News AMD sucht Heil in Enterprise, Embedded und Semi-Custom

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@Bärenmarke: das zeigt, dass du ein absoluter Fanboy bist. Alle Fazits von Tests taugen in deinen Augen nichts und wenn ein schnellerer Intel (ich rede hier nicht von i5) auch noch ein Drittel weniger Strom verbraucht ist er trotzdem noch besser?
Spiel du weiter mit deiner Kinderhardware. Wenn du mal groß bist und dir gute Hardware leisten kannst, wirst du es vielleicht verstehen.
 
ankabo

Einen FX 8320 zum Beispiel als Kinderhardware zu bezeichnen ist nicht nur total Sinn befreit, sondern einfach totaler Blödsinn. Aber ich lese schon die persönliche Einstellung raus, alles was teuer ist besser und man kommt sich total gut vor, wenn man sich etwas leisten kann. Dabei kannst du nicht mal ansatzweise nachvollziehen wie "finanziell" stark hier die diversen Leute sind. Es gibt genug Leute die geben ihr wenig Geld für den noch teuere Prozessor aus und müssen dann in jeder Diskussion rechtfertigen, wieso sie das Geld ausgegeben haben, weil es sonst bedeutet würde, nicht optimal gewirtschaftet zu haben.
Gilt übrigens allgemein und kann natürlich je nach Situation ausgelegt werden.

Alle Fazits von Tests taugen in deinen Augen nichts und wenn ein schnellerer Intel (ich rede hier nicht von i5) auch noch ein Drittel weniger Strom verbraucht ist er trotzdem noch besser?
Irgendwer hat hier im Forum geschrieben, er hat gern einen i7 oder stärkere CPU, weil er gerne im Hintergrund weiter Programme am Laufen hat. Interessant ist aber, dass genau solche Last-Szenario ein Steckenpferd des FX 8000 ist. Es gibt auf Youtube ein Video, wo jemand sogar per CPU Videos beim Zocken macht und diese mit i5, i7, einem Intel Extrem (aber nur Variante mit 8 Threads) mit den jeweiligen FX 8350 vergleicht. Hier hatte der FX mehr Frames.

https://www.youtube.com/watch?v=eu8Sekdb-IE

Das Video ist nicht mehr aktuell, doch zeigt das Video, dass der FX bei Programmen im Hintergrund nicht so schnell einbricht wie zum Beispiel ein i5 und auch gegen einen i7 schlagen sich die 8 "echten" Cores etwas besser. Doch der FX ist aktuell veraltert. Klar wird man ab einem gewissen Budget eher zu Intel greifen. Doch gibt es bei AMD trotzdem noch 3 CPUs die interessant sind. Nämlich der 680K der für aktuelle Games völlig ausreicht und auch mit FM2+ eine moderne up to date Plattform hat.
Im Vergleich starten Prozessoren bei Intel in gleicher Preisklasse einige Games nicht mehr (EA und Ubisoft) weil diese mindestens 4 Cores verlangen). Anschließend gibt es den FX 6300, der für 80-100 Euro relativ günstig ist und immer noch eine gute Alternative zu einem I3 ist. Dann gibt es um paar Euro mehr noch den FX 8320.

Was einige einfach verschlaffen, ist, dass AMD einfach alte Roadmaps geändert hat. Die Server wurden nicht mit aktuellen Architekturen ausgestattet sondern man fährt bewusst eine Durststrecke und investiert das Geld offensichtlich in die neue Architektur. Ob das eine kluger Schritt war, wird sich dann 2016 zeigen.

Auch ist der Verbrauch ist sicherlich ein Argument, doch wird dieses oft als das "Feature" hochgespielt, da viele glauben, sie "sparen" Strom. Dabei ist das eine Frage des Anwender, wie dieser den Rechner nützt und welche Anforderungen er an das System hat.
Solche Sachen kann ein Benchmark nicht beantworten, er kann nur eine Reflexion der Realität wiederspiegeln ( Benchmarks können nicht alles abdecken, das wird von vielen Leser meist aber nicht wahrgenommen) und das Fazit ist der persönliche Gesamteindruck denn der Autor beim Testen verspürt. Am Ende entscheidet das Individuum selbst inwieweit er die Argumentation zustimmt.

Spiel du weiter mit deiner Kinderhardware. Wenn du mal groß bist und dir gute Hardware leisten kannst, wirst du es vielleicht verstehen.
Es gibt auch Leute die sowas sagen, weil jemand anderer kein Apple Produkt kaufen möchte. Es ist genau die gleiche Vorstellung, wenn man etwas teures kauft, dann erhöht es seinen eigenen Status.
Ist übrigens auch ein Grund wieso sich einige Produkte besser verkaufen. Wer weiß, vllt hast du auch eine völlig andere Auffassung der Welt und bist auch bereit mehr in einen PC zu investieren.
Ich kenne Leute die haben viel Geld, investieren aber keinen Cent in neue Hardware, obwohl sie jedes mal beim Zocken aufregen, wenn ein Spiel nicht rund läuft.
Tja, "können" und "wollen" sind zwei unterschiedliche Worte.
 
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@pipip

Ich finde deine Ausführungen nicht schlecht allerdings sind auch zwei drei kleine Fehler drin bzw. Punkte die man durchaus diskutieren kann.

Das die Modul basierten AMD CPU's ihre Vorteile haben und dort sogar Intel ausstechen können stimmt aber auch nur in ganz ganz bestimmten Szenarien die zu 99% am Consumer vorbei gehen. Daher kann man schon verstehen wenn man in diesem Bereich auf Intel setzt.

Im Serverbereich der mich tangiert hat ein AMD schon seine reizte allerdings spielt der Stromverbrauch gerade bei Systemen die 7 Tage die Woche 365 Tage Jahr laufen schon eine wesentliche Rolle die mit steigendem Strompreisen an Bedeutung gewinnt. Und genau da hängt es bei AMD. Im Bereich Leistung/Stromverbrauch kann AMD weder im CPU Segment noch im GPU Segment mit ihren Konkurrenten mithalten.

Bezüglich echte 8 Kerne, die AMD Module sind keine nativen Kerne wie sie Intel anbietet nur zum Verständnis. AMD rückt selbst wieder von dieser Struktur ab weil sie festgestellt haben das dies eine Sackgasse darstellt.

Und zum Schluss noch eine persönliche Bemerkung, Jungs wir reden hier über Computer Hardware, vielleicht sollte man da mit etwas weniger Emotionen ran gehen.
 
Es geht nicht darum das man auf Intel setzt, sondern es geht einfach um dieses pauschalisierte Niedermachen. Ständig wird gebasht, pauschalisiert, schlechter gemacht als es ist. Manche stellen es ja so gerne da als ob AMD CPUs ein Rechenschieber seien :rolleyes:
Ich verstehe ja das hier einige "Entusiasten" unterwegs sind, aber was hier teils abgelassen wird ist unter aller Sau. Mal davon ab das 90% der Bevölkerung keine Intel CPU braucht für ihre Anwendungen.

Und von der Struktur rückt man ab, weil die Software in der Windowswelt einfach ... ja zu beschissen ist. Wenn man sieht wie sich ein FX unter Linuxanwendungen schlägt.
 
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Bezüglich echte 8 Kerne, die AMD Module sind keine nativen Kerne wie sie Intel anbietet nur zum Verständnis. AMD rückt selbst wieder von dieser Struktur ab weil sie festgestellt haben das dies eine Sackgasse darstellt.

Das ist Nomenklatur abhängig und aus welcher Sicht man die Architektur betrachtet.
CMT ist im Endeffekt wie du sagst ein SMT, nur dass aber tatsächlich 80% eines fiktiven Dual Core in einem Modul tatsächlich vorhanden ist. Nimmst du einen Intel Single Core mit SMT, würden hier nur Register erweitert die es ermöglichen manche Aufgaben in einem weiteren Thread auszulagern.

CMT sollte in Server seine Vorteile haben, im Desktop sind diese nicht da. Da profitiert man eben mehr durch SMT. Der Grund ist einfach. Viele Programme sind im Desktop immer noch auf wenige Threads reduziert und wenn überhaupt werden dann nur wenige Aufgaben auf andere Cores verteilt, sodass man aktuell einfach von einer starken IPC profitiert. SMT bringt dann in dem Bereich noch mal Vorteile, weil SMT die Effizienz eines Cores erhöht.

Jetzt zu deiner Ausage :
die AMD Module sind keine nativen Kerne wie sie Intel anbietet
Also bei SMT sagt man gerne "Virtuelle Cores". Also ein Core hat einen echten und einen "virtuellen" Core. Stimmt doch oder ?

Bei AMD sagt man aber dann zu einem tatsächlichen Integer Core dann keinen "echter" Core. Nehme ich ein Modul, habe ich zwar eine FPU (FLEX FPU angemerkt, also 2x 128 Bit oder 1 256 Bit) aber sie werden hier im Forum immer als "unecht" dagestellt.

Nehmen wir jetzt ein Modul her und deaktivieren im Bios einen Core, dann haben wir plötzlich einen "echten" Core, weil ja dann nur mehr ein Integer Core + ein FPU haben ^^

Nehmen wir jetzt einen Intel Single Core + SMT. Interessant ist doch, dass auch hier der "echte" Core und der "virtuelle" Core wie bei CMT ebenso nur eine FPU haben.

Also dann stelle ich gerne die Frage. Wie können bei Intel ein paar erweiterte Register ein "virtueller" Core sein, bei AMD aber ein zusätzlich echt vorhandener Integer aber ein "unechter" Core.
In der Logik des Forum müsste es aber in der Tat zwischen "echten Core" und Intels "Virtueller" Core liegen.

Man sieht, die Disskussion ist nicht so einfach gelöst, besonders da damalige Prozessoren gar keine FPU hatten und Floiting Point Berechnungen auch von einem Integer Core berechnet werden kann, nur eben deutlich langsamer.

Also bei Intel sagt man gern, 1 Core mit einem Virtuellen Core und bei AMD sagt man nicht 1 Core + einen virtuellen Core sondern 2 unechte Cores ^^ Willkommen im Forum :D
Dass Performance Probleme nicht wo anders zu finden sind, wie zum Beispiel im Core Design selbst, darauf kommt dann niemand :D Denn wäre das nicht so, könnte man ja den FX auch mit deaktivierten CMT betreiben und an Performance gewinnen, oder AMD hätte CMT einfach entfernt.

AMD rückt selbst wieder von dieser Struktur ab weil sie festgestellt haben das dies eine Sackgasse darstellt.
Man rückt ab vom Design, stimmt. Aber Jim Keller spricht selbst dann wieder von einer Mischung aus Bulldozer und Cats-Architektur.
Nur weil AMD mehr Richtung SMT geht, heißt es trotzdem nicht, dass es das selbe SMT sein wird, dass Intel entwickelt hat.
Und CMT ist auch eine Form von SMT.

Und zum Schluss noch eine persönliche Bemerkung, Jungs wir reden hier über Computer Hardware, vielleicht sollte man da mit etwas weniger Emotionen ran gehen.
Keine Angst. Sowas geht bei mir nicht aufs Gemüt. Aber wie schon PiPaPa sagt, es wird vieles oft pauschalisiert. Mich nerven eher die Verallgemeinerungen.
Es ist wie bei Grafikkarten. Die Argumentation Verbrauch ist bei der R9 290X durchaus eine verständliche. Denn die Abwärme spielt eben eine wichtige Rolle. Doch kann ich aus Erfahrung sagen, dass die R9 285 (natürlich kommt es auf die Modelle an) obwohl sie 40-70 Watt mehr verbraucht, je nach Benchmark den man sucht, trotzdem leise ist und die Abwärme kaum ein Unterschied macht, sodass der Raum auch nicht "deutlich" heißer wird.
Es wird eben oft Argumente von der High-End Klasse gern auf die anderen Produkte übertragen. So darf man dann auch bei Prozessoren der CATS-Serie oft Sachen wie Verbrauch ect hören, obwohl man hier auf Augenhöhe mit der Konkurrenz ist, selbst wenn die Konkurrenz bessere Fertigung nützt.
 
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Schnitz schrieb:
In Zukunft kann man von AMD somit für den Desktop nur noch Low-End-CPUs erwarten - sicherlich schlecht für den Kunden, da Intel dann die Füße hochlegt und saumäßige Preise für High-End-CPUs verlangen kann.

Das wird zwar gerne und häufig kolportiert, wird dadurch aber auch nicht wahrer.

Im High-End-Marktsegment konkurriert Intel schon seit Jahren nur noch mit sich selbst, sprich mit der letzten, vorletzten oder gar noch älteren eigenen CPU-Generationen. Es ist völlig egal, ob AMD noch versucht da mit (weitem) Abstand dranzubleiben oder nicht, das ändert an der Situation für Intel nicht das Geringste.
Es wäre Resourcenverschwendung von AMD, in dem Segment weiter zu investieren, etwas, was man sich ganz und gar nicht leisten kann.

Schauen wir mal, ob Intel genügen Schiß vor der Monopolkommision hat, daß sie es zulassen, wenn ein dritter AMD in zwei, drei Jahren retten muß...
 
Das Problem ist jedoch, dass die ganzen HighEnd CPUs Derivate von den Server CPUs sind. Eben weil diese HighEnd CPUs für Rechenzentren meist den besten Dreiklang aus Packdichte, Rechenleistung und Energiebedarf aufweisen. Wobei eben mit diesen Server CPUs ordentlich Geld gemacht werden kann.
Der ganze Trend zu Microservern die ja mit ARM und kleinen x86er Cores bestritten werden soll wird mit jedem Fortschritt bei der Virtualisierung weniger attraktiv. Den was soll ich mir als Betreiber viele kleine Microserver hinstellen (auch wenn da mal fix +100Serverchen pro 1HE möglich sind), wenn man sich genausogut dicke Server anschaffen kann, die eine entsprechende Anzahl an VMs bereitstellen. Wobei man aufgrund der Natur von VMs diese weit besser skalieren lassen kann als die Microserver. Genauso schlecht für µServer ist der Trend zur Clouddiensten. Die Anbieter von Clouddiensten stehen normalerweise auch eher auf dicke Server/CPUs aus. Mit zig kleinen Servern steigt nur der Overhead zum Verwalten der verschiedenen Instanzen und schon ist der potentielle Kostenvorteil in der Anschaffung dahin.
Damit bleinen die kleineren ServerCPUs kleinst Servern für Mittelständige Firmen und NAS'. Wobein in diesem Bereich die Konkurrenz hart ist. Bei den Kleinservern hat von Atom bis Xeon mt 4 Sockeln wirklich alles im Angebot. Da hat Intel wirklich keine einzige Lücke. Entsprechende NAS' auf dieser Basis gibt es auch und da gibt es auch noch Konkurrenz etablieter Anbieter von ARM SoCs.

Auch bei den Desktopkunden, sieht es für AMD nicht all zu berauschend aus. Büro und Multimedia Wünsche sind mit 30€ CPUs von Intel bis auf wenige Ausnahmen vollends erfüllt. Was will AMD da dagegen halten? Mehr Leistung interessiert in diesem Marktbereich fast Niemanden (Video läuft ohne Ruckler -> Leistungswunsch komplett befriedigt), geringer Preise wären für Massenhersteller interessant, nur verringert das die Marge und AMD braucht an sich dringend Geld.


Also kann man AMD eigentlich nur wünsche, dass da bei Zeiten eine CPU Generation kommt, die im oberen Feld mitmischen kann. Denn in diesem Feld gibt es gute Margen und je weiter runter es geht desto kleiner werden die Margen und die Konkurrenz größer!
 
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Ach deswegen findet man in den Business Desktop Geräten auch ein paar i3 und massenhaft i5/i7 CPUs, weil... Ja warum eigentlich, wenn doch die 30€ Celeron Kisten vollkommen ausreichend sind.
Es gibt keinen echten Grund keine AMD CPU/APU zu nehmen.
 
Die i3, i5 und i7 gibt es in den Businesskisten meist, weil bei den Celerons Intels Fernwartungskram nicht freigegeben ist. Intel AMT ist, wenn es die Kunden nutzen auch nur wieder ein Grund für Intel, da AMD in der Richtung nicht viel bietet (nach OPMA schreit kein Hahn).

Ansonsten, klar werden auch Rechner angeboten mit CPUs die überdimensioniert sind. Wenn die Dinger für das entsprechende Geld gekauft werden haben Verkäufer und Zulieferer keinen Grund zur Klage. Ist doch bei vielen Dingen so, ob es nun Smartphones, Autos oder andere Sachen sind. Die real feststellbaren Anforderungen haben mit den überdimensionierten Fähigkeiten der getätigten Anschaffung oft nicht viel gemein.
 
@PiPaPa
Die Aussage stimmt wohl nicht. Es wird das verkauft, was der Kunde haben will. Wenn jetzt die 1 Mann Firma sich einen Business Desktop mit einem i7 kauft weil er Mittags ne Runde zocken will, dann ist das wohl seine Entscheidung. In großen Firmen wird man am Schreibtisch keine i5/i7 CPU sehen.

Es gibt keinen echten Grund keine Intel CPU/iGPU zu nehmen. Was will ich denn im Business Desktop Segment mit einer starken APU anfangen? Irgendwelche umfangreichen Excel Tabellen auf der APU berechnen? Wer macht denn so etwas?

Hatte letzten Freitag ein günstiges Notebook gesucht (hier in Brasilien) und von AMD gab es da nur alter Kram. Am Ende ist es ein Intel Celeron Quad Core N2930 von Asus geworden, was aktuell ist und günstiger war als der alte Kram von AMD. Somit ist das vorstellen von neuen CPU's eine Sache und die Verfügbarkeit eine andere.

Ist schon vollkommen richtigen, das AMD in die Nischen wandert und den Rest der mehr kostet als es bringt hinten ran stellt. AMD kämpft um das überleben und wir hoffen einmal, dass auch wieder bessere Tage kommen.
 
Die CPU Sparte von AMD sollte Pleite gehen. Habe selbst nur AMD CPUs und GPUs aber inzwischen ist es ein Witz. Also der Desktop CPU Teil weg und dann wird INTEL auf Grund von Monopol gesplittet. Aber ne Firma deren Gewinn größer ist als AMDs Umsatz. Lachhaft.

n großen Firmen wird man am Schreibtisch keine i5/i7 CPU sehen.

Man merkt du arbeitest nicht ^^

Selbst in meinem Laptop steckt seid 2 JAhren ein i5. Auch im Laptop meiner Eltern stecken jeweils i5.
 
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Ja dummer Kommentar: Man merkt du arbeitest nicht...
Klar arbeite ich und mein Firmen Notebook ist ein i7, weil ich zu den Leuten gehöre die Software schreiben. Ich spreche von Firmen Desktop Rechnern. Bei uns haben die CAD Rechner einen i7 drin und der Rest einen i3.
 
Die Aussagekraft ist trotzdem nahe 0 solang die Entscheidungsfindung die zur Anschaffung geführt hat nicht bekannt ist. Wobei es da auch oft eine offizielle Entscheidungsfindung gibt und eine inoffizielle :)

Wer kennt es nicht, man schreibt als Techniker erstmal gut das doppelte auf von dem was wirlich nötig ist, damit man nachdem die Buchhaltung drüber geschaut hat 2/3 von dem bekommt was man braucht. (Ok, gibt auch Firmen, da funktioniert das besser. Kommt aber auch oft genug vor, dass es so abläuft :/ )
 
Im "Office" größerer Firmen wo Intel AMT durchaus genutzt wird, ist es wenig egal ob Intel oder AMD. Wer Intel AMT will, wird Intel kaufen :)

Bei allen Anderen ist es tatsächlich egal, solang die Kisten nicht zu laut, Energie fressend und/oder zu teuer sind.
 
Es geht nicht nur um die Performance. Die Intel CPUs benötigen weniger Energie und somit sind die Stromkosten geringer.

dazu:
Bärenmarke schrieb:
D
Zu dir kommt auch noch der Osterhase und der Nikolaus?
Im idle nehmen sich die Systeme kaum was und wie oben schon erwähnt im Realbetrieb auch nicht...
BTW wirst du die Mehrkosten, nie durch den Stromverbrauch wieder reinkriegen...

Tja Bärenmarke, der Wunsch (nach dem Osterhasen) ist der Vater des Gedankens. Es wäre weniger ermüdend, wenn die Leute mit wenig Ahnung einfach mal zuhören würden, statt den gleichen Unsinn immer steif und fest zu behaupten! Dass die Stromrechnung KEIN Argument für eine CPU ist wurde hier schon mehrfach vorgerechnet. Plausible Gegenargumente hab nie gesehen, stattdessen Schweigen im Walde. Wenige Thread-Seiten später kommt der nächste Hase mit dem gleichen Quatsch angehoppelt. Das ist schon ermüdend.
 
Lesen, denken, verstehen... Für mich sind der Preis der Hardware und die Stromkosten irrelevant, scheinst du ja auch nicht gelesen zu haben. Für mich geht es um Effizienz. Da ist AMD hinten dran, ihr Fanboys.
AMD in (großen) Firmen wird es nie wirklich geben. Nicht bei Merzedes, nicht bei der Telekom, nicht bei Vodafone...
 
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