Newtons314
Cadet 2nd Year
- Registriert
- Dez. 2016
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@Rhoxx
Ja, bei ASRock ist mir schon früh die vergleichsweise gute Ausstattung in der jeweiligen Preisklasse aufgefallen und über die Zeit hat sich auch immer wieder heraus gestellt, dass sie ihre Boards nicht so schnell "vergessen", wie Asus und auch nicht jahrelang den Download Support des Todes bieten ...
Ich hatte aber schon von allen Herstellern Boards und auch auf der Arbeit (Recycling, Instandhaltung) einige Erfahrungen machen können. Alle hatten schon mal schwache Serien, manche aber deutlich häufiger... Asus hat mich z.B. mit dem vernachlässigten AM3-Boards viel Zeit und Ärger gekostet, unter anderem durch ihre damals schlechte EPU-Implementierung, durch die ich nach Aufrüstung auf Phenom II X6 das Board beinah geschrottet habe und die CPU nie ordentlich Auslasten konnte - hab mir mit Lüfter vor Kühlkörper geholfen.
Bei Gigabyte hatte ich um die Jahrtausendwende mal das teuerste Board derzeit für den ersten 1400er Thunderbird, weil mich RAID so interessierte - aber es hat fast ein Jahr gedauert, bis Bios und Treiber ohne große faxen funktionierten...
Nichtsdestortrotz bekam ich aber, egal welcher Hersteller immer alles ins Laufen und dann gings auch jahrelang mit mehr oder weniger Eigenheiten .
Von MSI hatte ich ein sehr mittelklassiges 754er Board, weil ich zu dieser Zeit keine so großen Anprüche hatte, außer günstig meinen ersten PCIe Slot preiswert zu erhalten. Das Board lief von Anfang bis Ende einwandfrei, hatte aber auch nur 150MHz OC zu bewerkstelligen...
Dennoch hat sich ASRock tendeziell als mein bevorzugter Boardhersteller heraus gestellt, wegen der verlgeichsweise guten Ausstattung und auch Spannungsversorgung nicht nur bei den Luxus-Premium-Boards und dem immer wieder mal zuverlässigeren Support .
Dementsprechend habe ich auch Kumpels und Bekannte immer wieder beraten.
Gruß
Ja, bei ASRock ist mir schon früh die vergleichsweise gute Ausstattung in der jeweiligen Preisklasse aufgefallen und über die Zeit hat sich auch immer wieder heraus gestellt, dass sie ihre Boards nicht so schnell "vergessen", wie Asus und auch nicht jahrelang den Download Support des Todes bieten ...
Ich hatte aber schon von allen Herstellern Boards und auch auf der Arbeit (Recycling, Instandhaltung) einige Erfahrungen machen können. Alle hatten schon mal schwache Serien, manche aber deutlich häufiger... Asus hat mich z.B. mit dem vernachlässigten AM3-Boards viel Zeit und Ärger gekostet, unter anderem durch ihre damals schlechte EPU-Implementierung, durch die ich nach Aufrüstung auf Phenom II X6 das Board beinah geschrottet habe und die CPU nie ordentlich Auslasten konnte - hab mir mit Lüfter vor Kühlkörper geholfen.
Bei Gigabyte hatte ich um die Jahrtausendwende mal das teuerste Board derzeit für den ersten 1400er Thunderbird, weil mich RAID so interessierte - aber es hat fast ein Jahr gedauert, bis Bios und Treiber ohne große faxen funktionierten...
Nichtsdestortrotz bekam ich aber, egal welcher Hersteller immer alles ins Laufen und dann gings auch jahrelang mit mehr oder weniger Eigenheiten .
Von MSI hatte ich ein sehr mittelklassiges 754er Board, weil ich zu dieser Zeit keine so großen Anprüche hatte, außer günstig meinen ersten PCIe Slot preiswert zu erhalten. Das Board lief von Anfang bis Ende einwandfrei, hatte aber auch nur 150MHz OC zu bewerkstelligen...
Dennoch hat sich ASRock tendeziell als mein bevorzugter Boardhersteller heraus gestellt, wegen der verlgeichsweise guten Ausstattung und auch Spannungsversorgung nicht nur bei den Luxus-Premium-Boards und dem immer wieder mal zuverlässigeren Support .
Dementsprechend habe ich auch Kumpels und Bekannte immer wieder beraten.
Gruß
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