@WebBeat84
Wenn dein Windows 10 nach 3 Monaten schon spürbar langsamer ist das eher nicht normal. Auch würde ich die Finger von Gameboost und sonstigen Kram lassen.
Vielleicht spielst du an zu vielen Sachen herum und machst es nur schlimmer.
Zum CPU testen ob es mehr Leistung gibt oder nicht reicht, reicht Cinebench aus.
Immer auf gleiche Bedingungen achten, alles an Zusatzsoftware beenden. Spezielle Sachen für Maus, Tastatur, Headset usw.
@Brockb6
Gute Kerne brauchen geringere negative Werte, weil diese bereits ohne CO mit weniger Spannung arbeiten.
Umso mehr negativ desto stärker wird die Spannung verringert.
Ich nutze den CO, verbessert doch so einiges. Aber ich teste so gut wie nicht.
Habe allgemein keine extremen Werte genutzt und lasse die einfach laufen bis was passiert.
Hatte 2 Monate Ruhe und dann einen spontanen Reboot, dann alle Werte um 2 verringert und nun lass ich einfach laufen.
Man muss nicht zwingend tagelang die CPU quälen, wenn man es nicht übertreibt.
Angefangen mit Ryzen Master und dem Boosttester. Ohne CO den Takt für jeden Kern notiert und dann pauschal -10 auf alle Kerne.
Wieder getestet, Werte notiert und schrittweise weiter verringert bis der Takt sich nicht mehr erhöht hat.
Also so ähnlich wie es verangry beschrieben hat.
Meine guten Kerne schaffen bei der leichten Last 5150 MHz und die schlechten kommen nicht über 4920 MHz hinaus.
Bei Cinebench R23 schafft selbst mein bester Kern nicht mehr wie 4980 MHz.
Egal was ich einstelle.
Viele wollen unbedingt möglichst hohe Werte erreichen. Ich hab bei Minus 14 bzw. 16 und 18 für die schlechten aufgehört. Mehr würde zwar gehen, bringt aber nicht mehr viel.
Es lohnt sich nicht, da noch auf die letzten 5 MHz zu optimieren.