News Anker Solix C1000 und F3800: Power­stations mit 1.056 Wh und 3.840 Wh

Askat86 schrieb:
Ich als nerd und itler hab so einen Akku, aber nicht die völlig überteuerte Anker Variante.
Ich sagte ja, in meinem Umfeld, solange du es auch nutzt macht es auch Sinn. Ich kenne welche die haben halt USV, aber die Geräte sind halt echt günstig und man kann dann noch sicher den Rechner runter fahren.

Gibt aber sicher auch Leute, die haben so etwas gekauft und ein paar mal benutzt und dann steht es rum.
Weiß ja nicht wie lange diese Akkus halten, wenn man das Gerät nicht wirklich nutzt.
 
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Lora schrieb:
Weiß ja nicht wie lange diese Akkus halten, wenn man das Gerät nicht wirklich nutzt.

Sollten laut Hersteller 10 Jahre halten, da LiFePO4. Dem würde ich auch zustimmen bei 3000 Zyklen wären das 300 im Jahr. Wenn man den Akku auf 80% einstellen kann dürfte er noch länger halten. Wie gesagt Blei-Batterien/Akkus halten in der Regel 2-3 Jahre dann brauch es ein neuen.
 
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Schnack schrieb:
Auf dem Land hat wirklich jeder so ein Teil.
Wobei ich gerade da wieder nicht verstehe, wieso sich der ländliche Eremit nicht eben doch die von mir beschriebene, günstigere und deutlich autarker werdende Lösung heranzieht - gerade, wo doch gefühlt jeder dritte Ami in den Südstaaten nen Luftschutzbunker besitzt. Da kommt man mit popeligen 4 KWh nicht wirklich weit.
 
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@DJMadMax

Das hat den gleichen Grund warum die nach wie vor mit Holz bauen - Kapital. Luftschutzbunker haben auch die meisten nicht sondern nur ein Tornado-Shelter. Das Problem ist halt, gerade in den Südstaaten, dass die meisten Leute einfach nicht das Kapital für größere Speicher oder Solar haben und daher eher so kleine Lösungen genutzt werden.

Ich kann zwar nicht sagen wie es jetzt ist aber Mitte bis Ende der 90er war es auch nicht so schlimm was Stromausfälle anging. Klar es gab mal welche nach einem Sturm aber das ist halt normal bei Leitung am Mast. Längster Stromausfall wo ich erlebt habe waren ~3 Tage und das war nach einem F4 Tornado.
 
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Cool Master schrieb:
Das Problem ist halt, gerade in den Südstaaten, dass die meisten Leute einfach nicht das Kapital für größere Speicher oder Solar haben und daher eher so kleine Lösungen genutzt werden.
Aber das ist doch genau der Punkt: eine selbst gebaute Lösung fürs gleiche Geld bietet das Vielfache an Batteriekapazität. Deshalb verstehe ich auch weiterhin nicht, dass dieser Plastikspielkram für mehrere tausende Euro sich überhaupt verkauft.
 
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DJMadMax schrieb:
Aber das ist doch genau der Punkt: eine selbst gebaute Lösung fürs gleiche Geld bietet das Vielfache an Batteriekapazität.
Man sucht sich das fertige Produkt in der Regel anhand der gewünschten Kapaziät aus, daher sollte das nicht das Problem sein. Dass DIY dann günstiger sein soll, sieht man dann am Ende auch nicht: Da wird dann, weil man es halt kann, der Wechselrichter durch einen besseren erstetzt, noch mehr Akkus verbaut (obwohl man die gar nicht braucht), etc. Gewährleistung und Garantie sind dann auch so eine Sache, vor allem auch was IP-Schutz angeht.

Aber klar, zeig halt mal eine DIY-Lösung, die exakt die selben Eigenschaften hat. Dann könnten geneigte Leser ja das dann nachbauen. Würde mich selbst interessieren, wie das dann aussieht, was es kostet und wie viel man tatsächlich spart.
 
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@DJMadMax

Aber nicht jeder hat das Interesse daran oder das Know-How. Könnte ich das machen? Klar, mit links. Kannst du es? Sehr wahrscheinlich. Genau so könnte ich mein eigenes NAS bauen. Ich habe aber seit Jahren Synology. Warum? Weil es einfach bequemer ist und ich mich um nichts kümmern muss.

Man zahlt auch nicht für das Plastik sondern man zahlt für ein Produkt welches geprüft ist und es ein Garantie gibt. Laut Anker Webseite 5 Jahre auf das Gerät und 10 Jahre auf den Akku. Das bietet dir bei einer DIY-Lösung niemand an und du musst für alles gerade stehen. Wie sieht es bei einem Brand bzgl. der Haftung aus? Zahlt da die Versicherung wenn das raus kommt? Was ist wenn dadurch Personen zu schaden kommen? Da zahle ich lieber für ein fertiges Produkt und muss mich nicht drum kümmern.
 
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DarkSoul schrieb:
Aber klar, zeig halt mal eine DIY-Lösung, die exakt die selben Eigenschaften hat. Dann könnten geneigte Leser ja das dann nachbauen. Würde mich selbst interessieren, wie das dann aussieht, was es kostet und wie viel man tatsächlich spart.
Es geht mir dabei nicht um einen exakten Nachbau - genau das ist ja nicht gewünscht, dann kann ich tatsächlich den Plastikklumpen da kaufen.

Es geht um den Strom, den man dann hat, wenn man ihn braucht. Ein paar Einzelzellen zusammenschließen auf die notwendige Betriebsspannung (für PV eignet sich 48 Volt), und dies dann mit einem x-beliebigen Wechselrichter zu verbinden, ist von Leuten, die Luftschutz - ähm, Verzeihung: Tornadobunker besitzen, doch sicherlich abzuverlangen.

Ist exakt dasselbe mit den Kaufberatungen zu PCs hier im Forum: der fertige von der Stange ist einfach bei weitem nicht so gut wie der, den ich mir selbst zusammenbaue, mit dem Unterschied, dass ich mit ~4 KWh nicht weit komme, wenn, wie von @Cool Master gesagt, in den USA mal eben problemlos 3 Tage lang der Strom ausfällt.

@Cool Master
Ich hab doch nichts gegen Kauflösungen, wie oft denn noch... aber ich habe etwas gegen DIESE Kauflösungen! Wo bleiben denn die fertigen 20 KWh-Akkus von Anker, mit denen man dann tatsächlich mal mehrere Tage überbrücken kann? Ich sehe keine. Erneut: mit 4 KWh kommt man nicht weit - meine Heizungsumpe allein frisst das schon in 1,5 Tagen weg (wobei... okay, die Südstaaten brauchen auch im Winter keine Heizung ^^)
 
DJMadMax schrieb:
ist von Leuten, die Luftschutz - ähm, Verzeihung: Tornadobunker besitzen, doch sicherlich abzuverlangen.
Der Unterschied ist, dass die Fertiglösung getestet und in sich geschlossen ein angepasstes/optimiertes System ist. Wenn die DIY-Lösung dann im Fall der Fälle nicht funktioniert, weil die Akkus tiefentladen wurden, dann hat man an der falschen Stelle gespart. Wobei man sagen muss: Auch PowerStations brauchen da etwas "Pflege".

DJMadMax schrieb:
Ist exakt dasselbe mit den Kaufberatungen zu PCs hier im Forum: der fertige von der Stange ist einfach bei weitem nicht so gut wie der, den ich mir selbst zusammenbaue, mit dem Unterschied, dass ich mit ~4 KWh nicht weit komme, wenn, wie von @Cool Master gesagt, in den USA mal eben problemlos 3 Tage lang der Strom ausfällt.
Selberbauen ist, was PCs angeht, immer teurer als von der "Stange" zu kaufen. Man muss bei einem Brown/Black Out halt auch Prioritäten setzen, wenn für den "Normalfall" 4 kWh-Speicher nicht reichen, kauft man eben mehr ein (gibt es ja auch fertig, auch von anderen Herstellern). ;)
 
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DarkSoul schrieb:
Selberbauen ist, was PCs angeht, immer teurer als von der "Stange" zu kaufen
Wenn das gewünschte System 1:1 so von der Stange existieren würde, dann gebe ich dir Recht. Andernfalls erhältst du nie dieselbe Performance wie beim Selberbauen und das ist wohl kaum ein Geheimnis. Verschenken können auch HP und co. ihre Arbeitszeiten nicht.

Was das getestet und selfmade angeht: evtl. sollten die Amis mal getestete und zertifizierte Häuser bauen, die nicht aus Pappmaché bestehen ^^
 
DJMadMax schrieb:
Ich hab doch nichts gegen Kauflösungen, wie oft denn noch... aber ich habe etwas gegen DIESE Kauflösungen! Wo bleiben denn die fertigen 20 KWh-Akkus von Anker, mit denen man dann tatsächlich mal mehrere Tage überbrücken kann? Ich sehe keine. Erneut: mit 4 KWh kommt man nicht weit - meine Heizungsumpe allein frisst das schon in 1,5 Tagen weg (wobei... okay, die Südstaaten brauchen auch im Winter keine Heizung ^^)

Das sind doch völlig andere Produkte. Die von Anker haben es doch schon den Einsatzzweck im Name "Portable Power Station". Mit mehreren Tagen Laufzeit (für ein Haus) wird hier gar nicht geworben. Da sind wir dann aber wieder bei dem Geld wo ich angesprochen habe.

DJMadMax schrieb:
Was das getestet und selfmade angeht: evtl. sollten die Amis mal getestete und zertifizierte Häuser bauen, die nicht aus Pappmaché bestehen ^^

Gibt es alles, die Amis sind auch deutlich vor uns was Dämmung und co. angeht aber das kostet halt alles. Du kannst in den USA genau so ein Steinhaus wie in Deutschland bauen (lassen). Wie sagte es mal ein Tischler zu mir "Homes made with stone or concrete are something for the 1%".
 
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DJMadMax schrieb:
Wo bleiben denn die fertigen 20 KWh-Akkus von Anker, mit denen man dann tatsächlich mal mehrere Tage überbrücken kann?
Gibts von anderen Firmen eh, Tesla Powerwall bspw. - sind halt wirklich als reine Hausspeicher geeignet und nicht, sie auch von 12V oder USB aufzuladen.

Solche Module sind halt auch quasi immer mit einer PV gestützt, somit musst du im Prinzip nur die Nacht durchtauchen damit - und 4kWh reichen vermutlich mehr als locker aus, dass der Kühlschrank und das WLAN-Modem im Zweifelsfall noch eine Weile spielt. Meine gesamte Wohnung (mit viel Netzwerktechnik, die immer läuft, unter anderem ein NAS und 4 oder 5 Managed Switches) braucht ca. 170 Watt im Leerlauf, also in 12h ca. 3kWh.
 
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Scobi schrieb:
EG4 (5.3 KWh) rack, für 1.500 EUR und paar zerquetschte für Versand, mit 15 Jahren Garantie und Amen!

https://signaturesolar.com/eg4-ll-s-48v-100ah-server-rack-battery/
Hoho, 45 Kilo ^^ Ich habe noch nie gesehen, dass sich die Schienen in nem 42HE Schrank durchbiegen, aber irgendwann muss auch das wohl mal passieren :D

Cool Master schrieb:
Das sind doch völlig andere Produkte. Die von Anker haben es doch schon den Einsatzzweck im Name "Portable Power Station"
Stimmt schon. Und vermutlich würde ich mir, wäre ich Camper, wohl auch so'n Ding (aber nicht den "großen") gönnen. Da ist dann halt wieder der Punkt, was zählt alles als "portabel"? Ich hab hier auch ne Monoblock-Klimaanlage, die zählt auch als Portabel, weil sie Furz-Rädchen unten drunter montiert hat. Was das aber ein Akt ist, das Ding jedes Jahr die Treppe rauf und runter zu wuchten, brauche ich nicht zu sagen.

M.Ing schrieb:
Meine gesamte Wohnung (mit viel Netzwerktechnik, die immer läuft, unter anderem ein NAS und 4 oder 5 Managed Switches) braucht ca. 170 Watt im Leerlauf, also in 12h ca. 3kWh.
Sieht hier ähnlich aus, allerdings mit weniger Netzwerktechnik, dafür eben mit einem Kühlschrank, einem Tiefkühler, Heizungsanlage und auch Wechselrichter/Stromspeicher, die beide immer am Netz hängen und (ein klitzekleinwenig) Netzstrom verbrauchen. Übrigens hast du dich um eine Kilowattstunde verrechnet :)
 
DJMadMax schrieb:
Da ist dann halt wieder der Punkt, was zählt alles als "portabel"?

C1000 = 12 Kilo, finde ich durchaus portable :) Handgriffe sehen auch ok aus.
 
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Cool Master schrieb:
Wie gesagt ich sehe es als UPS. Aktuelle UPS von APC und Co. haben alle noch Blei Akkus die 1. 200 Kilo wiegen und 2. 2-3 Jahre mitmachen bevor sie durch sind. Da sehe ich ein modernen Akku durchaus gerne.
Ein weiterer Vorteil einer Powerstation gegenüber USV/UPS:
Die Powerstation ist schwarzstartfähig, kann also auch nach Eintritt eines Stromausfalls gestartet werden.
Eine USV ist bei der Inbetriebnahme zwingend auf Netzfrequenz, als Netzstrom angewiesen.

Die meisten Wechselrichter bei Solaranlagen betrifft das ebenfalls, nur bestimmte Modelle unterstützen eine Notstromfunktion bei Wegfall der Netzspannung.

Powerstations lassen sich auch nutzen, um Starterbatterien von Kfz zu laden welche nicht genug bewegt werden um über die Lichtmaschine die Batterie aufzuladen.
Immerhin sind 43% der Pannen beim ADAC auf entladene Batterien zurückzuführen.
adac.de/rund-ums-fahrzeug/unfall-schaden-panne/adac-pannenstatistik/#die-haeufigsten-pannenursachen-
 
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DJMadMax schrieb:
United Parcel Service? :D

EDIT:
musste tatsächlich googlen, weil ich da noch nie mit dem englischen Begriff in Kontakt gekommen bin: Uninterruptible Power Supply - wieder was gelernt :)
Cool Master schrieb:
Die Solix C1000 sieht nach einem guten UPS aus. Denke wenn der Preis noch etwas fällt könnte das nicht schlecht sein.

krsp13 schrieb:
uninterruptible power supply
Ihr wollt uns alle auch nur veräppeln oder? Zu Deutsch nennt man das ganz Normal USV (unterbrechungsfreie Stromversorgung) ;)
Ergänzung ()

DJMadMax schrieb:
Es geht mir dabei nicht um einen exakten Nachbau - genau das ist ja nicht gewünscht, dann kann ich tatsächlich den Plastikklumpen da kaufen.

Es geht um den Strom, den man dann hat, wenn man ihn braucht. Ein paar Einzelzellen zusammenschließen auf die notwendige Betriebsspannung (für PV eignet sich 48 Volt), und dies dann mit einem x-beliebigen Wechselrichter zu verbinden, ist von Leuten, die Luftschutz - ähm, Verzeihung: Tornadobunker besitzen, doch sicherlich abzuverlangen.

Ist exakt dasselbe mit den Kaufberatungen zu PCs hier im Forum: der fertige von der Stange ist einfach bei weitem nicht so gut wie der, den ich mir selbst zusammenbaue, mit dem Unterschied, dass ich mit ~4 KWh nicht weit komme, wenn, wie von @Cool Master gesagt, in den USA mal eben problemlos 3 Tage lang der Strom ausfällt.

@Cool Master
Ich hab doch nichts gegen Kauflösungen, wie oft denn noch... aber ich habe etwas gegen DIESE Kauflösungen! Wo bleiben denn die fertigen 20 KWh-Akkus von Anker, mit denen man dann tatsächlich mal mehrere Tage überbrücken kann? Ich sehe keine. Erneut: mit 4 KWh kommt man nicht weit - meine Heizungsumpe allein frisst das schon in 1,5 Tagen weg (wobei... okay, die Südstaaten brauchen auch im Winter keine Heizung ^^)
Wenn deine Heizungspumpe wegen Stromausfall 1,5 Tage am Stück in Deutschland laufen müßte, hast du/wir dann ganz andere Probleme ;). Außerdem laufen normale Heizungspumpen nicht dauerhaft, Sondern nur nach Bedarf, je nachdem, was das Thermostat am Heizkörper sagt ;). Und im Frühjahr-Sommer-Herbst, brauchen wir in Deutschland auch nicht immer unbedingt die Heizung. Und als Tipp, gleich mal die Heizungskreislauf-/Brauchwasserpumpe gegen eine Hocheffizienspumpe (z.B. Wilo) tauschen. Meine Wilo läuft im Haus (ca.120qm) immer so mit 7-8 Watt.
Funfact: meine Aquastream XT im PC benötigt 11 Watt^^
 
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Dann schenk ihr nen dicken Extra Pulli/Socken aus Merino Wolle^^
 
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Cool Master schrieb:
Wie gesagt ich sehe es als UPS.
Das heißt "USV". Das, was Du meinst, ist ein Paketdienst ("Ups, Paket fallengelassen").
Schnack schrieb:
Der europäische Markt ist (noch) eine Nische. Viel wichtiger bei dem Boom ist der Nordamerikanische Markt (USA + CA). Nicht nur lässt sich hier allgemein mit dem Schlagwort “Sicherheit” viel mehr Geld verdienen, auch gehören Stromausfälle definitiv mehr zu Alltag. Klar, die Naturkatastrophen tragen ihren Teil dazu bei, das Stromnetz ist aber auch so nicht so zuverlässig.
Das Stromnetz der USA ist auch ganz klar Dritte Welt, Unterschied ist der (üblicherweise) vorhandene Schutzleiter. Dafür haben die meisten Länder der Dritten Welt hingegen 220 V.
Cool Master schrieb:
Das bietet dir bei einer DIY-Lösung niemand an und du musst für alles gerade stehen. Wie sieht es bei einem Brand bzgl. der Haftung aus? Zahlt da die Versicherung wenn das raus kommt? Was ist wenn dadurch Personen zu schaden kommen?
Den Akkuspeicher sollte man auch nicht gerade im Haud aufstellen, sondern in einem Schuppen ö.Ä. mit etwas Abstand zum Haus. Wobei von LiFePO4 eine weitaus geringere Brandgefahr ausgeht als von normalen Li-Ion / LiPO auf Lithium-Nickel-Cobalt-Basis.
DJMadMax schrieb:
Ist exakt dasselbe mit den Kaufberatungen zu PCs hier im Forum: der fertige von der Stange ist einfach bei weitem nicht so gut wie der, den ich mir selbst zusammenbaue, mit dem Unterschied, dass ich mit ~4 KWh nicht weit komme, wenn, wie von @Cool Master gesagt, in den USA mal eben problemlos 3 Tage lang der Strom ausfällt.
Da braucht es auch keinen großen Akkuspeicher, sondern ein Kanister Diesel mehr für den Generator.
DJMadMax schrieb:
Hoho, 45 Kilo ^^ Ich habe noch nie gesehen, dass sich die Schienen in nem 42HE Schrank durchbiegen, aber irgendwann muss auch das wohl mal passieren
Ein Rack mit 2 PA-Endstufen wog mehr, als Ringkerntrafos noch Stand der Technik waren.
 
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