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Das runterregeln der Spannung verlangt allerdings viel Zeit, denn erst wenn nach ein paar Stunden mit Prime 95 keine Fehler auftreten kann man davon ausgehen, dass die Spannung gut ist.
Es lohnt sich allerdings, denn die Akkulaufzeit steigt deutlich.
Mein Pentium M kann nun bei 1,7Ghz statt mit 1,34V nun mit 0,956V betrieben werden.
@xLoMx,
gut vielen dank,dann mach ich es mir auch drauf der lüfter ist echt nervig.
das mit diesen spannung einstellen blick ich nett so,kann ich als laie einfach dieses dynamic switching anhaken oder muss ich dazu diese spannungseinstellung auch machen?
Erst mit den Spannungseinstellungen wird es doch interessant...
Hier ein paar Daten für einen Pentium M mit 1,6 Ghz, die bei vielen bei notebook-foren.de funktionieren, weil sie noch nicht an die Grenze des möglichen gehen. Testen lohnt sich, ob es bei einigen Werten oberhalb von Multiplier 6 noch was nach unten geht...
6 x 0700
8 x 0780
9 x 0828
10 x 0876
11 x 0924
12 x 0972
Dynamic Switching ist aktiviert und voreingestellt mit...
Min 45 %
Max 90 %
Nur das mit den stundenlangen Prime-Tests ist wirklich nicht notwendig. In der Regel reichen die kurzen Tests, die NHC mitbringt. Im Zweifelsfall Prime - aber doch nicht über Stunden...
Mit dem Prime-Test lässt sich halt wirklich das letzte Quäntchen Unsicherheit beseitigen und man kann freilich schauen, wie weit runter es wirklich möglich ist...
Die Pentium M lassen aber auch Sachen mit sich machen. Einfach klasse Potential. Vor allem die Banias-Modelle - einfach klasse. Auf ein Sonoma-Board mit 533 FSB gesetzt funktioniert der 'Pin-Mod' bei diesen zudem hervorragend. Diskutieren wir seit einiger Zeit hier... http://www.notebook-foren.de/board/showthread.php?t=863
Hier noch ein paar Werte zum Pentium M 2,13 GHz (770), ebenfalls 'Sicherheitswerte', die oftmals noch nach unten regulierbar sind...
6 x @ 0,700V
8 x @ 0,796V
9 x @ 0,828V
10 x @ 0,876V
11 x @ 0,924V
12 x @ 0,972V
14 x @ 1,020V
16x @ 1,148V
Ich verwende CHC/ NHC schon länger auf meinem Centrino Notebook und bin sehr zufrieden mit dem tool. Beim Centrino habe ich mich auch schon einigermaßen orientiert, welche Spannungen stabil laufen.
Aber beim AMD Turion 64 Mobile (werde diesen am Mo für einen Freund neu aufsetzen) habe ich keine ahnung welche spannungswerte optimal sind. Hat jemand irgendwo eine orientierungstabelle (für die Centrinos gib es ja ein solche) mit ein paar werten oder kann aus eigener erfahrung hier ein paar testwerte zu orientierung posten?
Das wäre echt super.
Bei maximaler Leistung wirst Du nicht viel sparen können. Es geht ja gerade darum die Leistung (z.B. CPU Takt) reduzieren zu können, damit Strom gespart werden kann.
Wenn Du unbedingt immer volle Leistung brauchst, kannst Du im Grunde nur die CPU untervolten um trotz maximalem Kerntakt den V-Core etwas zu senken.
Außerdem kommts auch auf das restliche Notebook an... Wie wärs, wenn Du es einfach mal ausprobierst ?
ich bin gerade am probieren, was es bringt, wenn ich beim netzbetrieb auf maximale leistung anstatt dynamic switching stelle. ich meine, einen leistungszuwachs zu spüren, kann mich aber auch täuschen. und da mein laptop (dell inspiron 9400) eh zu 99% am netz hängt...
Es bringt sicherlich einen kleinen Leistungszuwachs. Vor allem ist das System "responsiver" (Gut gedeutscht, ich weiß ), sprich es reagiert schneller bei Programmstarts, Mausklicks etc. Das liegt einfach daran, da es einen kleinen Moment dauert, bis das System aus dem Idle in den Schnellen Modus schaltet bei Dynamic Switching.
ja, daran habe ich auch gedacht und wieder auf dynamic switching umgestellt. wobei das eigentlich widersprüchlich ist. warum soll ich einen prozessor, der auf 2.16 ghz ausgelegt ist nicht entsprechend laufen lassen und runtertakten? mit 2.16 ghz würde er ja quasi normal laufen, da nicht übertaktet.
Natürlich ist er für 2,16 GHz ausgelegt, die Frage ist aber ob das Notebook und vor allem die Kühlung das im Dauerbetrieb sang und klanglos mitmachen. Nicht die Frequenz ist das Problem, sondern die Abwärme.
wenn ich dem tool und seiner anzeige trauen kann ist er bei max performance nicht ständig auf 2.16 getaktet, sondern pendelt zwischen 999mhz und 2.16 ghz
"Schonender" sollte das runtertakten sein, entweder in Form von dynamischen Taktänderungen oder dauerhaft auf einem niedrigeren Wert - einzig und allein, weil eine geringere Spannung und Kerntakt anliegt, die auch weniger Abwärme erzeugen.
Wenn man keinen Unterschied spürt, sollte man IMO runtergehen und nicht immer den vollen Kerntakt erzwingen - das verlängert einfach die Lebensdauer.
Wenn man einen nicht ganz sauberen Vergleich zum Auto herstellen möchte: Dessen Motor darf auch kurz vorm Drehzahlbegrenzer betrieben werden - weniger Energie wird aber verbraucht, wenn man es nicht tut Und das ist dann auch schonender...
*push*
Hi ich habe es auch mal ausprobiert. nur kann ich den prozzi nicht richtig "ausreizen". mein CoreDuo läuft standart auf 0.95v und beim einstellen der Multi und V-Core kann man nicht tiefer als 0.95v gehen. aber ich denke in der cpu steck noch eine ganze menge denn bei einem multi von 13 braucht er 1.0v (1.2625) weniger hab ich ned ausprobiert, aber der cpu is jetz schon genug warm/kühl...
gibt es eine möglichkeit NHC zu modden oder gibt es ein anderes programm das den gleichen umfang bietet mit den Anzeigen im SystemTray?
ich habe die version genommen die es bei computerbase zum download gibt und einfach den coreduo patch draufgetan, hoffe war richtig so... ^^
danke euch schonmal im voraus...
Weniger kannst du einfach nicht einstellen, da Intel das gesperrt hat. Da hilft dir auch ein anderes Tool nicht. Der Grunde für die Sperre ist, dass sie dadurch mehr der ULV-Versionen der Prozessoren verkaufen wollen, welche niedriger gehen.