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NewsAnker Solix Solarbank 2 Pro und Plus: Das ist der Preis für die neuen Balkonkraftwerk-Akkus
Nach der Ankündigung Ende April folgt heute der Verkaufsstart der Solix Solarbank 2 Pro und Solarbank 2 Plus von Anker. ComputerBase kann die Solarbank 2 Pro mit Zusatzakku bereits testen, der ausführliche Testbericht mit Synchronisation über Ankers Smart Meter folgt in ein paar Tagen.
Für Käufer der ersten Generation kündigt Anker zudem an, dass ein kostenloses Update im vierten Quartal 2024 die erste Solarbank in einen zusätzlichen Speicher umwandelt. Details hierzu fehlen heute aber noch.
Es tut sich zumindest ein bisschen was. Mit dem Rabatt sind die Sets preislich auf einem guten Weg, wenn auch immer noch zu teuer. Wenn das größte Set beimaximal 3000€ läge, wäre es tatsächlich sinnvoll.
Um den Eigenverbrauch der erzeugten Solarenergie bestmöglich zu optimieren, hat Anker auch das Anker Solix Smart Meter zur Stromverbrauchsmessung im Verteilerkasten des Haushalts in das System integriert. Es liest den aktuellen Verbrauch des gesamten Haushalts und gibt diesen an das Solarbank-2-System weiter, um die Ausgangsleistung des Systems an den tatsächlichen Bedarf anzupassen.
Den Smart Meter darf dann aber nur eine Elektrofachkraft in den Verteilerkasten einbauen, was Extrakosten nach sich zieht. Für mich ist das für Mieter weniger interessant als für Eigenheimbesitzer, die anstelle einer kompletten PV-Anlage nur maximal 2,4 Watt per Balkonkraftanlage betreiben wollen.
Meinst du aus Verkabelungssicht? Was richtig sinnvolles fällt mir da gerade auch nicht ein, wohl aber Bastellösungen. Ich tippe stark darauf, dass man den Ausgang des e1600 einfach an einen Eingang an denen der 2. Generation anschließest und sie den Rest via Software regeln.
Ich habe die erste Generation da und ärgere mich schon sehr darüber, dass ich nicht nachgesehen habe, wie viele MPPT sie bei 2 Eingängen verbaut hat.
Aber Hey, sie hilft hier ca 50 Cent Stromkosten pro Tag zu sparen. Eigentlich wollte ich einfach einen 2. Akku parallel zum ersten betreiben und den Wechselrichter den Rest erledigen lassen.
?!
Also Ja, Lifepo4 Zellen + MPPT + BMS + Kleinkram (in dem Fall jetzt noch + Wechselrichter) bekommt man selber 200-300 Euro billiger hin und auch wenn es nur um mehr Kapa geht wohl billiger skaliert, aber das ist schon nach unter 10 Jahren wieder drin..
Die erste Solarbank hat nen Akku drin, wenn Du die zweite Generation kaufst wird die zweite mit den neuen Möglichkeiten quasi zum Master - und die erste Generation durch das Update wahlweise zum "dummen" Slave damit Du das Ding behalten kannst und den Akku weiternutzt.
ist dennoch ziemliches Geld verbrennen wenn man sich vor ein zwei Jahren den Akku mit Steuerung kauft welcher sich eh erst nach 5-6 jahren amortisiert um dann dieses Jahr auf die zweite Generation zu wechseln- Klar hat man die Akkukapazität immer noch, aber das Teure bei Anker war die Steuerung/Integration. Der Akku an sich war unspektakuläre Massenware...
Ich tippe stark darauf, dass man den Ausgang des e1600 einfach an einen Eingang an denen der 2. Generation anschließest und sie den Rest via Software regeln.
Oder es kommt ein Adapterkabel, mit dem man die E1600 an den Anschluss für den Zusatzakku der 2. Gen an der Unterseite anschließen kann. Aber auch reine Spekulation. Das kostenlos wäre aber natürlich ziemlich gut, dann verliert man auch keinen MPPT-Eingang der neuen Pro/Plus.
da ich das Zendure AIO 2400 hab kann ich sagen, dass 1,6kwh zu wenig sind, zumindest für mich im Mai.
also auf jedenfall den Zusatzakku kaufen dann kostet es aber schon 599,00€ extra
Die erste Generation kann ja auch charge, charge bypass und bypass, womit sich der Verlust in Grenzen halten sollte. Aber ey, keine Ahnung wie die intern verkabelt sind und was wann wo gewandelt wird..
Natürlich würde mich so ein Adapterkabel sehr freuen und ich würde es auch testen.
Eine Angabe mit techn. Details wäre toll.
Was nämlich interessant wäre, ist der Akku Wetterfest, und viel wichtiger, ist er frostfest?
Es werden leider immer wieder solche Akkus verkauft, die zwar Wetterfest sind (und dann draußen am Balkon stehen), aber leider nicht frostfest. Und hierzulande muss man halt doch mit Temperaturen bis -20 Grad rechnen.
Maximal sollen sich sogar Solarmodule mit einer Leistung von insgesamt 3.250 Watt nutzen lassen, was allerdings die von der Bundesregierung gesetzte Grenze von 2.000 Wattpeak im Solarpaket I überschreitet. Die Ausgangsleistung lässt sich dem neuen Gesetz entsprechend schon jetzt auf bis zu 800 Watt einstellen.
Kann der Laie an dem Gerät umschalten, zwischen 800W BKW am EVU Netz und voller Leistung als Inselbetrieb, oder wird das per Firmware einmalig umgestellt und bleibt dann so?
Klingt sehr gut. Den Preis find ich angemessen. Das Ding hat 1,6kWh und vier MPPTs. Das ist schon was. Und mit den vier MPPTs kann man Panels in vier Richtungen ausrichten und effektiv ausnutzen. Das hab ich sonst noch nirgends gesehen.
Auf was für einer Kalkulation beruht diese Vermutung von dir?
Du weißt doch weder, welche Leute sich das holen, was sie für Verbräuche, Ausrichtungen etc. haben.
Zurück zum Thema allgemein, ja... die Teile kosten echt ordentlich was. Aber DAS ist fast nur noch "plug & play", mehr nicht. Natürlich kommt man mit anderen Lösungen günstiger bei weg. Kumpel hat 32 kWh Akku für knapp über 3.000 Euro (Selbstbau), mein Pylontech mit fast 5 kWh hat knapp über 1.000 Euro gekostet. Aber da kommt hier und da noch ein wenig oben drauf.
Die Entwicklung generell, finde ich gut, auch wenn man sich dann über "Stabilität vom Stromnetz" streiten kann, aber da gibt es auch Ideen, Lösungen und Ansätze für.
Am meisten abfu**en wird es die großen Energiekonzerne, aber da wird mit Sicherheit noch was kommen. Und wenn es so etwas hypothetisches wie eine "Solarsteuer" ist.