Bright0001
Commander
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Alexander2 schrieb:Ich mag das auch nicht, aber ich verstehe schon ganz klar den Sinn dahinter und die Notwendigkeit sogar,
iSight2TheBlind schrieb:weil es leider einfach gar keine Möglichkeit gibt um Cheats unter Linux zu verhindern
iSight2TheBlind schrieb:Schade schade schade, da kann man nichts machen...
Das ist ja ein Grundsatzproblem. Wenn ich Admin von meinem System bin, dann kann und muss ich (z.B. als "normaler" Entwickler) über so ziemlich alles Kontrolle bekommen können. Das gilt für "Ja"-Klicken genauso wie für "sudo"-Befehle. Wenn man weiß, was man tut, dann ist einem sowieso Jacke wie Hose ob nun Windows oder ein Debian. Und gilt auch für Hacker und Cheater.HaRdWar§FreSseR schrieb:Diese ganzen Anticheatsoftwares die es gibt, die bringen doch eh nichts, kommt ein Update eine Woche ruhe schon ist der Nächte cheat da.
Cheater sind wie Ungeziefer; Finden immer einen Weg.
Nebst Office ist nur Gaming der größte Klotz, würde beides sauber laufen, hätte ich mich von MS verabschiedet; Und das sagt einer, der früher wirklich Respekt davor hatte, Linux auch nur anzufassen.andy_m4 schrieb:Von daher bin ich etwas verwundert, warum das so unkritisch aufgenommen und teilweise sogar bejubelt wird, was es Anticheat-Software jetzt auch auf Linux läuft.
Wenn man es kann, ist es (fast) sauber, aber aus der Win-Welt kommend eine große Baustelle.
Aber ist das nicht ein "Win"?Beelzebot schrieb:sondern nutze ausschließlich Proton dafür. Ich erkenne auch keinerlei Vorteile mehr in einer nativen Version.