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News Anno 1800: Geschönte Historie könne Geschichtsbild verzerren

Bitte geht weg mit dem Scheiß!
Von mir aus kann man gerne so etwas wie ein "History proved" Siegel einführen und dies bei Spielen die genug Kriterien erfüllen anbringen.
Aber bitte lasst eure Griffel aus meinem Medium!
Das sind fucking Videospiele, da halte ich es für in Ordnung wenn auf das eine oder andere Fünkchen Realismus verzichtet wird weil es einfach nicht ins Gameplay oder den Gameflow passt.
Man darf gerne kritisieren, dass etwas nicht ganz korrekt der Vorlage entspricht aber dabei soll es bitte auch bleiben!
Fangt jetzt nicht an, alle möglichen Scheiß in Games einzubauen nur damit es "historisch korrekt" ist :freak:

HimmelArschUndHirn!
 
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Tja, nach PC kommt nun HC :freak: :lol: :lol:
 
In einer freiheitlich-pluralistischen Gesellschaft sollte es möglich sein, sich die Meinungen Andersdenkender anzuhören und sie zu tolerieren, auch wenn diese den eigenen Überzeugungen zuwiderlaufen. Viele der Beiträge bauen die Chimäre auf, als dürften in Deutschland bestimmte, vor allem sehr konservative Argumente nicht frei geäußert werden. Das Gegenteil beweist allerdings schon die bloße Existenz dieses Forums. Mein Appell ans Forum: Entspannt euch und habt doch einfach mal Spaß an der argumentativen Auseinandersetzung. Die Aufmerksamkeit, die Anno 1800 hier im Forum und anderswo erfährt, beweist nämlich nicht zuletzt, dass es sich um ein hochrelevantes Werk der Computerspielkunst handelt.
Anno 1800 muss sich nichtsdestotrotz wie jedes andere symbolische Kulturprodukt auch der Negativkritik stellen. Bei der Civilization-Reihe hat die Negativkritik an der eurozentrischen Ausrichtung etwa des Technologiebaumes sowie der einseitigen Verteilung der Gewinnchancen auf bestimmte Regierungsformen mittelfristig dazu geführt, dass die Spielmechanik der letzten Ausgaben eine größere Zahl an Gewinnstrategien ermöglichte und das ganze Spiel an Komplexität erheblich hinzugewonnen hat. Anders formuliert: Der heutige Civilization-Spieler erhält wesentlich mehr Spielspaß für sein Geld, da der Wiederspielwert deutlich gestiegen ist. Idealerweise könnte das auch bei der Anno-Reihe so sein.
 
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xxMuahdibxx schrieb:
Soll er doch ein detailgetreueres Spiel designen ... dann gibts auch keine Fehler ... dauert nur 20 Jahre eh es fertig ist.
Ein solches "detailgetreues" Spiel würde auch niemals fertig werden.
Jeden Tag gibt es Erkenntnisse, die unser Geschichtsbild verändern. Die Geschichtsforschung und die Archäologie liefern täglich neue Fakten.

Flyerdommo schrieb:
In einer freiheitlich-pluralistischen Gesellschaft sollte es möglich sein, sich die Meinungen Andersdenkender anzuhören und sie zu tolerieren, auch wenn diese den eigenen Überzeugungen zuwiderlaufen. ...
Naja auch die Toleranz hat Grenzen. Wenn jemand behauptet, dass sich die Sonne um die Erde dreht, ist diese Meinung für mich schwer zu tolerieren, zumal sie direkt am Stammtisch auch schwer zu widerlegen ist.

Flyerdommo schrieb:
...Bei der Civilization-Reihe hat die Negativkritik ... dazu geführt, dass die Spielmechanik der letzten Ausgaben eine größere Zahl an Gewinnstrategien ermöglichte und das ganze Spiel an Komplexität erheblich hinzugewonnen hat. ... Idealerweise könnte das auch bei der Anno-Reihe so sein.
Jo da könnte man was draus machen. Sozialistische Staatssekretäre anstatt von Investoren. Der Malus der Planwirtschaft lässt dann aber keine große Gewinnwahrscheinlichkeit in Richtung Wirtschaftssieg zu.
Muss man halt dann anders gewinnen ;)
 
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Alter.. was für ein Müll, der Golem Artikel und dieser hier ebenfalls. Es ist nicht die Aufgabe von Unterhaltungsmedien Bildung zu übermitteln, Punkt. "Ignorance is bliss" sagt man so schön. Nur so lässt es sich doch überhaupt noch aushalten. Abgehakt, nächstes Thema bitte.
 
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Dass Massenmedien das Geschichtsbild beeinflussen ist nun nichts Neues. Ob das für die Anno-Reihe zutrifft glaub ich allerdings weniger. Meines Wissens nach gibt es ja nicht mal Anhaltspunkte, das Spiel in einen historisch-geographischen Raum einzuordnen (war zumindest bei den ersten zwei Annos, die ich aktiv gespielt habe ^^).
Wenn man über das Thema diskutieren möchte, dann sollte man sich vielleicht Strategiespiele anschauen, die tatsächlich den Anspruch haben, möglichst historisch akkurat zu sein (soweit dem Gameplay nicht allzu abträglich), wie z.B. die Grand-Strategy Spiele von Paradox (Victoria 2, Crusader Kings 2, Europa Universalis 4, Hearts of Iron 4 oder Imperator: Rome).
Ich denke, dort ist die Diskussion fruchtbarer, weil ja auch gerade vom Entwickler ein Anspruch da ist, möglichst nah an historischen Erkenntnissen zu sein.
 
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Das Spiel handelt doch, trotz seines Namens (soll halt Quersumme 9 ergeben), eher gegen Ende des 19. Jahrhunderts. Klassische Sklaverei war da, zumindest in Europa, nicht mehr wirklich ein Faktor. Wohl aber die rücksichtslose Ausbeutung der neuen Arbeiterklasse in den Anfängen der Industrialisierung.

Ich habe Anno 1800 selbst noch nicht gespielt, sondern nur ein paar Streamern zugeschaut. Eines der ersten Ereignisse in der Kampagne scheinen ja Arbeiteraufstände beim bösen Gegenspieler zu sein. Dieses Thema wird also nicht einfach totgeschwiegen.

Aber das wichtigste ist doch, dass die allermeisten Spiele, oder auch Filme und Romane usw., gar nicht den Anspruch haben, ein realistisches Bild der Geschichte zu liefern. Sie wollen einfach nur unterhalten. Das war schon immer so.
Trotzdem können sie durchaus der erste Anstoß sein, dass jemand beginnt sich für Geschichte zu interessieren, und dann lernt man halt auch irgendwann aus richtigen Quellen, dass z.B. im Mittelalter nicht alle wie in den Unterhaltungsfilmen in dreckverkrusteten, graubraunen Lumpen herumgelaufen sind usw.

Ich finde es ginge erheblich zu weit, von allen Unterhaltungsprodukten zu verlangen, dass sie immer ein realistisches Geschichtsbild bieten, mit besonderer Berücksichtigung kritischer sozialer Aspekte der jeweiligen Epoche, aber mit aus heutiger Sicht politisch korrektem, moralischen Blickwinkel.

Wer wirklich etwas über die Geschichte lernen will, muss wie gesagt andere Quellen suchen und zeitgenössische Quellen werden wohl oft Menschen, die mit den heutigen Moralvorstellungen aufgewachsen sind, einen ganz schönen Kulturschock verpassen. :evillol: Da muss man sich schon eine etwas dickere Haut zulegen, als viele der heutigen, in den sozialen Netzwerken lebenden, haben.
 
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Ich möchte mich @Flyerdommo schießen.

Die Pseudo- Empörung die ich aus vielen Kommentaren herauslese erstaunt mich einfach nur.
Der Typ hat null Einfluß auf die Games- Industrie.

Trotzdem darf er darauf hinweisen, in welcher Weise das hysterische Setting in einem Game aufgehübscht wurde.

Viele die jetzt so empört tun waren sicher auch mit dabei beim Meckern über Battlefield. Über "SJW's" zu meckern ist ja sooo hip.:freak:

Man merkt, daß das Durchschnittsalter unter Gamern steigt. Viele fühlen sich jetzt schon als arme alte weiße Männer.
 
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Ich frage mich gerade ob Einstein wirklich Hitler unschädlich gemacht hat, oder ob das nur eine weitere Geschichtsklitterung ist? :confused_alt:
 
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Der übliche SJW Quatsch, CB bringt's wohl wegen den Clicks.
 
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Sklaven-DLC?! Ich würds kaufen ...

Hab auch in Stellaris meine Untertanen versklavt.
 
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Für mich (und ich unterstelle mal für die meisten Spieler auch) ist das Spiel Selbstzweck. Es ist eine Welt für sich, die in sich selbst bleibt, eine Blase. Das Spiel macht in seinen Grenzen Sinn und Spaß. Wenn ich BFV spiele, dann ist das halt ein Shooter mit männlichen und weiblichen Charakteren in einem WWII-ähnlichen Setting. WoT ist ein Panzershooter, in dem historisch mehr oder weniger korrekte Panzer im crossnation-style mit- und gegeneinander spielen können - in einem WW1-WW2-Nachkriegssetting. Ich komme nie auf die Idee, die Realität auf ein Spiel zu abstrahieren.
 
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Mich erinnert diese gesamte Debatte irgendwie an Kingdome Come. Da gab, es einen riesen Aufschrei, dass man keine Frau spielen darf oder keine Schwarzen.(in Böhmen... im 14. Jahrhundert...) Ich glaube aber auch nicht das viele Leute (einige gibt es ja immer) Lust hätten ganz realistisch nach dem Zufallsprinzip im Mittelalter eingesperrt/getötet zu werden oder während man ein Dorf überfällt live jemanden zu Misshandeln. Ich finde es wirklich Traurig das bei so vielen Spielen nur gemeckert wird das es zu unrealistisch ist. Ich für meinen Teil bin mir bewusst das viele historische Details in Spielen geschönt werden einfach für die Freude und den Spaß am Spiel.

Hoffentlich wird es irgendwann wieder möglich die Spiele rein den Entwicklern zu überlassen ohne Realismus Kritik und das die Menschen soweit mitdenken können das sie Realität von Fiktion unterscheiden können.

Spiele sollen in erster Linie Spaß machen. Wenn sie sich selber einen Lehrauftrag auferlegen ist das okay aber es sollte nicht der neue Standard werden.

Jeder der jemals Anno gespielt hat, sollte auch wissen das Anno sich zwar an der Realität orientiert, aber nicht die Realität wiedergibt. Deshalb finde ich es schade, dass selbst Anno inzwischen durchs Dorf getrieben wird. Beim nächsten Call of Duty / Battlefield / Shooter wünsche ich mir sonst auch eine Realistische Darstellung inklusive Spätfolgen und psychischen Problemen die während dessen auftreten können.
 
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Relaxo32 schrieb:
Ich empfehle dir, dass du dich über Memory Theories/Erinnerungs-Theorien einliest. Dann nimmst du irgendeinen bekannteren Vietnam-Film, schaust ihn dir an. Dann liest du dich über Augenzeugenberichte von Soldaten ein, dann über Erinnerung von Soldaten an den Krieg in den 80er, 90er, 2000er Jahren. Dann noch über die allgemeine Wahrnehmung des Krieges, vllt. noch eine Doku wie die 2017er von Ken Burns.
Dann kommt man sehr schnell zu zwei Punkten: 1. die vermeintlich historische Wahrnehmung/"Korrektheit" des Vietnam-Krieges ist stärker von der Pop-Kultur (Filme und Musik) beeinflusst als man glauben mag, 2. dieser Einfluss ist so stark, dass er nachträglich die Erinnerugen jener, die den Krieg live miterlebt haben, stellenweise in Richtung der Pop-Kultur verschoben hat. Das ist ein schleichender und langwieriger Prozess.
Gleiches gilt in vielen anderen historischen Bereichen. So wird das Mittelalter in der Breite der Gesellschaft in Deutschland noch immer stark romantisiert (woran Mittelalterstadtfeste ihren starken Anteil haben), einzig mit Bezug auf die Religion wird das ganze anders gesehen, was aber wohl viel mehr der modernen Säkularisierung als der historischen Bildung geschuldet ist.
diese theorien sind mir durchaus bekannt und zweifel ich auch nicht an, aber auch hier eine vollkommen falsche prämisse. du unterstellst einfach, dass ohne anno1800 das wissen der spieler über diese epoche besser wäre und sich durch das spiel verschlechtert und alle anderen quellen hierzu historisch korrekt wären. das ist nachweißlich falsch. es gibt zahlreiche spiele, filme, musik, mittelaltermärkte, larps, etc. pp. die mindestens ebenso wenig wert auf historische korrektheit legen wie dieses spiel. du müsstest das alles verbieten und zwar nicht beschränkt auf medien und veranstaltungen, die diese zeit thematisieren, sondern jedes medium und jede veranstaltung überhaupt. die von dir benannten erinnerungstheorien wurden schon in tests nachgewiesen, wo es gelungen ist den probanden in nur drei tagen eine erinnerung an ein ereignis in ihrem eigenen leben unterzujubeln, das nie stattgefunden hat.
was ist also die konsequenz aus dem was zimmerer und du sagen? alle menschen in schall- und blickdichte räume sperren und über sonden ernähren, damit sie ja keine verfälschten erinnerungen haben? denn alles andere würde zu genau dem effekt führen, der hier angeprangert wird. jeder einfluss wird vom gehirn verarbeitet und nimmt einfluss auf das erinnerungszentrum. jede unterhaltung mit anderen menschen, jedes medium, jede figur, einfach alles. selbst die zeitgenössischen darstellungen in welcher form auch immer sind falsch. sämtliche texte auch aus der zeit selbst sind voll von subjektiven wahrnehmungen der verfasser. alles ein risiko von ungenauigkeiten und fehlern.

Ich würde eher der Frage nach der Verantwortung nachgehen. Ein Auftrag besteht nicht, soll auch nicht. Jedoch besteht eine Verantwortung (es sei denn man weißt einfach nach gut dünken der einen Sache Verantwortung zu und anderen, einem genehmere Sachen haben halt keine Verantwortung).

es ist ein spiel, dass auch zweifelsfrei als solches erkennbar ist. zu keinem zeitpunkt wird in irgendeiner form suggeriert, dass es historisch korrekt sei. das setting ist an eine bestimmte epoche angelehnt, das ist alles. daraus erwächst keinerlei verantwortung.

Nun, wenn er wissenschaftlich richtig gearbeitet hat, dann hat er seine Quellen angehängt. Folglich kannst du diese Quellen einsehen, dich einlesen und entsprechend einen Gegenbeitrag erstellen, in dem du seine Thesen und Co. mit eigenen Gegenbeispielen widerlegst.
Ist meinen Erfahrungen nach gar nicht so schwierig, allen voran dann, wenn die gegebenen Quellen ohnehin recht schwach sind.
hast du einen link zu der arbeit? ich kenne nur die golem und cb-beiträge, da sind nirgendwo untersuchungen verlinkt, wo nachgewiesen wird dass bei einer statistisch relevanten anzahln von personen das historische wissen durch das spielen von anno1800 schlechter wird als zuvor. ganz ohne solche studien können wir uns gerne darauf einigen, dass menschen gänzlich ohne kenntnis dieser epoche hier kenntnisse mangels anderer quellen herleiten, die fehlerhaft sind, aber selbst das wäre eine verbesserung ihres wissenstandes. und das obwohl bildung gar nicht aufgabe oder anspruch dieses strategiespiels sind.
 
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Sennox schrieb:
Bitte geht weg mit dem Scheiß!
Von mir aus kann man gerne so etwas wie ein "History proved" Siegel einführen und dies bei Spielen die genug Kriterien erfüllen anbringen.
Videospiele sind Kunst und Teil unserer Kultur. Also musst du solche Diskussionen auch hinnehmen. Es ist richtig und wichtig, darüber zu diskutieren.
Ich erinnere, wie mein Vorredner, an das Thema BF1 und Frauen. Es wurde 1:1 konträr argumentiert, man wolle ja historisch korrekter bleiben etc.

Ich versteh Eure Aufregung nicht. Es ist doch gut, dass Videospiele endlich sachlich behandelt werden.

@Lübke

Seinen Populismus habe ich gesehen und sorry aber der gute USB Kabeljau hat den Beitrag nicht gelesen. Wie so viele nicht. Und keiner verlangt die Doktorarbeit zu lesen, aber den Link zum Original kurz Lesen, sollte drin sein
Und es ist unbestreitbar, dass die Pop Kultur Einfluss auf unser Geschichtsbewusstsein hat. Ich möchte hier als Beispiel gerne Holocaust vom ZDF nehmen und als krasses Gegenbeispiel die Hollywood Version des Krieges.
 
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Ich finde es auch Quatsch, dass da so Artikel erscheinen. Andererseits schaffen schon einige Strategiespiele moralisch anspruchsvoll zu sein, wenn auch in einem nicht historischen Setting. Als Beispiel kann ich da ganz gut Frostpunkt nennen. Sägemehl ins Essen, damit alle satt werden? Sanitätsstation bauen, um die Kranken zu versorgen oder lieber eine Kohleförderung damit die Leute weniger frieren und weniger krank werden,... Kinder arbeiten schicken, damit alle überleben können? Wäre doch bei Anno auch gegangen. Jedoch ist der Unterschied: Frostpunkt ist ein "Nischenspiel". Anno 1800 sollte und muss nun mal Umsatz machen. Auf dem PC steht auch nicht drauf, wie viele Kinder die Rohstoffe mit gefördert haben.
 
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Wenn man sonst nix zu tun hat, macht man sich über sowas Gedanken.
Man könnte das Spiel auch rassistisch nennen, denn die Südamerikaner mit ihren überzeichneten Akzenten treten auch jedes Stereotyp breit "Mach dir deinen chicken Chuhe nicht chmutzig, Chefé". Vermutlich gehört das Spiel deshalb gar auf den Index. :baby_alt:
 
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Und am aller aller schlimmsten ist doch, dass das Thema CO2 nicht behandelt wird!
Gerade damals, als alles ungefiltert in die Luft gepustet wurde! Skandal!
Das Spiel kann so niemals den von mir erfundenen "Greta approved"-Award bekommen.
Ergänzung ()

Was sagt der Wissenschaftler zum Spiel Diktator? Das stellt die Vergangenheit doch korrekt dar, realistisch und absolut böse und menschenverachtend.
Soll das wirklich besser sein?
 
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Ja, wir brauchen da viel mehr Demonstrationen von Kindern, die uns die Welt erklären. Und wenn wir uns darum nicht kümmern, dann werden 1/5 der Ingame-Einnahmen gekürzt (Fridays for Future).
:D
 
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