Test AMD Ryzen Threadripper im Test: 1950X und 1920X im Duell mit Core X

ChivasHS schrieb:
Als Universal-Plattform für Surfen, Office, Games, Reendering und Content-Creation ist er schlichtweg zu teuer und funktioniert sogar in bestimmten Situationen gar nicht (Games starten nicht mit mehr als 20 Threads -> ein Teil der CPU muss dann lahmgelegt werden).
Zumal der Wechsel zwischen dem Creation und dem Gaming Modus einen Reboot erfordert, wer also nebenbei mal ein Game anwerfen will, wird so einen Reboot bestimmt nicht so gerne machen.
 
Palmdale schrieb:
0,2 sec? Kannst du deine Polemik nicht besser verstecken?

wo soll denn da Polemik sein Inteldale ? schau die die ach so wahnsinnig großen Unterschiede in Photoshop doch mal an ... https://www.pugetsystems.com/labs/articles/Photoshop-CC-2017-1-1-CPU-Comparison-Skylake-X-Kaby-Lake-X-Broadwell-E-Kaby-Lake-Ryzen-7-976/#BenchmarkResults


Der 1700x startet Photoshop exakt genauso schnell wie der 7800X =2,2 sec , der 7900X ist 0,3 sec schneller , der 7700k 0,5 sec = 1,7



Ein Hallelulja für die Single Core Leistung .... , Boah was für ein Unterschied das doch ist ...
dann Rotate 38 deg 7700 K = 4,5 sec ---> Ryzen 1700x = 4,3sec , huch was ist das denn - 7700k trotz Turboboost auf 4,5 Ghz langsamer als der 3,8 Ghz Turbo des Ryzen ... , wie kann das sein Inteldale - erklär das mal ...
Smart Shapen , 7700K = 4 sec , Ryzen 4,2 --> das ist nen echt großer 0,2 sec Rückstand für Ryzen , Donnerwetter ...
Stained Glas : 7700k = 137,2 sec --->Ryzen : 110,4 , hey was is denn nun kaputt - brauchte der 7700k ne Arbeitspause ?

Camera Raw Filter : 7700 k =13 sec --> Ryzen =13,2 , Boah , wieder wahnsinnige 0,2 sec Rückstand vom Ryzen 1700X

zur Erinnerung Unterschied 7700k = 4,5 Ghz Boost und Ryzen 1700X Boost = 3,8 Ghz , das sind 700 Mhz Unterschied oder anders ausgedrückt , der 1700 X müsste 18,4 % höher takten um auf 4,5 Ghz zu kommen ..

natürlich variert das von Effekt zu Effekt und insgesamt ist der 7700K mit ca 7 - 8 % vor dem 1700X , jedoch ist Photoshop nicht grade als multithreading Software bekannt , der TR wird dank seines 4 Core / 4 Ghz Boost und 3,5 Ghz Standardtakt ne ganze Ecke schneller sein als der 1700X mit 3,4 und 1 Kern 3,8Ghz Boost ...

Disclaimer : Ich habe den Test weder veranlasst , beauftragt , oder hatte sonst was damit zu tun :evillol:
pic_disp.jpg

PS: Bitte spezielles Augenmerk auf den 7800X , der ist mehr oder weniger genauso schnell wie der 1700 X , trotz 100 mhz mehr Standard und 200 Mhz mehr Boost Takt . Skylake -X Hip Hip Hurra ....
Der 7820X kommt mit seinen 8 Kernen grade mal auf 7700K Niveau trotz Dualcoreboost auf 4,5 Ghz
 
Zuletzt bearbeitet:
ChivasHS schrieb:
@Cool Master

Natürlich kannst du Anwendungen an Kerne binden, das Game wird trotzdem nicht starten, weil es vom Betriebssystem abfragt, wieviel (logische) Kerne vorhanden sind und nicht, wieviel gerade keine Last haben. Diese Abfrage kannst du nicht umgehen.

Hast du überhaupt gelesen was ich geschrieben habe? In einer VM kann ich auswählen wie viel Kerne der VM zustehen. Wenn ich ihr also nur 4 Kerne gebe hat sie nur 4 Kerne die anderen 12 Kerne sieht das Gast-System nicht. Bedeutet also alle Spiele starten - ohne etwas deaktivieren zu müssen.
 
Nur verlierst Du in einer VM immer auch etwas an Leistung.
 
ZeroZerp schrieb:
One woman can make one child in 9 months. Nine women can make 9 children in 9 months, but you can't use 9 women to manufacture a single child in one month.

Zwar 3 Tage alt und kein direktes Zitat von dir, aber da du es zitierst, scheint du ja dahinter zu stehen.
Da ist ein echt unbrauchbarer Vergleich. Ein Kind auszutragen ist quasi ein "Programm" das 10000ende Jahre alt ist und aufgrund von Hardwarelimitierung immer gleich ablaufen muss.
AMD ist dabei die Limits zu sprengen/hat sie bereits gesprengt und wir können unsere Programme anpassen. Die sind nicht im Stein gemeißelt, wie das Programm "Kind austragen".
 
@Cool Master

Dass es funktionierende Beispiele gibt ist mir bekannt, nur ist mir der Aufwand dafür zu groß.

* Verschiedene VMs bzw. zumindest unterschiedliche Konfigurationen notwendig für eine unterschiedliche Anzahl an CPUs.
* Entsprechende Anzahl an OS Lizenzen
* 2*GPUs
* Ob sich alle Spiele in einer VM starten lassen, dürfte vom Kopierschutz und möglicher "Cheat Protection Software" abhängig sein.
Ergänzung ()

Alphanerd schrieb:
AMD ist dabei die Limits zu sprengen/hat sie bereits gesprengt und wir können unsere Programme anpassen. Die sind nicht im Stein gemeißelt, wie das Programm "Kind austragen".

Das Problem ist, dass sich leider nicht alle (mathematischen) Probleme effektiv parallel lösen und somit kann das Programm auch nicht eben angepasst werden.
 
Das stimmt wohl. Aber ich kann viele Programme gleichzeitig laufen lassen. Und es ja nicht so, dass Ryzen/TR, irgendetwas/alles nicht verdammt schnell errechnen können. Nur eben minimal langsamer als Intel. Dafür kann ich aber 50% mehr Aufgaben berechnen zum gleichen Preis.
Während Intel also 4+4 halbe Kinder im neun Monaten austrägt, tragt AMD 8+8 halbe Kinder in 9 Monaten und 3 Tagen aus, um bei zerozerps Zitat zu bleiben ;)
 
Hallo32 schrieb:
Dass es funktionierende Beispiele gibt ist mir bekannt, nur ist mir der Aufwand dafür zu groß.

Na das hört sich schon anders an als:

Hallo32 schrieb:
Wer möchte in solchen Fällen ernsthaft in einer VM spielen?

Nur weil es für dich zu viel Aufwand bedeutet muss dies nicht für andere gelten. Aber gehen wir mal auf deine Punkte ein:

Hallo32 schrieb:
* Verschiedene VMs bzw. zumindest unterschiedliche Konfigurationen notwendig für eine unterschiedliche Anzahl an CPUs.

Nö das kann man ohne Probleme in den Einstellungen einer VM machen und dauert max. ~10 Sekunden vor dem Start, eher Richtung 5 Sek. Waum man aber überhaupt was Einstellen müsste ist fraglich man muss halt testen was am besten Läuft ob 4, 6 oder 8 Kerne danach kann man die Einstellungen entspannt so lassen.

Also ja, erstmaliger Aufwand ist da aber das hat man binnen einigen Stunden erledigt.

Hallo32 schrieb:
* Entsprechende Anzahl an OS Lizenzen

Linux ist dein Freund :) Linux als Host und du brauchst genau eine Windows Lizenz. Es ändert sich also nichts an den Lizenzen wenn man schon eine Win Lizenz hat.

Zu Ryzen gab es noch Probleme mit IOMMU aber das hat sich mittlerweile erledigt. Siehe:

https://level1techs.com/article/ryzen-gpu-passthrough-setup-guide-fedora-26-windows-gaming-linux

Hallo32 schrieb:

Wie gesagt das stellt auch kein Problem dar. Es müssen ja nicht zwei 1080 TIs sein :) Wie ich schon sagte langt für das Host System eine GT 710 oder GT 1030 vollkommen aus.

Hallo32 schrieb:
* Ob sich alle Spiele in einer VM starten lassen, dürfte vom Kopierschutz und möglicher "Cheat Protection Software" abhängig sein.

Nö. Die Software in der VM weiß nicht das es eine VM ist. Das war evtl. mal so vor 10 Jahren als VMs neu waren aber heute ist das kein Problem mehr.

Auch der Aufwand hält sich in Grenzen da es mittlerweile Tutorials gibt wo man einfach nur Copy und Paste machen muss.

Ich kann es natürlich verstehen wenn das nichts für dich ist, warum auch immer, aber VMs sind eine sehr valide Möglichkeit ein Reboot zu vermeiden um in den Game Modus zu gehen und genau auf das wollte ich hinaus.
 
@Alphanerd

Es liegen aber nicht immer n Probleme vor, die parallel gelöst werden müssen.

Mir geht es hier im Thread weniger darum ob Ryzen x% Prozent schneller oder langsamer sind, sondern das neben der Multithread Leistung auch die Singlethread Leistung in einigen Fällen ein wichtige Größe ist.

Wenn der Horizont noch ein wenig auf ARM Systemen mit 32 Kernen erweitert wird, so wird schnell ersichtlich, dass sich solche Systeme eher nicht für einen Singlethread lastiges Anwendungsszenario eigenen bei den nicht n Probleme parallel gelöst werden können.
 
ChivasHS schrieb:
Das Ganze ist ja auch keine kostenneutrale Entscheidung (habe selbst vor derselben gestanden):

TR 1950X + Mainboard = 1600 € oder
i7 7820X + Mainboard =870 €

Klassischer Fall von "ich rede mir meinen Kauf schön". Du hast also ernsthaft mit einem 550€ Mainboard gerechnet, obwohl es demnächst auch Boards für 250€ geben wird? Clever.

ChivasHS schrieb:
Natürlich kannst du Anwendungen an Kerne binden, das Game wird trotzdem nicht starten, weil es vom Betriebssystem abfragt, wieviel (logische) Kerne vorhanden sind und nicht, wieviel gerade keine Last haben. Diese Abfrage kannst du nicht umgehen.

Ich selbst habe einen 14C Xeon und musste auch schon feststellen, dass manche Spiele nicht starten wollen. Man muss aber keine Kerne deaktivieren und auch keine VM aufsetzen. Es reicht ein einfacher Shortcut für das jeweilige Spiel.

C:\Windows\System32\cmd.exe /C start /affinity FFFF game.exe
Damit weist man dem Spiel die ersten 8 Kerne (inkl. HT) zu. Oder man startet gleich Steam in der Form (steam.exe). Damit habe ich zumindest GTA5 und Grid/Dirt zum laufen bekommen. Ich wüsste aber nicht, warum das bei anderen Spielen nicht auch funktionieren sollte.

Edit:
Holt schrieb:
Zumal der Wechsel zwischen dem Creation und dem Gaming Modus einen Reboot erfordert, wer also nebenbei mal ein Game anwerfen will, wird so einen Reboot bestimmt nicht so gerne machen.
Warum sich die Intel Fans wie Holt über den Reboot beim Game Mode beschweren, ist mir auch schleierhaft. Die selben Spiele werden beim 12C+ Skylake-X genauso wenig starten. Wenn man da die Kerne deaktivieren möchte, muss man ebenfalls neu starten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Cool Master schrieb:
Nö das kann man ohne Probleme in den Einstellungen einer VM machen und dauert max. ~10 Sekunden vor dem Start, eher Richtung 5 Sek. Waum man aber überhaupt was Einstellen müsste ist fraglich man muss halt testen was am besten Läuft ob 4, 6 oder 8 Kerne danach kann man die Einstellungen entspannt so lassen.

Die Änderung der Einstellungen wird notwendig, wenn in der VM sowohl Windows Spiele mit einer reduzierten Anzahl an Kernen als auch Windows Anwendungen mit der maximalen Anzahl an Kernen gestartet werden sollen.

Damit die Änderung der CPUs im virtualisierten Windows übernommen wird, muss die VM neu gestartet werden. Somit fällt der Vorteil weg, dass das Windows System zum Wechsel in den Gaming Modus nicht neu gestartet werden muss.

Für das Host OS, wurde ja aufgrund der sonst notwendigen Lizenzen, ein Linux verwendet und somit müssen alle Windows Anwendungen in eine VM.

Cool Master schrieb:
Nö. Die Software in der VM weiß nicht das es eine VM ist. Das war evtl. mal so vor 10 Jahren als VMs neu waren aber heute ist das kein Problem mehr.

Das lässt sich auch heute noch in vielen Fällen sehr einfach erkennen. Viele VM emulieren z.B. einen einen alten Intel Chipsatz 440BX und dieser in Kombination mit einen AMD CPU dürfte jeden auffallen.

Cool Master schrieb:
Nur weil es für dich zu viel Aufwand bedeutet muss dies nicht für andere gelten.
Andere mögen Spaß mit so einer Lösung haben, für mich ist es keine Lösung.
 
ChivasHS schrieb:
Hier ein paar Ergebnisse zur Gaming-Performance des TR 1950X beim Nachtest von Anandtech.com:

http://www.anandtech.com/show/11726/retesting-amd-ryzen-threadrippers-game-mode-halving-cores-for-more-performance

Im sogenannten Gaming-Mode wird ein DIE komplett deaktiviert (aus 16C/32T wird dann 8C/16T, natürlich ist dazu ein Neustart fällig). Das hat in Verbindung mit einer GTX 1080 in FHD-Auflösung den Effekt, das die CPU ca. 10 - 23 FPS gegenüber einem Ryzen 7 1800X verliert (und der ist schon nicht der schnellste in Games) !

Danke für den Link zu dem Artikel, den hätte ich sonst wahrscheinlich nicht bemerkt. Allerdings ist deine Schlussfolgerung falsch. Du kannst nicht den Game Mode für eine schlechtere Performance im Vergleich zum Ryzen 1800X verantwortlich machen. Da musst du schon den Creative Mode als Basis nehmen:

tr.png
 
ottoman schrieb:
Warum sich die Intel Fans wie Holt über den Reboot beim Game Mode beschweren, ist mir auch schleierhaft. Die selben Spiele werden beim 12C+ Skylake-X genauso wenig starten. Wenn man da die Kerne deaktivieren möchte, muss man ebenfalls neu starten.


Was bei AMD ein Bug/Problem ist bei Intel ein "feature". Du verstehst das einfach nicht. Fakt ist das dieses Feature erst ab CPUs mit >8 Kernen freigeschaltet ist, welche es eben in der Intel-(Gaming)-World bisher nicht gab, weswegen einem das Fehlen des Features gar nicht aufgefallen ist.

Nur dumm das AMD dieses Feature nicht auch hat.

(Edit: Wer Ironie findet darf sie behalten)
 
Hallo32 schrieb:
Die Änderung der Einstellungen wird notwendig, wenn in der VM sowohl Windows Spiele mit einer reduzierten Anzahl an Kernen als auch Windows Anwendungen mit der maximalen Anzahl an Kernen gestartet werden sollen.

Gut, in meinem Fall läuft alles auf Linux für andere stimmt es da würde dann eine weitere Lizenz dazu kommen bzw. man müsste auch neustarten. Wobei, rechtlich gesehen könnte man sogar mit nur einer Lizenz fahren solange die VMs nicht gleichzeitig laufen.

Hallo32 schrieb:
Das lässt sich auch heute noch in vielen Fällen sehr einfach erkennen. Viele VM emulieren z.B. einen einen alten Intel Chipsatz 440BX und dieser in Kombination mit einen AMD CPU dürfte jeden auffallen.

Im Fall IOMMU bzw. AMD-Vi (wie es richtig heißt) wird aber nichts emuliert sondern es wird durch gereicht. Die VM hat daher vollen Zugriff auf die HW welche auch so erkannt wird.
 
Wenn man eine Grafikkarte direkt an die VM durchreichen möchte, steht diese allerdings nicht mehr für den Host zur Verfügung. Man benötigt also 2 Karten bzw. noch eine iGPU. Das "Problem" über VMs zu regeln ist wie schon geschrieben auch gar nicht nötig. Ein Shortcut reicht vollkommen und die entsprechenden Spiele dürften wahrscheinlich auch bald gepatcht werden. Das war früher ein reines Problem für Server CPUs und dementsprechend wenig Spieler waren davon betroffen. Durch die aktuellen HEDT Plattformen mit ihren vielen Kernen dürfte das schon eher von den Herstellern beachtet werden.
 
@ottoman

Schau dir mal #717 und #730 an ;)

Ob die Spiele tatsächlich gepatched werden wage ich zu bezweifeln. Wie viele Leute wird das Weltweit betreffen? 25.000? Ich glaube kaum das die Entwickler dafür Zeit investieren vor allem da ein Großteil der Titel eh nur Ports sind.
 
Stimmt, da steht schon was von zweiter Grafikkarte. Sich eine Windows VM zum zocken zu bauen, wenn man sowieso schon Linux als Host verwendet, ist eine elegante Lösung. Auch weil Virtualisierung nur wenige Prozent an Leistung kostet. Aber unter Windows reicht eben auch eine einfache Verknüpfung, um der Anwendung auf die entsprechenden Cores festzunageln. In dem Fall dürfte das die bessere Lösung sein :) Ich frage mich, ob das bei den noch anstehenden Skylake-X Tests gemacht wird, oder ob da lieber im BIOS die Cores deaktiviert werden. Aber vielleicht gibt es bis dahin ja wirklich schon Patches.
 
@ Cool Master

Die Tatsache, das es technisch möglich ist, ein Windows-System in einer VM laufen zu lassen, sagt noch nichts über die damit zu erzielende Performance (MIN, MAX, AVG-Frames, Frametimes, Latencys, Input-Lag etc.), von den möglichen Schwierigkeiten mit COPY-Protection Treibern ganz zu schweigen.

Wenn ich hier erste Benchmarks sehe im direkten Vergleich (VM gegen Native), dann können wir weiter reden. Meine Erfahrungen mit VMs sprechen da eine ganz andere Sprache. :mad:

@ Ottoman

Also, das billigste Mainboard für TR liegt im Augenblick bei GZ um die 370 €. Ich glaube kaum, das bei den zu erwartenden Stückzahlen ein Board für 250 € (mit vergleichbarer Ausstattung) zu haben sein wird. Aber das ist in die Glaskugel schauen. Zum Zeitpunkt meiner Kaufentscheidung gab es nur das ASUS für 550 €. Was Wochen, Monate oder Jahre später ist, zählt nicht ;-)
 
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