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NewsAMDs „Jaguar“-Architektur im Asus X102BA verbaut
Den zeitlich unglücklichsten Rahmen am ersten Medientag der IFA 2013 hatte Asus – direkt zwischen Sony und Samsung, wodurch auch die Zahl der Journalisten selbst in kleinerem Ambiente äußerst übersichtlich ausfiel. Dabei hat man neben Zenbook, Transformer Pad und Fonepad 7 noch mehr zu bieten – wie ein AMD-Einsteiger-Notebook.
Neben Lenovo hat nun also auch Asus Jaguar basierte Notebooks im Programm - und wie auch Lenovo nur billige Geräte die nichts taugen.
Es geht also weiter wie bisher: AMD nur für billige Geräte die nur wenig mehr taugen als Netbooks. Dabei hätten die Jaguar APUs so viel Potential - wenn die Hersteller es mal ausnutzen würden..
Mit den Jaguars könnte man so schöne Geräte bauen. Asus zeigt hier, wie es nicht geht. Wenig Leistung und trotzdem keine besondere Laufzeit. Dazu macht da Gerät einen billigen Eindruck.
Lieber einen Quadcore Jaguar, ein 13" Gehäuse aus Alu (oder mit Aluelementen) und einen Akku mit 8h Laufzeit. Das für 600-700 EUR, so würde ein gutes Gerät aussehen.
Die APU in deinem Netbook hat 10W TDP, die in diesem Modell nur 3,9W.
Vermutlich wird auch das Display weniger ziehen, also nur verständlich, dass ein kleinerer Akku verbaut wird.
Sonst ist das Gerät hinten unnötig dick und schwer.
Ja und ich habe ne Laufzeit von gut 6-7 Stunden mit WLAN und Display auf Medium. Warum soll ich mir so ein xyz-book holen, wenn ich es nach 3-4h wieder anklemmen muss, reicht ja nichtmal für ne ordentliche Zugfahrt.
Zum Glück ist da noch VGA verbaut. Die Dinger eignen sich ideal zum Präsentieren und man glaubt gar nicht wie oft bei Vortragsräumen der einzige Anschluss zum Beamer ein VGA-Anschluss ist. Und man schmunzelt ein wenig über die Apple-User, welche für den Adapter 30€ auf den Tisch gelegt haben.
Zumindest in Österreich gibt es eigentlich keine Strecken mehr über 2 Stunden ohne Stromanschluss (selbst die S-Bahnen bekommen sie endlich!)
Manchmal glaube ich, AMD würde am Ende sogar noch besser fahren, wenn sie den OEMs Restriktionen bezüglich der Jaguare machten.
Es kann nicht sein, dass die Temash - und dann sogar noch in der ultra spar Billigtablet Version - in ein Notebook klatschen und dann sogar noch bei unter 8h Laufzeit rauskommen. Die CPU hat eine TDP von 8 Watt oder? Real wahrscheinlich noch weniger. Dazu ist es ein SoC und es gibt auch keinen Chipsatz mehr. Im Endeffekt hängen dort am Akku nur SoC, Festplatte, Display, RAM, ein paar potentielle <1W Chips auf dem Board und angehangene Geräte. Wie schafft man es da so eine Laufzeit zu erreichen? Bauen die da Smartphone Akkus ein? Und dann wiegt das Teil auch noch über ein Kilo
AMD sollte Vorgaben machen... Bei mehr als 13" grundsätzlich nur Kabini Quadcores bis 11" mindestens deren Dualcores und darunter auch minimal den Temash Quadcore und mindestens 1600er RAM dazu.
Vielleicht setzte AMD dann ein paar Einheiten weniger ab aber dafür haben sie dann nicht den Image Schaden an der Backe, wenn Kunde so ein Teil kauft, nutzt und merkt, dass es unbenutzbar ist und das dann auf AMD statt seinen Geiz und den dreisten OEM schiebt. Kunde erzählt dann natürlich Familie und Freunden auch noch, wie langsam und schlecht AMD bei schlechter Akkulaufzeit ist
Ich glaube nicht das der Akku maximal fünf Stunden anhält, bei fast allen Laufzeit angaben wird mittlerweile getrickst noch und nöcher, aber ich würde mindestens eine Laufzeit von 7-8 Stunden bei einem Ultramobilen Netbook erwarten, so geht das für 300,-€ mal gar nicht.