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NewsAMD Ryzen 5000: AGESA soll Overclocking und Undervolting verbessern
AMD hat in Person von Robert Hallock, dem Director of Technical Marketing, über die Themen Overclocking und Undervolting sowie RAM für die vier Zen-3-CPUs Ryzen 9 5950X, 5900X, Ryzen 7 5800X sowie Ryzen 5 5600X aus der Ryzen-5000-Serie (Test) gesprochen. Über AGESA-Updates will AMD die Optimierung von „Vermeer“ erleichtern.
Ich finde die Frage spannend, ob man bei dem angekündigten UV "wie nie zuvor" trotzdem hohen Speichertakt fahren kann oder ob man sich zwischen beiden entscheiden muss.
Oh mann, direkt wieder solche Marketingblüten... Da wird direkt der nächste Hype geschürt. Sooo mega geil wirds dann am Ende sicher gar nicht werden. Aber Hauptsache direkt mal wieder Einen rausgehauen.
Damit: "Zudem erteilte Hallock dem Overclocking einzelner Kerne eine Absage, das mit Ryzen 5000 nicht mehr möglich sein wird." dürfte CTR, kaum geboren, auch schon wieder tot sein. Eigentlich schade.
Vllt adaptives UV pro Chiplet statt statisches gesamt UV. Dann frage ich mich aber, warum man das nicht @stock schon so verwendet. Um die Chipstreuung zu minimieren?
Wie sollte man das auch anders nennen Mit Zen2 konnte man ja in der Regel nicht die Spannung senken, ohne auch gleichzeitig und vollautomatisch auch den Takt zu senken.
Ich finde es bemerkenswert das AMD überhaupt dieses Thema behandelt und auf Kundenwünsche eingeht. Bei Intel ging das eher in die entgegengesetzte Richtung mit sperren für Übertaktung oder Xenons die nicht mehr auf Mainstream Mainboards laufen.
Ich finde es toll wie viel Dynamik momentan bei AMD ist. Ich habe noch einen 2500k und eine RTX 1080. Wenn in in meinem kleinen Zimmer zocke dann sind nach 2h gefühlte Sauna Temperaturen. Da ich häufig noch recht alte Spiele wie Warcraft 3 spiele die nicht so viel Lesitung benötigen wäre ein UV cool im warsten Sinne des Wortes
Die beste Optimierung in Sachen Stromsparen, ist die Wahl eines B550 Mainboards und nicht X570.
Im Leerlauf kommt es dabei wie üblich auf das Mainboard an. X570-Platinen bieten zwar die beste Ausstattung, aber das zeigt sich auch in der Leistungsaufnahme. Ein günstigeres und etwas spartanischer ausgestattetes B550-Mainboard benötigt im Leerlauf über zehn Watt weniger. Diese Differenz schrumpft mit steigender Last etwas, bleibt aber deutlich sichtbar.
Ich freue mich SEHR über die neuen Undervolting-Funktionen. Kleinere, leisere Lüfter, niedrigere Stromrechnung, kein Heizkörper neben dem Schreibtisch - all diese Vorteile nutze ich nun seit mehr als 5 Jahren in allen meinen PCs.