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News AMDs 2. Quartal trotz Verlust über den Erwartungen
- Ersteller Volker
- Erstellt am
- Zur News: AMDs 2. Quartal trotz Verlust über den Erwartungen
V
Vietcong
Gast
An alle die hoffen, dass Amd untergeht, denn ich glaube, dass es hier einige davon gibt... :
Wenn es Amd nichtmehr gibt, oder Amd keinerlei Konkurezfähigkeit hat und es keine Konkurenten mehr für Intel und Nvidia gibt, dann hängt an deren Preisen noch am selben Tag ne 0 dran, und ich möchte gerne sehen wie ihr dann schaut
Da gebe ich dir vollkommen Recht, viele Leute haben leider keine Ahnung von Wirtschaft. Man sollte sich noch erinnern als Halbleiter Unternehmen wie Cyrix noch in Deutschland produziert haben vor der Jahrtausendwende. Wo man damals noch für diese Zeit ziemlich günstig IC und Prozessoren bekam und als Cyrix fast am Ende war musste man schon eine gute Brieftasche haben um in EU-Raum Teile zu kaufen. Die einzige Firma war AMD, die Cyrix übernahm und so die Preise sich normalisierten.
Meine Meinung:
Wie ich glaub, schon oft genug gesagt habe, ist AMD &ATi durch ihre Verschmelzung zu ein leistungsstarker und innovatives Unternehmen geworden, so tragt die Firma auch zu jegliche Fortschritte bei die man auf dem Computermarkt sieht. Deswegen hat sich auch HP für die APUs mit FirePro-Einheit entschieden, da sie perfekt für den Desktop-Remotebereich sind und in jeder Weise den Intel-Einheiten in diesen Segment voraus sind, da bringen die neuen Intel HD 5xxx Garnichts. Sprich AMD&ATi sind anpassungsfähig und bieten für fast jede Situation den Endbenutzer oder Käufer die beste Lösung, bei Intel kann man ziemlich lange auf Maßschneiderungen warten, die dann bereits veraltet sind.
Dazu wird sich AMD vom letzten Jahr höchstwahrscheinlich gut erholen, da die ATi-Karten hoch im Kurs sind und jegliche Preisklasse bzw. Leistungsklasse abgedeckt ist. (7730-7990, jede Leistungsklasse ist dabei) Es ist auch eine riesige neue Einnahme-Quelle aufgetan worden durch dem Deal mit Microsoft, Sony, Valve und Nintendo und lässt auf noch bessere Optimierung der Engines von Spielehersteller auf AMD/ATI erhoffen. Da jetzt im Bereich von DirectX11, Steamsoftware-Cooperation, Crytek, FrostBite und ähnliches die Hardware-Plattformen von AMD ausschlaggebend sind und somit Nvidia an Attraktivität für Optimierung verloren hat!
Ein Thema das ich auch hart umkämpft habe ist die Situation im Desktopbereich und im Konsolenbereich, während AMD seine FX und APUs schon mit 8-Kerne ausgestattet hat, lässt sich Intel ziemlich viel Zeit und ist in keinem Falle auf die Situation von Multithreading vorbereitet, wie sich teils bei Crysis 3 gezeigt hat und wahrscheinlich auch bei Battelfield 4. Zurzeit arbeiten die meisten Engines mit nur 4 Kerne, somit ist viel Potenzial dahin, wenn dieses Potenzial das nächste Jahr durch die Entwicklererfahrung mit den 8-Core APUs summiert wird zur jetzigen Leistung, kann auch keiner mehr behaupten die CPUs sind nur gut fürs Rendern und Arbeiten aber nicht fürs Zocken.
Evader
Lt. Junior Grade
- Registriert
- Aug. 2007
- Beiträge
- 382
Cyrix wurde zunächst von National Semiconductor und zusammen mit Centaur dann von VIA übernommen als das Designteam ohnehin schon nicht mehr existierte. AMD hat nur die SoC sparte übernommen. Zu retten war da gar nichts mehr, das wurde von NatSemi schön kaputtgewirtschaftet.
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Vietcong
Gast
Cyrix wurde zunächst von National Semiconductor und zusammen mit Centaur dann von VIA übernommen als das Designteam ohnehin schon nicht mehr existierte. AMD hat nur die SoC sparte übernommen. Zu retten war da gar nichts mehr, das wurde von NatSemi schön kaputtgewirtschaftet.
Ich glaube in den Bereich sind wir hoffentlich zu Hause wenn wir von der SoC-Sparte sprechen, da der Geode GX bei der Übernahme durch AMD ihnen ein Einnahmeplus beschert hat (siehe den Aktienkurs von 2002 bis hin 2005) und zu dieser Zeit immer noch ein Mittelklasse Modell war, obwohl er zu einer früheren Zeit entwickelt wurde. Nicht nur die Einnahmen wurden gesteigert, sondern auch die Erkenntnisse im SoC-Bereich wurde durch diesen Deal weit voran getrieben, da Geode-Technologie die Basis für den Athlon XP waren und weiteren Athlon-Prozessoren die mehr als nur Konkurrenz fähig waren. In dieser Zeit von AMD produzierte CPUs waren günstiger und leistungsstärker als Intel-CPUs. Sie schnitten in Games sogar weit über der Konkurrenz ab! Falls einfach die extrem fortschrittliche Firma Cyrix ohne Übernahme in Konkurs gegangen wäre und AMD selbst noch mehr Forschen hätte müssen um konkurrenzfähig zu bleiben, wären Produkte bei weitem teurer ausgefallen oder Intel hätte sich sogar das Monopol sichern können. Dies hätte auch Folge gehabt für unsere Zeit denn durch Monopol würden wir wahrscheinlich pro CPU der Einsteigerklasse etwa 200€ und mehr zahlen!
Zusätzlich ist Intel ein Firma ohne Ehre und Stolz, denn wer von einer Firma die ein Zehntel der Einnahmen von einen selbst besitzt, sowie ein Zehntel der Mitarbeiter abschaut ist einfach kapital geil und rechtswidrig. Denn es gab mehr als genug Firmenspionage durch Intel, Marktsteuerung und Marktbetrug. Ein kleines Beispiel ein Firmenspion hat über 10.000 Dokumente geklaut über die AMD APU&Fusion Technik und manches ist natürlich in die Hand von Intel gelandet und auf einmal schneiden dieses Jahr deutlich besser die Intel HD 5xxxer ab, was für ein Zufall. Hat so etwas mit fairen Konkurrenzkampf zutun, ich glaube nicht und auch wenn die beiden Unternehmen den Streit um Marktanteile beigesetzt haben hört die Firma aus Santa Clara nicht so schnell damit auf!
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Evader
Lt. Junior Grade
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- 382
Cyrix hatte viele gute Ideen, aber die hatten Firmen wie Trident (mit die ersten mit embedded DRAM in Laptop Grafikchips etc.) auch.
Das heute keine dieser Firmen mehr existiert, liegt daran das gute Ideen alleine nicht ausreichen, wenn man nicht in der Lage ist Produkte zum richtigen Zeitpunkt auf den Markt zu schmeissen.
Zudem hat NatSemi den Laden relativ schnell an die Wand gefahren so das VIA letztendlich nicht viel mehr übernommen hat als Markenrechte, Patente und ein paar Designs die recht schnell denen von Centaur gewichen sind.
Übrigens hat Cyrix nie selbst produziert, sondern immer produzieren lassen, die waren genau so Fabless wie nVidia.
Das heute keine dieser Firmen mehr existiert, liegt daran das gute Ideen alleine nicht ausreichen, wenn man nicht in der Lage ist Produkte zum richtigen Zeitpunkt auf den Markt zu schmeissen.
Zudem hat NatSemi den Laden relativ schnell an die Wand gefahren so das VIA letztendlich nicht viel mehr übernommen hat als Markenrechte, Patente und ein paar Designs die recht schnell denen von Centaur gewichen sind.
Übrigens hat Cyrix nie selbst produziert, sondern immer produzieren lassen, die waren genau so Fabless wie nVidia.
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Vietcong
Gast
Cyrix hatte viele gute Ideen, aber auch vorhandene Patente und realisierte SoC-Produkte die durch die Übernahme trotz dem Versagen der eigentlichen Firma Cyrix, bei AMD ordentlich vermarktet wurde und eine pure Erfolgsgeschichte war. Es war eine einzige Erfolgsgeschichte durch dem Kombinieren der Geode Technologie mit der AMD K6/7 Technologie und die daraus geborene Architektur Athlon XP und die daraus entwickelte Technik die heute als AMD Fusion bekannt ist. Was National Semiconductor und VIA gemacht haben war eine fatale Dummheit und nicht relevant da AMD wusste wie man mit der vorhandene Technik und der erkauften extrem starke Produkte erschaffen kann, die bereit waren zu den stärksten SoC-Produkte zu zählen.
Es hätte keinen Wert gehabt Trident aufzukaufen die hatten einfach zu viele Schulden angehäuft, so wäre es sinnlos gewesen diesen Konzern zu übernehmen auch wenn sie gute Ideen hatten oder besser gesagt sehr gute Produkte. AMD ist aber ein schlaues Unternehmen hat den Fall von Nvidia beobachtet, da diese zum Beispiel ein fettes Minus eingefahren haben mit der Übernahme von 3dfx Interactive, obwohl dieses Unternehmen extrem starke aber überteuerte Produkte auf dem Markt geworfen hat und so keinen Bestand haben konnte. Nur die Erfahrungen und Patente konnte genutzt werden es musste aber gleichzeitig ein ordentliches Minus übernommen werden. AMD hat zum Glück die Chance genutzt und ATi aufgekauft, so sind sie in den GPU-Markt eingestiegen mit mäßigen Erfolgen, aber immerhin besser als der Rest zu dieser Zeit. Durch die Übernahme kam auch Technik von Diamond Multimedia und S3 Inc. in die Hand von AMD aus diesen veralteten Techniken und mit den bereits vorhandenen Errungenschaften, sowie Erkenntnissen konnten richtig gute GPUs für den Serverbereich gebaut werden und auch damals konnte man ein ordentliches Plus erkennen.
Sprich AMD hat sich immer auf dem Markt einen guten Status erkämpfen können, mit guten Ideen und fairen Preisen im Gegensatz zur Konkurrenz die das Zehnfache an Budget besitzt und es trotzdem nötig hat vom Kleineren abzuschauen und jegliches Mittel nutzen nur um Profit zu erhaschen und das ist wie gesagt echt arm! Da haben die Intel-Fans die Fresse nie auf wo die Techniken überall zusammen geklaut wurden und für was das Logo von Intel steht.
Es hätte keinen Wert gehabt Trident aufzukaufen die hatten einfach zu viele Schulden angehäuft, so wäre es sinnlos gewesen diesen Konzern zu übernehmen auch wenn sie gute Ideen hatten oder besser gesagt sehr gute Produkte. AMD ist aber ein schlaues Unternehmen hat den Fall von Nvidia beobachtet, da diese zum Beispiel ein fettes Minus eingefahren haben mit der Übernahme von 3dfx Interactive, obwohl dieses Unternehmen extrem starke aber überteuerte Produkte auf dem Markt geworfen hat und so keinen Bestand haben konnte. Nur die Erfahrungen und Patente konnte genutzt werden es musste aber gleichzeitig ein ordentliches Minus übernommen werden. AMD hat zum Glück die Chance genutzt und ATi aufgekauft, so sind sie in den GPU-Markt eingestiegen mit mäßigen Erfolgen, aber immerhin besser als der Rest zu dieser Zeit. Durch die Übernahme kam auch Technik von Diamond Multimedia und S3 Inc. in die Hand von AMD aus diesen veralteten Techniken und mit den bereits vorhandenen Errungenschaften, sowie Erkenntnissen konnten richtig gute GPUs für den Serverbereich gebaut werden und auch damals konnte man ein ordentliches Plus erkennen.
Sprich AMD hat sich immer auf dem Markt einen guten Status erkämpfen können, mit guten Ideen und fairen Preisen im Gegensatz zur Konkurrenz die das Zehnfache an Budget besitzt und es trotzdem nötig hat vom Kleineren abzuschauen und jegliches Mittel nutzen nur um Profit zu erhaschen und das ist wie gesagt echt arm! Da haben die Intel-Fans die Fresse nie auf wo die Techniken überall zusammen geklaut wurden und für was das Logo von Intel steht.
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Die Geschichte habe ich aber anders in Erinnerung ...
Der K6 ist ein NexGen Design, seinerzeit ziemlich erfolgreiches Start-up, passabler Intel-Konkurrent im Desktop-Segment - jedoch ohne Coprozessor (FPU).
Zu gleicher Zeit war AMD damit beschäftigt, den K5 / Am5x86 häppchenweise auf dem Markt einzuführen, eher weniger erfolgreich - da fehlerhaft und mindestens ein Jahr zu spät. Auch wenn die dahinter liegende Technik durchaus bemerkenswert war.
Der K7 ist ebenfalls kaum Eigenentwicklung, sondern ein auf x86 "portierter" DEC Alpha Prozessor, diesmal Prozessordesign samt Entwicklungsabteilung eingekauft.
AMD hatte mal wieder nichts eigenes in Entwicklung, der K6 war als hochgetakteter K6-II ausgereizt, der K6-III zwar gerade so gegen Intel konkurrenzfähig - jedoch trotz guter Kritiken so gut wie nicht lieferbar.
Embedded ist nicht gerade mein Spezialgebiet, aber hatte AMD am Geode überhaupt irgendwas weiterentwickelt?
Ich glaube nicht.
Eine unterstellte Fusion von Geode / K6 und K7 Technologie zum Produkt Athlon XP dürfte einer Überprüfung der Fakten kaum standhalten. Viel mehr als ein K7 / Athlon mit internem (on-Die) L2 Cache war der Athlon-XP nie.
Beim ATI-Deal kann man geteilter Meinung sein.
Technologisch war es vom heutigen Standpunkt aus sicher eine richtige Entscheidung, wenn man sich jedoch anschaut, was AMD zur Finanzierung der Übernahme opfern mußte, kann es einem die Tränen in die Augen treiben.
Du meinst mit S3 ebenfalls die Firma, die nach dem Ableben der führenden Windows-Beschleuniger 864/964 keine (weiterentwickelten) Produkte mehr vorstellte und den 3D-Hype völlig verschlafen hat?
Der K6 ist ein NexGen Design, seinerzeit ziemlich erfolgreiches Start-up, passabler Intel-Konkurrent im Desktop-Segment - jedoch ohne Coprozessor (FPU).
Zu gleicher Zeit war AMD damit beschäftigt, den K5 / Am5x86 häppchenweise auf dem Markt einzuführen, eher weniger erfolgreich - da fehlerhaft und mindestens ein Jahr zu spät. Auch wenn die dahinter liegende Technik durchaus bemerkenswert war.
Der K7 ist ebenfalls kaum Eigenentwicklung, sondern ein auf x86 "portierter" DEC Alpha Prozessor, diesmal Prozessordesign samt Entwicklungsabteilung eingekauft.
AMD hatte mal wieder nichts eigenes in Entwicklung, der K6 war als hochgetakteter K6-II ausgereizt, der K6-III zwar gerade so gegen Intel konkurrenzfähig - jedoch trotz guter Kritiken so gut wie nicht lieferbar.
Embedded ist nicht gerade mein Spezialgebiet, aber hatte AMD am Geode überhaupt irgendwas weiterentwickelt?
Ich glaube nicht.
Eine unterstellte Fusion von Geode / K6 und K7 Technologie zum Produkt Athlon XP dürfte einer Überprüfung der Fakten kaum standhalten. Viel mehr als ein K7 / Athlon mit internem (on-Die) L2 Cache war der Athlon-XP nie.
Beim ATI-Deal kann man geteilter Meinung sein.
Technologisch war es vom heutigen Standpunkt aus sicher eine richtige Entscheidung, wenn man sich jedoch anschaut, was AMD zur Finanzierung der Übernahme opfern mußte, kann es einem die Tränen in die Augen treiben.
Du meinst mit S3 ebenfalls die Firma, die nach dem Ableben der führenden Windows-Beschleuniger 864/964 keine (weiterentwickelten) Produkte mehr vorstellte und den 3D-Hype völlig verschlafen hat?
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Vietcong
Gast
Der AMD K6 ist weitgehend ein übernommenes Projekt von NexGen das vermarktet wurde, aber auch nur das Standardmodell war ein pures Produkt des Unternehmens NexGen, denn der größere Übersetzungspuffer im fortschrittlicheren Modell „Littel Food“ war die Optimierung durch AMD Technik. So ist auch die Geschichte des K7 sehr ähnlich, denn dieses Produkt wurde wichtigen Verbesserungen unterzogen und neue SoC-Bausteine wie der L2-Cache hinzugefügt damit aus dem Rohprodukt überhaupt die konkurrenzfähigen Meisterwerke entstanden sind. Zu den starken Athlon XP kann ich nur folgendes sagen, hier wurde das Beste von 3 verschiedenen Architekturen vereint um geradliniger weiter zu arbeiten. Denn der XP hatte den QuantiSpeed von der älteren K7 Generation geerbt, der Speichercontroller wurde von der Geode Architektur übernommen und der Athlon diente als Eingangsmaterial mit seinen großen L2-Cache, sprich dieses leistungsfähige Produkt beinhaltete ein Kombination voneinander unabhängige Architekturen um es zu vereinheitlichen und das Beste daraus zu machen.
Am Geode wurde bei AMD sehr viel weiter entwickelt den aus dem normalen Geode von Cyrix wurde durch AMD Technologie der Geode LX der vom GX abstammte aber durch einen 128 KB L1-Cache und einen L2-Cache der zuvor nicht vorhanden wurde aufgerüstet, zusätzlich erhielt die CPU eine proprietäre AES-Engine.
Aus der FPU entstand durch permanentes weiterentwickeln durch AMD dann hin bis zum Jahre 2010 die AMD Fusion-Technik die aus der ehemaligen FPU einen Prozessor gemacht hat mit Grafikeinheit, die sich als LIano und Bobcat einen Namen auf dem Markt machen konnten und eine erhebliche Eigenentwicklung darstellt die auch versucht wurde zu klauen von den Konkurrenz Intel.
Übrigens der ATi-Deal brachte circa 1,5 Jahre roten Zahlen, danach wurden permanent nur mehr durch starke etablierte Produkte schwarze Zahlen in diesem Sektor von AMD geschrieben. S3-Technologie kam durch dem Kauf von Diamond Multimedia in die Hände von AMD, dies war kein eigener Deal, sondern ein Bonus. Denn die GPU-Workstation Serie profitierte durch Patente und Techniken der beiden Unternehmen, so konnte sich AMD große Geschäfte sichern wie mit HP (Opteron mit FirePro) und die FirePros für Apple.
Am Geode wurde bei AMD sehr viel weiter entwickelt den aus dem normalen Geode von Cyrix wurde durch AMD Technologie der Geode LX der vom GX abstammte aber durch einen 128 KB L1-Cache und einen L2-Cache der zuvor nicht vorhanden wurde aufgerüstet, zusätzlich erhielt die CPU eine proprietäre AES-Engine.
Aus der FPU entstand durch permanentes weiterentwickeln durch AMD dann hin bis zum Jahre 2010 die AMD Fusion-Technik die aus der ehemaligen FPU einen Prozessor gemacht hat mit Grafikeinheit, die sich als LIano und Bobcat einen Namen auf dem Markt machen konnten und eine erhebliche Eigenentwicklung darstellt die auch versucht wurde zu klauen von den Konkurrenz Intel.
Übrigens der ATi-Deal brachte circa 1,5 Jahre roten Zahlen, danach wurden permanent nur mehr durch starke etablierte Produkte schwarze Zahlen in diesem Sektor von AMD geschrieben. S3-Technologie kam durch dem Kauf von Diamond Multimedia in die Hände von AMD, dies war kein eigener Deal, sondern ein Bonus. Denn die GPU-Workstation Serie profitierte durch Patente und Techniken der beiden Unternehmen, so konnte sich AMD große Geschäfte sichern wie mit HP (Opteron mit FirePro) und die FirePros für Apple.
Auch der Alpha - Prozessor (21264) hatte bereits einen (externen) L2-Cache, erst ab dem Athlon64 war ein Speichercontroller integriert.
Kann die Geode-Entwicklung zu Athlon-Zeiten also höchstens in den AMD-Chipsätzen gesteckt haben - und den AMD-750 mit (abgewandeltem) EV6-Bus hatte AMD eher mangels Produkten von Dritthersteller aus der Taufe gehoben.
Zu Marktstart des XP waren ATI und VIA bereits mit besseren Produkten in x-ter Generation am Markt.
Fragen über Fragen, ich denke du hast da einige (durchaus richtige) Fakten zu einer eigenen Story zusammengewürfelt.
PS: Das know-how von Imagination Technologies hätte sich mindestens ebenso gut wie ATI in APUs und vor allem low-power Designs gemacht - aber das wurde aus Geldmangel verschleudert. An dem 5 Mrd ATI -Deal hat AMD sicher nicht nur 1,5 Jahre gelitten - das Kapital haben die bis heute nicht wieder drin.
Kann die Geode-Entwicklung zu Athlon-Zeiten also höchstens in den AMD-Chipsätzen gesteckt haben - und den AMD-750 mit (abgewandeltem) EV6-Bus hatte AMD eher mangels Produkten von Dritthersteller aus der Taufe gehoben.
Zu Marktstart des XP waren ATI und VIA bereits mit besseren Produkten in x-ter Generation am Markt.
Fragen über Fragen, ich denke du hast da einige (durchaus richtige) Fakten zu einer eigenen Story zusammengewürfelt.
PS: Das know-how von Imagination Technologies hätte sich mindestens ebenso gut wie ATI in APUs und vor allem low-power Designs gemacht - aber das wurde aus Geldmangel verschleudert. An dem 5 Mrd ATI -Deal hat AMD sicher nicht nur 1,5 Jahre gelitten - das Kapital haben die bis heute nicht wieder drin.
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Vietcong
Gast
DEC besitzte mit dem Alpha-Prozessor zwar früher schon die Technik um der CPU auch den L2-Cache zur Verfügung zu stellen, aber wie redeten hier von CPUs des Consumer-Bereichs denn der Alpha war das Gegenteil und kam nur im Workstation und Serverfarm-Bereich zum Einsatz. Die CPUs hatten teilweise gute Eigenschaften und konnte ohne Probleme zusammen geschlossen werden nur dass sie total überteuert waren und keine Chance auf dem Markt hatten, im Gegensatz zum Athlon XP waren die Alphas nicht fähig den Markt zu dominieren. Der L2-Cache war auch wesentlich kleiner und wurde nichts so effizient genutzt wie im Athlon XP.
Die Geode-Technik war bereits vor dem Athlon64 im AMD-Produkt XP vorhanden, sprich der Speichercontroller für die DDR-Module war bereits in der CPU integriert und auch wenn Via und ATi, damals besseres zur Verfügung hätte stellen können, wäre dies proprietär und hätte Geld gekostet und trotz allem war auch ohne fremden Boost der Athlon XP die stärkste CPU seiner Zeit. Übrigen der genutzte EV6-Bus kam mehr oder weniger bis zur K6 Architektur vor danach waren Speichercontroller der Geode-Reihe integriert und mit der Ablösung des XP und der Einführung des Athlon64 wurden eigene Speichercontroller integriert die eine Weiterentwicklung der Geode Technik war und bereits mehr Aufgaben übernahm und Optimierungen aufwies.
Übrigens das Kapital war bei weiten nicht aus eigener Hand drin, aber durch die Übernahme sprangen keine Investoren mehr ab, sondern es fanden sich immer mehr so ist die Aktie in die Höhe geklettert wie nie zuvor. Die jetzige Sparte der GPUs ist bei weitem mehr wert als was sie ihnen gekostet hat und die Erkenntnisse die Imagination Technologies gebracht hätten wären Null und nichtig, denn sie konnte schon lange keine Konkurrenzfähige Produkte mehr auf dem Markt werfen im Gegensatz zu Ati.
Es ist auch nicht meine ausgeklügelte Geschichte, sondern die Tatsache, anscheinend fehlen dir aber Erkenntnisse über die jeweiligen Roadmaps und wirtschaftliches Geschehen zu dieser Zeit.
Die Geode-Technik war bereits vor dem Athlon64 im AMD-Produkt XP vorhanden, sprich der Speichercontroller für die DDR-Module war bereits in der CPU integriert und auch wenn Via und ATi, damals besseres zur Verfügung hätte stellen können, wäre dies proprietär und hätte Geld gekostet und trotz allem war auch ohne fremden Boost der Athlon XP die stärkste CPU seiner Zeit. Übrigen der genutzte EV6-Bus kam mehr oder weniger bis zur K6 Architektur vor danach waren Speichercontroller der Geode-Reihe integriert und mit der Ablösung des XP und der Einführung des Athlon64 wurden eigene Speichercontroller integriert die eine Weiterentwicklung der Geode Technik war und bereits mehr Aufgaben übernahm und Optimierungen aufwies.
Übrigens das Kapital war bei weiten nicht aus eigener Hand drin, aber durch die Übernahme sprangen keine Investoren mehr ab, sondern es fanden sich immer mehr so ist die Aktie in die Höhe geklettert wie nie zuvor. Die jetzige Sparte der GPUs ist bei weitem mehr wert als was sie ihnen gekostet hat und die Erkenntnisse die Imagination Technologies gebracht hätten wären Null und nichtig, denn sie konnte schon lange keine Konkurrenzfähige Produkte mehr auf dem Markt werfen im Gegensatz zu Ati.
Es ist auch nicht meine ausgeklügelte Geschichte, sondern die Tatsache, anscheinend fehlen dir aber Erkenntnisse über die jeweiligen Roadmaps und wirtschaftliches Geschehen zu dieser Zeit.
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Ich möchte dich ungern mit verifizierbaren Tatsachen belästigen, aber unkommentiert lassen kann ich den Quatsch jetzt nicht. Nachher liest das noch einer und glaubt die Story.
Der EV6 Bus kam erst mit dem K7 / Athlon aufs Board (CPU-NB), ab dem Athlon64 wird Hypertransport als Interconnect zwischen CPU und Chipsatz eingesetzt - mit Punkt-zu-Punkt Verbindungen ist das jedoch kein "echter" BUS mehr.
Zumindest in low-power mobile Designs scheint das tile-based rendering aus Stromspargründen sehr von Vorteil zu sein.
Es gibt sicher nur wenige Firmen, die innerhalb von 2 Jahren einen -90% Lauf hingelegt haben.
Definitiv nicht, der Speichercontroller sitzt in der Northbridge - und diese ihrerseits als eigenständiger Bestandteil des Chipsatztes auf dem Mainboard.Die Geode-Technik war bereits vor dem Athlon64 im AMD-Produkt XP vorhanden, sprich der Speichercontroller für die DDR-Module war bereits in der CPU integriert
Nein, die K5 CPUs und die gesamte K6 Baureihe bis zum -III liefen auf Pentium Mainboards mit Intel Busprotokoll.der genutzte EV6-Bus kam mehr oder weniger bis zur K6 Architektur vor
Der EV6 Bus kam erst mit dem K7 / Athlon aufs Board (CPU-NB), ab dem Athlon64 wird Hypertransport als Interconnect zwischen CPU und Chipsatz eingesetzt - mit Punkt-zu-Punkt Verbindungen ist das jedoch kein "echter" BUS mehr.
Nunja, zumindest in sämtlichen Apple-Designs zum Zuge zu kommen sorgt bereits für ordentliche Stückzahlen.Erkenntnisse die Imagination Technologies gebracht hätten wären Null und nichtig, denn sie konnte schon lange keine Konkurrenzfähige Produkte mehr auf dem Markt werfen
Zumindest in low-power mobile Designs scheint das tile-based rendering aus Stromspargründen sehr von Vorteil zu sein.
Besonders seit der ATI-Übernahme (2006) ist die Aktie dramatisch in die Höhe geklettert, wie wahr.aber durch die Übernahme sprangen keine Investoren mehr ab, sondern es fanden sich immer mehr so ist die Aktie in die Höhe geklettert wie nie zuvor.
Es gibt sicher nur wenige Firmen, die innerhalb von 2 Jahren einen -90% Lauf hingelegt haben.
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Vietcong
Gast
Die Geode-Technik war vorhanden, den der Speichercontroller war integriert für DDR-Module, auf dem Chipsatz der Reihe Nvidia nForce2, SiS746FX und VIA KT400, befanden sich die anderen restlichen Komponenten, aber der Controller im Chipsatz war nur mehr für das Nutzen des Dual-Channel eingebaut. Ich glaube du gehst zu wenig ins Detail bei technischen Wissen, nun leider macht das kleinste Bestandteil oft einem großen Unterschied.
Wie du geschrieben hast ist die K6-Serie auch mit dem Bus ausgestattet, denn bis hin zur K6 Serie schließe ich die auch mit ein, aber das war ein Formulierungs-Fehler. Wie gesagt ab der Athlon64 waren eigens entwickelte Chipsätze vorhanden und der Bus der sich Hypertransport nennt der leider nicht proprietär wurde, waren ja eigentlich 2 indirekte Punkt zu Punkt-Verbindungen und selbst das Entstand aus den Erkenntnissen mit dem alten EV6-Bus und der Geode-Technologie und les dir bitte die Definition zum Bus nochmals durch. Selbst eine Punkt zu Punkt-Verbindung parallel oder seriell zählt man zum Binary Unit System.
Bei der Übernahme ist wie gesagt 1,5 Jahren durch die Übernahme die Aktie in den Keller gerutscht, danach wurde wie gesagt durch die Konkurrenz mit unfairen Mittel dafür gesorgt das sich AMD schwerst möglich erholen konnte. Die ATi Sparte warf damals sogar noch den meisten Profit ab, da in der Prozessor Sparte alles andere als Erfolg hatte, die Consumer-CPUs der K9-Serie waren nicht mehr wie die Vorgänger Markt dominiert, sondern zu schwach und nicht konkurrenzfähig. Die K10-Architektur war dann wieder sehr stark und hätte Markt dominierent werden können, aber durch Markt Beeinflussung durch die Konkurrenz waren die Gewinne bescheiden.
Die ATi-Sparte musste sich wieder hocharbeiten mit der schwächeren Radeon 2000er Serie, danach wurden von der 3000er bis hin zur 5000er Serie immer konstante Einnahmen generiert, in der Grafiksparte von AMD. Übrigens 90% ist normal wenn die Einnahmen etwa 7 Milliarden $ entsprachen und der Deal mehr oder weniger ebenfalls so viel kostete.
Übrigens mit Apple das Geschäft hätte mehr gekostet als eingebracht und wäre kein stabiler Deal, denn der Apfel-Konzern ist kein zuverlässiger Partner und man kann bei ihnen Deals mit Laufzeiten von 3 Jahren machen mehr nicht, wäre aber nie ein fester Fuß im Markt.
Wie du geschrieben hast ist die K6-Serie auch mit dem Bus ausgestattet, denn bis hin zur K6 Serie schließe ich die auch mit ein, aber das war ein Formulierungs-Fehler. Wie gesagt ab der Athlon64 waren eigens entwickelte Chipsätze vorhanden und der Bus der sich Hypertransport nennt der leider nicht proprietär wurde, waren ja eigentlich 2 indirekte Punkt zu Punkt-Verbindungen und selbst das Entstand aus den Erkenntnissen mit dem alten EV6-Bus und der Geode-Technologie und les dir bitte die Definition zum Bus nochmals durch. Selbst eine Punkt zu Punkt-Verbindung parallel oder seriell zählt man zum Binary Unit System.
Bei der Übernahme ist wie gesagt 1,5 Jahren durch die Übernahme die Aktie in den Keller gerutscht, danach wurde wie gesagt durch die Konkurrenz mit unfairen Mittel dafür gesorgt das sich AMD schwerst möglich erholen konnte. Die ATi Sparte warf damals sogar noch den meisten Profit ab, da in der Prozessor Sparte alles andere als Erfolg hatte, die Consumer-CPUs der K9-Serie waren nicht mehr wie die Vorgänger Markt dominiert, sondern zu schwach und nicht konkurrenzfähig. Die K10-Architektur war dann wieder sehr stark und hätte Markt dominierent werden können, aber durch Markt Beeinflussung durch die Konkurrenz waren die Gewinne bescheiden.
Die ATi-Sparte musste sich wieder hocharbeiten mit der schwächeren Radeon 2000er Serie, danach wurden von der 3000er bis hin zur 5000er Serie immer konstante Einnahmen generiert, in der Grafiksparte von AMD. Übrigens 90% ist normal wenn die Einnahmen etwa 7 Milliarden $ entsprachen und der Deal mehr oder weniger ebenfalls so viel kostete.
Übrigens mit Apple das Geschäft hätte mehr gekostet als eingebracht und wäre kein stabiler Deal, denn der Apfel-Konzern ist kein zuverlässiger Partner und man kann bei ihnen Deals mit Laufzeiten von 3 Jahren machen mehr nicht, wäre aber nie ein fester Fuß im Markt.
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Es wird nicht besser, träum weiter...
Wikipedia schrieb:HyperTransport (HT) ist eine bidirektionale Hochgeschwindigkeitsverbindung zwischen mehreren integrierten Schaltkreisen, die aus einem Projekt von AMD mit dem Namen Lightning Data Transport (LDT) hervorging.
Die Topologie wird des Öfteren fälschlicherweise als „Bus“ bezeichnet, ist aber in Wirklichkeit ein Baum. Oftmals fehlen jedoch Verzweigungen, so dass sich die Topologie einer Kette ergibt.
V
Vietcong
Gast
Ich soll weiter träumen, du kannst anscheinend nur nicht einsehen dass du dich zu wenig informiert hast über AMD und vielleicht mir in jeden anderen Bereich der IT überlegen sein kannst, aber nicht wenn es um das Unternehmen Advanced Micro Devices geht.
Genau diesen Arbeitsprozess führt der HyperTransport durch, es ähnelt nur einen Baum, da der HT bei weitem ausgeklügelter ist und nicht nur die Aufgabe besitzt Teile zu verbinden, denn er bietet die Möglichkeit von Kontrollfunktionen und das Anwenden von Techniken wie Cool’n’Quiet. Der sogenannte Hypertransport wird in Lehrbüchern wie die Informatik Springer-Lehrbücher, als Hybrid-Bus bezeichnet und fällt dadurch in der Kategorie-Bus auch wenn es eine besondere Art ist. Also bitte mach mir und auch andere nichts vor, denn wenn sich sogar Fachmänner bei vielen Teilbereichen der Informatik und Rechnertechnik nicht einig sind, muss ich keine Kontroverse mit dir eingehen, da anscheinend jeder seine Partei ergriffen hat.Ein Bus kann mehrere Peripheriegeräte über den gleichen Satz von Leitungen miteinander verbinden.
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Ich würden Vorschlagen, dass du kannst verteifen technischer Wissen dein - mit folgende LinkseHyperTransport [...] bietet die Möglichkeit von Kontrollfunktionen und das Anwenden von Techniken wie Cool’n’Quiet
http://www.hypertransport.org/default.cfm?page=Technology
http://www.amd.com/us/products/technologies/cool-n-quiet/Pages/cool-n-quiet.aspx
Isch ahbe fertig, mein Verstand kann deiner Eloquentheit leider nicht folgen weiters
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