 70°CDenniss schrieb:Warum soll das hoch sein? Ist sein normaler Arbeitsbereich.
Nicht schon wieder, Beim Ryzen 3k ist die Fläche sehr viel kleiner die einen Großteil der Abwärme produziert. Deshalb sind dort die Temperatursprünge schnell und hoch.
Im Bios die Lüfterkurve anpassen, speziell die Verzögerung fürs aufdrehen. Ggf die Umdrehung für Temps unter 75 Grad leicht erhöhen.
Und ja, Lüfter mit sich ständig ändernden Drehzahlen ist supernervig. Hatte sowas mal beim Bekannten mit nem 125W Phenom II mit Boxedkühler - spätestens nach 5 Minuten hätte ich am liebsten einen Vorschlaghammer gehabt.
Im Bios die Lüfterkurve anpassen, speziell die Verzögerung fürs aufdrehen. Ggf die Umdrehung für Temps unter 75 Grad leicht erhöhen.
Und ja, Lüfter mit sich ständig ändernden Drehzahlen ist supernervig. Hatte sowas mal beim Bekannten mit nem 125W Phenom II mit Boxedkühler - spätestens nach 5 Minuten hätte ich am liebsten einen Vorschlaghammer gehabt.
ArrakisSand
Lieutenant
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Hab mir mal die Mühe gemacht die Inter Core Latency des 3300X / 3100 und weiterer CPU's mal miteinander zu vergleichen:
Von Zen 3 erwarte ich mir daher nicht mehr, eher weniger als uniform 20 ns über das voraussichtlich, nunmehr 8 Core, 32MB (+?) L3 anstatt 2 x 4 Cores CCX, 2x 16MB beinhaltende CCD
Weiter könnte ich mir auch gut vorstellen das durch die Umstellung von TSMC's, 7N (Zen2) Prozess auf 7N+ (EUV, + 20% Transistor density) der L3 Cache deutlich vergrößert wird.
Hier mal ein Beispiel wie dies denn in etwa aussehen könnte.
Chiplet ca. 74mm2 - davon ca. 34mm2 32MB L3
74mm2 - 20% = 59.2mm2 (7N+)
34mm2 (32MB L3, 7N) -20% = 27.2mm2 (32MB L3, 7N+)
59.2mm2 - 27mm2 = 32.2mm2
27.2 x 2 (64MB L3) = 54.4 + 32.2 = 86.6mm2 (7N+)
27.2x 1.5 (48MB) = 40.8 + 32.2 = 73mm2 (7N+)
Wie man sieht könnten sie ohne Probleme den L3 gar verdoppeln ohne das die Fläche signifikant
zunehmen würde, ich würde allerdings die zweite wirtschaftlichere Variante eher als wahrscheinlich erachten.
Andererseits ob ein Chiplet (man beachtet die mittlerweile gute Yield Rate des 7nm+ Prozesses)
anstatt z. B. 14.80$ nun 16.80$ kostet kann ja auch nicht das Kriterium schlechthin sein, wenn man auf diese Weise die letzten 5% holen könnte die es einem ermöglichen würde auch im Gaming unangefochten die Pole-Position zu holen.
Daher meine Prognose Zen 3: ca. 5GHz >=20% IPC
Möglicherweise gar offizieller Support von DDR4-3600MHz Ram und ein Infinity fabric speed 1:1 >4000
Tock daher + 1000 kleinere oder grössere weitere Optimierungen.
Inter Core Latenzen Quelle Anandtech:
Von Zen 3 erwarte ich mir daher nicht mehr, eher weniger als uniform 20 ns über das voraussichtlich, nunmehr 8 Core, 32MB (+?) L3 anstatt 2 x 4 Cores CCX, 2x 16MB beinhaltende CCD
Weiter könnte ich mir auch gut vorstellen das durch die Umstellung von TSMC's, 7N (Zen2) Prozess auf 7N+ (EUV, + 20% Transistor density) der L3 Cache deutlich vergrößert wird.
Hier mal ein Beispiel wie dies denn in etwa aussehen könnte.
Chiplet ca. 74mm2 - davon ca. 34mm2 32MB L3
74mm2 - 20% = 59.2mm2 (7N+)
34mm2 (32MB L3, 7N) -20% = 27.2mm2 (32MB L3, 7N+)
59.2mm2 - 27mm2 = 32.2mm2
27.2 x 2 (64MB L3) = 54.4 + 32.2 = 86.6mm2 (7N+)
27.2x 1.5 (48MB) = 40.8 + 32.2 = 73mm2 (7N+)
Wie man sieht könnten sie ohne Probleme den L3 gar verdoppeln ohne das die Fläche signifikant
zunehmen würde, ich würde allerdings die zweite wirtschaftlichere Variante eher als wahrscheinlich erachten.
Andererseits ob ein Chiplet (man beachtet die mittlerweile gute Yield Rate des 7nm+ Prozesses)
anstatt z. B. 14.80$ nun 16.80$ kostet kann ja auch nicht das Kriterium schlechthin sein, wenn man auf diese Weise die letzten 5% holen könnte die es einem ermöglichen würde auch im Gaming unangefochten die Pole-Position zu holen.
Daher meine Prognose Zen 3: ca. 5GHz >=20% IPC
Möglicherweise gar offizieller Support von DDR4-3600MHz Ram und ein Infinity fabric speed 1:1 >4000
Tock daher + 1000 kleinere oder grössere weitere Optimierungen.
Inter Core Latenzen Quelle Anandtech:
Zuletzt bearbeitet:
Envoy
Lt. Commander
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Esenel schrieb:So viel zur Sockel Politik.
Doch nicht alles untereinander lauffähig.
Und Zen3 NICHT auf X470 ist auch bitter...
AMD hat bereits für X570 alles mögliche in Gang gesetzt damit die alten CPUs kompatibel bleiben. Eventuell ist es technisch halt einfach nicht mehr möglich damit die neuen CPUs auf den alten Boards einwandfrei funktionieren. Oder das Geld ruuuuft.
Asghan
Der Ranglose
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AMD hatte am Anfang nur gesagt, dass sie den Sockel AM4 min. so und so lange beibehalten (und der ist ja immernoch da).Esenel schrieb:So viel zur Sockel Politik.
AMD hat strategisch geschickt nie von Chipsätzen gesprochen wie wir nun lernen durften.
Nixdorf
Vice Admiral
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Es ist möglich, aber sie scheuen den Verwaltungsaufwand.Envoy schrieb:Eventuell ist es technisch halt einfach nicht mehr möglich damit die neuen CPUs auf den alten Boards einwandfrei funktionieren.
Was ist es nicht? Letztendlich unterscheidet sich der B550 als Chip kaum vom B450. Es gab vielleicht ein paar Anpassungen für PCIe 3.0, was sie beim B450 nicht zertifiziert bekamen. Ansonsten war es das mit den Unterschieden. Die elektrischen Parameter für den Sockel AM4 haben sich mit Zen2 nicht geändert, und die Boards mit X570/B550 sind in dem Punkt passend zu den früheren Generationen.
Was ist es also? Es liegt letztendlich nur am BIOS. Zum einen sind die 16MB-BIOS-Chips zu knapp, um darin die Parameter für alle Ryzen unterzubringen. Bei 32MB-Chips würden sie passen, aber Ryzen 1000/2000 kommen mit nicht partitionierten 32MB-ROMs nicht klar. Es gibt da Probleme, das als 2*16 MB sauber zu benutzen. Und selbst bei 32MB könnte es mit Option-ROMs und aufwendiger UEFI-GUI eng werden.
Wie sähe die Lösung aus? Es müsste verschiedene BIOS-Linien für die Boards geben, theoretisch für jede Kombination aus zwei Ryzen-Generationen. Wer von Ryzen 1000 auf Ryzen 4000 upgraden will, der zieht sich dann das BIOS mit Support für genau diese zwei Generationen. Insgesamt wären das sechs Kombinationen bei vier Generationen.
Warum macht man das nicht? Zum einen müsste man die verschiedenen Zweige unterstützen, und das kostet ja Geld. Und dann könnten sich Nutzer das Board kaputt flashen, was teure RMA bedeutet. Alles in allem ein recht großer Aufwand für vergleichsweise wenig Nutzer.
Mein Vorschlag: Man könnte ein abgespecktes "Nur-Update-BIOS" erstellen, welches möglichst so gerade eben alle Generationen drin hat, aber keine GUI und wie früher nur den Textmodus. Das würde man mit der alten CPU drauf flashen, dann den Prozessor wechseln, und danach kann damit das neue vollwertige BIOS mit Support nur für 3000/4000 geflasht werden. Evetuell braucht man auch zwei Update-BIOSe und ein Leih-Kit mit Ryzen-3000-CPU, weil es auch so noch zu eng ist. Ohne GUI könnte das eventuell sogar ein einziges Update-BIOS für alle Boardhersteller sein, welches von AMD in Kooperation mit den Boardherstellern bereitgestellt wird. Davon mal ab: Warum gibt es eigentlich keine Fucking "Generic Ryzen CPU"-Definition, die einen immer mindestens bis ins BIOS-Flash-Tool kommen lässt? Früher gab es doch auch Boards, wo man mit Meldung "Unknown CPU" zumindest ins BIOS kam.
Meine Bewertung: Ich halte es für eine sehr schlechte Entscheidung von AMD, den Aufwand hier zu scheuen. Die betroffenen Enthusiasten sind zwar prozentual nur ein kleiner Anteil der Nutzer, aber sie wirken zum einen als Multiplikator, die Kaufentscheidungen anderer Nutzer beeinflussen. Und nicht selten sind es auch Entscheider, die für Firmen die IT-Beschaffung beeinflussen. Ein angefressener IT-Guy kann dann auch mal Tausende Verkäufe kosten.
aldaric
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Nixdorf schrieb:Meine Bewertung: Ich halte es für eine sehr schlechte Entscheidung von AMD, den Aufwand hier zu scheuen.
Siehe GamersNexus:
Nicht AMD scheut den Aufwand, sondern die Boardhersteller. Du hast es grade sehr gut erklärt, wieviel Aufwand verschiedene Bios-Linien machen, davon ab das es für den Kunden schwierig ist zu sehen, welches Board mit welchem Bios grade ausgeliefert wird.
Die Board-Hersteller haben ein, maximal zwei Leute die ihnen die Bios-Versionen erstellen (erschreckend!), da kannst du diesen Aufwand einfach unmöglich durchziehen, mehrere Bios-Linien pro Board zu pflegen.
Nixdorf
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Ich habe aber auch vorgeschlagen, das man ein gemeinsames "Nur-Update-BIOS" erstellt. Darauf bezog sich das mit dem Aufwand für AMD. Da würden dann Besitzer alter CPUs einfach kein neues BIOS mehr bekommen (gibt ja eh keine neuen AGESAs dafür mehr), für die neuen CPUs gäbe es eine neue BIOS-Linie für die alten Boards, die gepflegt werden müsse, und für das Updater-BIOS greift man auf AMD zurück.aldaric schrieb:Nicht AMD scheut den Aufwand, sondern die Boardhersteller. Du hast es grade sehr gut erklärt, wieviel Aufwand verschiedene Bios-Linien machen
Nochmal genau: Das Nur-Update-BIOS hat keinerlei GUI, erlaubt keine Einstellungen, hat keine Options-ROMs drin, es fehlt alles außer einer simplen Textoberfläche, in die man bei so vielen CPUs wie möglich kommt, und die wiederum das Flashen eines anderen BIOS erlaubt. Das müsste auch herstellerunabhängig laufen und kann direkt von AMD kommen. Nimmt man die Option ROMs weg, sind die Boards doch eh alle genormt hinsichtlich der verbauten Hardware und elektrischen Parameter. Das kann man dann mit der alten und neuen CPU starten, und dann wird nach dem CPU-Wechsel das neue Full-Features-BIOS geflasht. Sollten auch so nicht alle Linien in 16MB passen, baut man von diesen Updater-BIOSen zwei, und liefert wie bisher auch eine "Brücken-CPU" als Leih-Upgrade-Kit.
Ergänzung: Ach ja, bei Boards mit BIOS Flashback müsste das eh alles egal sein. Da muss es einfach nur eins für Ryzen 4000 auf B450 geben und fertig. Flashen geht ja ganz ohne Prozessor.
Ja, es ist erschreckend. Dennoch haut einem zum Beispiel ASRock auf Anfrage gerne schnell mal eins raus (siehe das Forum von JZElectronic), das ist oft nur BLOB-Dateien zusammenkopieren und Skript starten. So viel Arbeit sind die alten Boards auch nicht, wenn man irgendwann nur das neue AGESA dazu kopiert und den Batch startet. Klar, die sind dann alle nur als Beta gelabelt, aber das reicht vielen ja schon. Ohne Gewähr geht da auch in Ordnung.aldaric schrieb:Die Board-Hersteller haben ein, maximal zwei Leute die ihnen die Bios-Versionen erstellen (erschreckend!),
Ergänzung ()
Ach na sieh mal einer guck...
AMD hat geantwortet! B450 und X470 bekommen DOCH Support für Zen 3. Das Statement im Detail
Im B550-Artikel sind ab hier die Posts dazu.
Zuletzt bearbeitet:
H
howdid
Gast
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Rockstar85
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Ist das ne neue Satire Seite? Also wenn ich überlege, dass da auch Behörden mal drauf gucken, dann frag ich mich: Wer zur Hölle ist da Chefredakteur? Nen 4 jähriger? Userbench zeigt, dass es noch unseriöser geht.DisOrcus schrieb:Ich schmeiß das mal wieder hier so rein.
Userbenchmark hat (mal wieder) nen geistigen Erguss losgelassen ala "Alle sind doof außer wir!".
Gut, dass mir die Seite egal ist aber... zur Belustigung trägt es im allgemeinen doch bei.
Anhang anzeigen 919276
Ergänzung ()
Das ist dem Asynchronen Aufbau und 7nm geschuldet.. Gleiche Heatspots zeigen ja auch die Ice Lake.mike2105 schrieb:Beim Ryzen 5 2600 waren es bei sonst gleicher Konstellation (getestet 30min früher - vor dem Umbau) 59°C -> statt 70°C
Nixdorf
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Volltreffer! Der 10600K ist 3-5% vor dem 3900X. Der 10400F ist 3% hinter dem 3900X, aber 4% vor dem 3600. Den 3100 lasse ich bei den Zen2-Prozessoren mal außen vor.Nixdorf schrieb:Blick in meine Kristallkugel: Der 10600K ja, der dürfte ein wenig oberhalb des 3900X rauskommen. Der 10400F wird sich aber irgendwo mitten zwischen den Zen2-Prozessoren platzieren. Das alles bezogen auf das "Performancerating für Spiele (Frametimes, FHD)" hier bei ComputerBase.
t3chn0
Fleet Admiral
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So, ich ich habe bei meinem 3950X nun einen CCD komplett deaktiviert und lassen den einzelnen mit 4+0 Core+SMT laufen.
Damit kann ich einen 3300X quasi simulieren. Ich habe die Kiste nun mal übertaktet auf 4/8x 4.6Ghz Allcore bei 1.337V ^^.
Das ist schon beachtlich was der Kleine dann an Leistung bringt. In den Benchmarks CBR15 und 20 und im CPU-Z Test erheblich schneller als ein 7700K. Er ist mit 4.6Ghz in etwa so schnell wie ein 7700K @ 4.9-5Ghz.
Ich habe aber auch festgestellt, dass Tests mit Battlefield 5 im Singleplayer absolut unrealistisch sind um eine CPU zu testen.
Im Multiplayer weht ein ganz anderer Wind. Hier sind Microruckler auf 64er Karte permanent zu spüren. Alle 20-30 Sekunden gibt es einen kurzen Ruckler und die Frametimes sind im Multiplayer erheblich schlechter als bei einem simulierten 3700X.
Im Singleplayer gibt es nicht einen Ruckler ^^.
Tatsächlich verbraucht er unter Last exakt 65W, auch wenn man ihn so laufen lässt.
Damit kann ich einen 3300X quasi simulieren. Ich habe die Kiste nun mal übertaktet auf 4/8x 4.6Ghz Allcore bei 1.337V ^^.
Das ist schon beachtlich was der Kleine dann an Leistung bringt. In den Benchmarks CBR15 und 20 und im CPU-Z Test erheblich schneller als ein 7700K. Er ist mit 4.6Ghz in etwa so schnell wie ein 7700K @ 4.9-5Ghz.
Ich habe aber auch festgestellt, dass Tests mit Battlefield 5 im Singleplayer absolut unrealistisch sind um eine CPU zu testen.
Im Multiplayer weht ein ganz anderer Wind. Hier sind Microruckler auf 64er Karte permanent zu spüren. Alle 20-30 Sekunden gibt es einen kurzen Ruckler und die Frametimes sind im Multiplayer erheblich schlechter als bei einem simulierten 3700X.
Im Singleplayer gibt es nicht einen Ruckler ^^.
Tatsächlich verbraucht er unter Last exakt 65W, auch wenn man ihn so laufen lässt.
t3chn0
Fleet Admiral
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@Denniss
Ich benutze 1+1 / x2 als Konfiguration. Das entspricht dann tatsächlich dem 3300X von der Werten her.
Wenn ich 4+0 nehme, dann zickt die Kiste richtig rum mit Rucklern.
Ich kann aber berichten, dass der 3300X eine wirklich potente Kiste ist. Ich habe nun mal alles auf Default gestellt. Damit taktet die CPU mit 4.3Ghz Allcore. Der RAM läuft mit 3733 CL16. Das sollte jeder 3600er CL16 Speicher schaffen.
Ich bin super begeistert wie gut die Performance von dem Kleinen ist.
Ich habe CoD Warzone mal ins CPU Limit laufen lassen in 1080P. In der Auflösung packt die Kiste 130-175 FPS und rennt komplett smooth durch. CSGo rennt mit gut 500FPS. Jetzt muss ich noch BF5 Multiplayer testen.
Ich bin auf jeden Fall total begeistert. Warum mir erst jetzt die Idee gekommen ist, alle Prozessoren zu simulieren....
--
Ich werde dann auch nochmal das 4.6Ghz Allcore OC starten. Also, die Kiste ist DEUTLICH schneller als ein vergleichbarer 7700K.
Ich benutze 1+1 / x2 als Konfiguration. Das entspricht dann tatsächlich dem 3300X von der Werten her.
Wenn ich 4+0 nehme, dann zickt die Kiste richtig rum mit Rucklern.
Ich kann aber berichten, dass der 3300X eine wirklich potente Kiste ist. Ich habe nun mal alles auf Default gestellt. Damit taktet die CPU mit 4.3Ghz Allcore. Der RAM läuft mit 3733 CL16. Das sollte jeder 3600er CL16 Speicher schaffen.
Ich bin super begeistert wie gut die Performance von dem Kleinen ist.
Ich habe CoD Warzone mal ins CPU Limit laufen lassen in 1080P. In der Auflösung packt die Kiste 130-175 FPS und rennt komplett smooth durch. CSGo rennt mit gut 500FPS. Jetzt muss ich noch BF5 Multiplayer testen.
Ich bin auf jeden Fall total begeistert. Warum mir erst jetzt die Idee gekommen ist, alle Prozessoren zu simulieren....
--
Ich werde dann auch nochmal das 4.6Ghz Allcore OC starten. Also, die Kiste ist DEUTLICH schneller als ein vergleichbarer 7700K.
@t3chn0
Schöne Erkenntnisse, danke dir dafür
Bei mir steht dieses Jahr endlich ein neues System an, hab es bisher Jahr für Jahr verschoben und mein Geld lieber für andere Dinge ausgegeben. Da ich nur Singleplayer Games spiele (kein Streaming, Rendern usw.), und das in 4k, wird es wohl ein 3300X werden.
Warum jetzt ca. 300€ für eine 8/16 CPU ausgeben? Um in drei Jahren dann davon zu profitieren? Man sieht es gut am 1800X. Wer damals die 400 - 500€ ausgeben hat schaut im Vergleich zum 3300X jetzt voll in die Röhre. Dann kaufe ich doch alle zwei Jahre so ein Schnäppchen und bin dann besser dran. Die Hardware hat ja auch einen Wiederverkaufswert. Allein von der Differenz zum 3700X (ca. 170€) kann ich mir in zwei Jahren wieder was neues kaufen. Vor allen Dingen wird der B550 auch mit Ryzen 4000 zurechtkommen. Den dreifachen Preis zu zahlen nur wegen ein paar Prozent mehr Leistung, da erkenne ich einfach keinen Sinn, wenn ich kein Enthusiast bin der immer das beste haben muss. Wie gesagt, es geht nur ums zocken. Ich denke 90% der Gamer sind auch keine Streamer.
Ich kann mir auch beim besten Willen nicht vorstellen, das Games ab 2020 / 2021 plötzlich Probleme machen bei 8 Threads, damit würden Entwickler einfach mal 80% der Gamer ausschließen. Ich denke da Bedarf es noch einige CPU Generationen, bis der Markt mit Prozessoren jenseits der 8 Threads durchdrungen ist. Dank Intel, die jahrelang an 4 Kernen festgehalten haben
Klar wird es ein paar wenige Games geben die schon deutlicher von mehr als 8 Threads profitieren werden, aber das ist mir zu viel Spekulatius. Und wegen einem eventuellen Game werde ich auch nicht mehr als den doppelten Preis bezahlen. Mein Fazit zum 3300X: ich bin begeistert, was man für 130€ bekommt.
Schöne Erkenntnisse, danke dir dafür
Bei mir steht dieses Jahr endlich ein neues System an, hab es bisher Jahr für Jahr verschoben und mein Geld lieber für andere Dinge ausgegeben. Da ich nur Singleplayer Games spiele (kein Streaming, Rendern usw.), und das in 4k, wird es wohl ein 3300X werden.
Warum jetzt ca. 300€ für eine 8/16 CPU ausgeben? Um in drei Jahren dann davon zu profitieren? Man sieht es gut am 1800X. Wer damals die 400 - 500€ ausgeben hat schaut im Vergleich zum 3300X jetzt voll in die Röhre. Dann kaufe ich doch alle zwei Jahre so ein Schnäppchen und bin dann besser dran. Die Hardware hat ja auch einen Wiederverkaufswert. Allein von der Differenz zum 3700X (ca. 170€) kann ich mir in zwei Jahren wieder was neues kaufen. Vor allen Dingen wird der B550 auch mit Ryzen 4000 zurechtkommen. Den dreifachen Preis zu zahlen nur wegen ein paar Prozent mehr Leistung, da erkenne ich einfach keinen Sinn, wenn ich kein Enthusiast bin der immer das beste haben muss. Wie gesagt, es geht nur ums zocken. Ich denke 90% der Gamer sind auch keine Streamer.
Ich kann mir auch beim besten Willen nicht vorstellen, das Games ab 2020 / 2021 plötzlich Probleme machen bei 8 Threads, damit würden Entwickler einfach mal 80% der Gamer ausschließen. Ich denke da Bedarf es noch einige CPU Generationen, bis der Markt mit Prozessoren jenseits der 8 Threads durchdrungen ist. Dank Intel, die jahrelang an 4 Kernen festgehalten haben
Klar wird es ein paar wenige Games geben die schon deutlicher von mehr als 8 Threads profitieren werden, aber das ist mir zu viel Spekulatius. Und wegen einem eventuellen Game werde ich auch nicht mehr als den doppelten Preis bezahlen. Mein Fazit zum 3300X: ich bin begeistert, was man für 130€ bekommt.
t3chn0
Fleet Admiral
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@Puscha
Es kommt schon sehr stark darauf an was man spielt. Wenn Du wirklich nur Singleplayer spielst, dann ist der 3300X vollkommen ok. Auch andere Spiele wie LoL, Diablo, CSGo etc. sind damit perfekt spielbar! Hier kann man für sehr wenig Geld, ein absolut performantes System aufbauen.
ABER
Du sagst, das man es erst in 3 Jahren nutzen kann, wenn man mehr Kerne hat. Dem ist nicht so.
Ich habe nun 4 Runden Battlefield auf 64er Servern gespielt. Die Werte aus den Singleplayer BF5 Tests, sind absolut nichtssagend!
Mit dem 3300X kommt man auf einem 64er Server im CPU Limit auf maximal 115FPS. Zu >90% bewegen sich die FPS im Bereich von 80-100. Das ist in etwa vergleichbar mit der Leistung eines R5-2600.
Ich habe danach 3+3 Kerne samt SMT aktiviert um somit einen R5 3600X zu simulieren. Auch dieser geht mit 4.3Ghz in den Allcore Boost.
Die FPS sind dann schlagartig besser als beim 3300X. Auf einmal liegen die FPS bei maximal 160 und zu 90% sind diese zwischen 120-140.
Damit ist der 3600X deutlich schneller als ein 3300X, was ja auch ok ist.
Ich weiß selbst, dass sowohl Warzone, als auch BF5 12 Kerne und 24 Threads benutzen, wenn sie zur Verfügung stehen.
Irgendwann werden diese Kerne aber nicht mehr genutzt um reine Maximal Leistung zu erzielen, sondern die Frametimes deutlich zu verbessern.
Die Drops werden so nach und nach komplett rausgenommen. Hier gibt es also große Unterschiede.
Wenn Du mit 60 FPS spielen willst, dann kannst Du sogar einen 3100 nehmen. Der ist dafür mehr als ausreichend.
Für alles > 120 FPS und Multiplayer würde ich einen 3700X empfehlen.
Es kommt schon sehr stark darauf an was man spielt. Wenn Du wirklich nur Singleplayer spielst, dann ist der 3300X vollkommen ok. Auch andere Spiele wie LoL, Diablo, CSGo etc. sind damit perfekt spielbar! Hier kann man für sehr wenig Geld, ein absolut performantes System aufbauen.
ABER
Du sagst, das man es erst in 3 Jahren nutzen kann, wenn man mehr Kerne hat. Dem ist nicht so.
Ich habe nun 4 Runden Battlefield auf 64er Servern gespielt. Die Werte aus den Singleplayer BF5 Tests, sind absolut nichtssagend!
Mit dem 3300X kommt man auf einem 64er Server im CPU Limit auf maximal 115FPS. Zu >90% bewegen sich die FPS im Bereich von 80-100. Das ist in etwa vergleichbar mit der Leistung eines R5-2600.
Ich habe danach 3+3 Kerne samt SMT aktiviert um somit einen R5 3600X zu simulieren. Auch dieser geht mit 4.3Ghz in den Allcore Boost.
Die FPS sind dann schlagartig besser als beim 3300X. Auf einmal liegen die FPS bei maximal 160 und zu 90% sind diese zwischen 120-140.
Damit ist der 3600X deutlich schneller als ein 3300X, was ja auch ok ist.
Ich weiß selbst, dass sowohl Warzone, als auch BF5 12 Kerne und 24 Threads benutzen, wenn sie zur Verfügung stehen.
Irgendwann werden diese Kerne aber nicht mehr genutzt um reine Maximal Leistung zu erzielen, sondern die Frametimes deutlich zu verbessern.
Die Drops werden so nach und nach komplett rausgenommen. Hier gibt es also große Unterschiede.
Wenn Du mit 60 FPS spielen willst, dann kannst Du sogar einen 3100 nehmen. Der ist dafür mehr als ausreichend.
Für alles > 120 FPS und Multiplayer würde ich einen 3700X empfehlen.
Z
Zappi
Gast
Hab jetzt mal meinen ryzen 2600 gegen den ryzen 3300X getauscht. Der Ryzen 3300X ist einfach eine extrem geile gaming CPU. Gerade mit den ryzen 2600 war ich in einigen Gebieten voll im CPU limit mit den ryzen 2600 bei apex legends. Teilweise gingen die FPS auf 90-95 runter. Da ich nur einen reinen Gaming PC besitze und der Ryzen 3300X Spürbar schneller ist war es die beste Entscheidung. Auch in anderen Spielen habe ich einen spürbaren FPS Zuwachs
Mich wundert, dass der Unterschied zwischen dem 7700K und dem 3300X in Battlefield 5 so groß ist. Eigentlich sollten doch gerade die schlechten Frametimes des 7700K in Battlefield das Ende der 4C/8T-CPUs zeigen. Der 3300X spielt aber plötzlich weit oben mit.
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