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Test AOC 16T2 im Test: Tragbarer IPS-Touchscreen überzeugt im Home-Office
- Ersteller Frank
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- Zum Test: AOC 16T2 im Test: Tragbarer IPS-Touchscreen überzeugt im Home-Office
👍👍👍Frank schrieb:@zonediver Oha, Micro-HDMI-1.4 muss das sein, wie es in der Überschrift darüber steht, argh 🤦♂️ Micro-USB ist natürlich Blödsinn.. 🙈
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Die Farbtiefe liegt zudem nur bei 6 Bit
Hat das eine große Auswirkung, auf die Farbwiedergabe?
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Eben, für dich ist es Schwachsinn, das ist doch völlig ok, aber deshalb ist es eben nicht für alle und jeden Schwachsinn. Darauf will ich hinaus. Ich sehe einen Nutzen, habe ihn sehr sinnvoll in zahlreichen Meetings eingesetzt - wie im Test als Anwendungsbeispiel beschrieben -, konnte damit auch draußen sitzen, ohne einen stationären Monitor aufbauen zu müssen, wenn ich einen zweiten Monitor brauchte, und habe auch abends im Wohnzimmer auf dem zweiten Bildschirm E-Mails, Slack und Co offen. Deshalb, es gibt einen Anwendungsbereich, wenn auch vielleicht nicht für dich. Wenn man keinen hat, nicht kaufen, wenn man einen hat, sehr praktisch.Gnah schrieb:Und ich bleibe dabei: für Home-Office kompletter Schwachsinn. Das haben sowohl ich wie auch Kollegen mal probiert,
Übrigens sind tragbare Bildschirme teilweise bei den gesetzlichen Bestimmungen sogar ausgenommen. Aber den Punkt sehe ich hier auch echt nicht, bei keinem anderen Monitor hat sich bisher jemand beschwert, dass er nicht alle gesetzlichen Bestimmungen an einen (Tele-)Arbeitsplatz einhält. Das ist einfach nur Deutsch
Zuletzt bearbeitet:
Hier muss ich Mal @Frank Recht geben. Viele werden dieses Jahr schon Zuhause ihr Home-Office eingerichtet haben mit schickem Monitor. Aber ich kenne weitaus mehr Kollegen bei denen der Esstisch tagsüber als Schreibtisch dient oder gar der Couchtisch. Und da wäre der Monitor die perfekte Ergänzung zu (m)einem 14" Laptop.
Ich glaube die Nische ist nicht mal so klein 😉 (ich tippe Mal frech auf >30% der Belegschaft in den meisten Unternehmen)
Ich glaube die Nische ist nicht mal so klein 😉 (ich tippe Mal frech auf >30% der Belegschaft in den meisten Unternehmen)
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TnTDynamite schrieb:Aber man richtet sich ja keinen Schreibtischplatz ein und sitzt dann den halben Tag am Esszimmertisch.
Tellerrand meint: nicht jeder hat Platz für einen Schreibtisch
Ergänzung ()
Gnah schrieb:Den ganzen Tag auf einem kleinen 15-Zöller zu arbeiten ist ein Krampf. Hält man vielleicht mal einen Tag oder auch zwei aus, aber dann reicht es.
Ich bilde da zwar eine Ausnahme: aber ja, man saß nur vor 15". Im Auto war kein Platz für nen schicken 21" Monitor. Und so ein 15" Touch an der Seitenwand vom Caddy befestigt, wäre bei den Dokumenten perfekt gewesen.
Theoretisch hätte ich bei dem Preis nicht mal den Chef fragen brauchen.
Zuletzt bearbeitet:
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Stimmt, bei mir sind es eher 90 Prozent 😉 Ich denke, viele machen es einfach so, wie es am besten passt, am bequemsten und am einfachsten für sie ist und haben über das Jahr ggf. auch die Arbeitsweise zuhause mehrfach angepasst. Bei mir ist es auch stark davon abhängig, was ich gerade bearbeite und welche Hard- und Software ich benötige.TnTDynamite schrieb:Aber man richtet sich ja keinen Schreibtischplatz ein und sitzt dann den halben Tag am Esszimmertisch.
Das war dieses Jahr irgendwie ein etwas schwierig zu testender Anwendungsfall 🤷♂️ Ist natürlich sonst auch eine Option, aber wirklich unterwegs, etwa im Zug, ist er denke ich nur nutzbar, wenn man den 4er-Tisch für sich alleine hat.TnTDynamite schrieb:Klar, "Homeoffice" macht sich in der Überschrift aktuell gut. Aber für mich gehört das Ding auch eher auf eine Dienstreise.
Zuletzt bearbeitet:
DaRealDeal
Banned
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Ernstgemeinte Frage: In welchen echtem, nicht konstruiertem, Usecase benötige ich einen tragbaren Touch-Screen, welcher durch ein erforderliches Verbindungskabel in seinem Aktionsradius eingeschränkt wird?
TnTDynamite
Commodore
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Frank schrieb:Stimmt, bei mir sind es eher 90 Prozent 😉 Ich denke, viele machen es einfach so, wie es am besten passt, am bequemsten und am einfachsten für sie ist und haben über das Jahr ggf. auch die Arbeitsweise zuhause mehrfach angepasst. Bei mir ist es auch stark davon abhängig, was ich gerade bearbeite und welche Hard- und Software ich benötige.
Das war dieses Jahr irgendwie ein etwas schwierig zu testender Anwendungsfall 🤷♂️ Ist natürlich sonst auch eine Option, aber wirklich unterwegs, etwa im Zug, ist er denke ich nur nutzbar, wenn man den 4er-Tisch für sich alleine hat.
Okay, Glaubwürdigkeits-Bonus für den Chef- Redakteur... für mich wäre das nix, vielleicht habe ich aber einfach auch nur die falschen Stühle am Esstisch. Hat man da als CB-Guru Gaming- Stühle? 😅
Ergänzung ()
Und was meinst du wie groß die Schnittmenge derer ist, die keinen Platz für einen Schreibtisch haben und denen die einen 300€ zweitmonitor kaufen? 😬andi_sco schrieb:Tellerrand meint: nicht jeder hat Platz für einen Schreibtisch
Ergänzung ()
Ich bilde da zwar eine Ausnahme: aber ja, man saß nur vor 15". Im Auto war kein Platz für nen schicken 21" Monitor. Und so ein 15" Touch an der Seitenwand vom Caddy befestigt, wäre bei den Dokumenten perfekt gewesen.
Theoretisch hätte ich bei dem Preis nicht mal den Chef fragen brauchen.
Wenn du als Freelancer in deinem Camper unterwegs bis, da hast du i.d.R. nicht so viel Platz in deinem Fahrzeug um einen großen Monitor zu platzieren bzw. willst Abends dein Arbeitsplatz aufräumenDaRealDeal schrieb:Usecase benötige ich einen tragbaren Touch-Screen,
netzgestaltung
Captain
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Also als POS Terminal zb auch für Versicherungsvertreter unterwegs oder wo sonst noch Kunden digital unterschreiben können sicher nicht schlecht.
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Hardcore-Gaming-Stühle, richtig hardcore! 😉TnTDynamite schrieb:Hat man da als CB-Guru Gaming- Stühle? 😅
Blutschlumpf
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Produktiv arbeiten und mobil arbeiten sind imho 2 Dinge, die sich kaum miteinander vereinbaren lassen, zumindest nicht über mehr als ein paar Minuten.
Ich brauche ne Maus, ne ordentlich große Tastatur, so viel Bildschirmfläche wie möglich auf der richtigen Höhe und nen ordentlichen Tisch + Stuhl.
Keine Ahnung wie es Leute hinbekommen mit dem Laptop am Küchentisch zu arbeiten, da kann doch nichts ordentliches bei rumkommen.
Nette Idee, aber sowas wie Sidecar für Windows, 2 Pads und ne passende Halterung fände ich persönlich aber die bessere Erweiterung für ein Notebook.
Ich brauche ne Maus, ne ordentlich große Tastatur, so viel Bildschirmfläche wie möglich auf der richtigen Höhe und nen ordentlichen Tisch + Stuhl.
Keine Ahnung wie es Leute hinbekommen mit dem Laptop am Küchentisch zu arbeiten, da kann doch nichts ordentliches bei rumkommen.
Nette Idee, aber sowas wie Sidecar für Windows, 2 Pads und ne passende Halterung fände ich persönlich aber die bessere Erweiterung für ein Notebook.
@Blutschlumpf
Es kommt immer darauf an was man macht. Wenn ich CAD zeichne brauche ich Maus und große Monitore, bin ich aber kreativ und überleg mir was ist ein Tablet mit SketchPad (auf dem Balkon,im Garten oder der Couch) viel besser geeignet
Es kommt immer darauf an was man macht. Wenn ich CAD zeichne brauche ich Maus und große Monitore, bin ich aber kreativ und überleg mir was ist ein Tablet mit SketchPad (auf dem Balkon,im Garten oder der Couch) viel besser geeignet
Tulol
Vice Admiral
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Ich würde gerne auf den Akku verzichten dafür aber das Touch nehmen. Wüsste da sogar einige echt praktische Einsatzgebiete als Status Monitor oder als Anzeige für paletten/regler die ich bequem mit der linken Hand steuern könnte ohne wild mit der Maus quer über eine riesige Arbeitsfläche jagen zu müssen.DocAimless schrieb:Ach die ersten Kommentare sind gleich wieder lustig mit diesem "Ich... Ich... Ich..." Erzählung.
Vielleicht sollte @Frank noch in der News erwähnen, dass es noch 2 weitere Geräte gibt mit USB-A sowie USB-C die preislich zwischen 150€ und 190€ liegen und auf den Touch verzichten und preislich als 2-Bildschirm somit etwas attraktiver sind.
eastcoast_pete
Lt. Commander
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Ich sehe das Hauptproblem dieses Displays schon im Titel: im Home Office. Da habe ich und die meisten aber schon einen Monitor, und, je nach Anwendung, kann auch der HDTV hier durchaus gute Dienste leisten. Und für das Geld kriegt man schon ein 40 Zoll UHD Fernseher, und der hat zwar keinen Touch, dafür aber jede Menge Platz. Für unterwegs ist das alles anders, aber da wären mir 2 Bit mehr Farbraum wichtiger als Touch.
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TnTDynamite schrieb:... und denen die einen 300€ zweitmonitor kaufen?
Zahlt der Chef?
PS ein Teilzitat reicht
storkstork
Lieutenant
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Naja, was will man machen. Es sind halt immer die gleichen Standardkommentare. Egal bei welcher News.
Bei manchen Kommentaren finden sich immerhin auch sachliche Infos, auf deren Grundlage man eine Diskussion führen kann oder als Mitleser seinen Horizont erweitern. Aber die Hälfte der Kommentare sind einfach überflüssige Floskeln von mitteilungsbedürftigen Menschen, die sonst nichts zum Thema beitragen können.
Genauso wie mein Kommentar hier
Bei manchen Kommentaren finden sich immerhin auch sachliche Infos, auf deren Grundlage man eine Diskussion führen kann oder als Mitleser seinen Horizont erweitern. Aber die Hälfte der Kommentare sind einfach überflüssige Floskeln von mitteilungsbedürftigen Menschen, die sonst nichts zum Thema beitragen können.
Genauso wie mein Kommentar hier
Home-Office und Mobilarbeit werden auch nach Jahren leider immer noch nicht trennscharf von einander unterschieden, sondern synonym zu einander verwendet. Schade!
Daher zunächst hier einmal in Kürze:
Ontopic:
Fürs Home-Office finde ich das Teil eher ungeeignet. Da sollten 2 oder je nach Bedarf 3 feste Desktop-Monitore die bessere, weil auch ergonomischere (Stichwort. Arbeitsstättenverordnung, die im Home-Office Anwendung findet) Wahl ist.
Gerade für den mobilen Einsatz, sei es am wechselnden Arbeitsplatz, im Zug oder Flieger oder ggf. während Veranstaltungen wie Messen oder Schulungen, könnte ich mir das Gerät aber durchaus sinnvoll vorstellen!
Daher zunächst hier einmal in Kürze:
Definition: Was ist Homeoffice? Was ist Mobilarbeit?
Quelle: https://www.haufe.de/personal/arbei...t-von-homeoffice-unterscheidet_76_498118.htmlBeim Homeoffice ist die (teilweise) Erbringung der Arbeitsleistung an einem fest eingerichteten Arbeitsplatz außerhalb des Betriebs, typischerweise "in den eigenen vier Wänden", gegeben. Dabei gilt:
Unter Mobilarbeit ist die durch Zurverfügungstellung von mobilen Endgeräten eingeräumte Möglichkeit zu verstehen, die Arbeitsleistung an typischerweise wechselnden Orten außerhalb des Betriebs zu erbringen (etwa auf Reisen im Zug, im Hotel oder auf dem heimischen Sofa). Der Arbeitnehmer muss nicht notwendig von zuhause arbeiten. Er muss lediglich seine Erreichbarkeit sicherstellen.
- Der Arbeitgeber hat dafür Sorge zu tragen, dass der Homeoffice-Arbeitsplatz den gleichen gesetzlichen Anforderungen genügt, wie der betriebliche Arbeitsplatz.
- Der Arbeitnehmer ist bei der Homeoffice-Tätigkeit nicht frei in der Wahl seines nicht-betrieblichen Arbeitsplatzes, sondern muss die Arbeit von einem festen, geprüften Arbeitsplatz aus erledigen.
Ontopic:
Fürs Home-Office finde ich das Teil eher ungeeignet. Da sollten 2 oder je nach Bedarf 3 feste Desktop-Monitore die bessere, weil auch ergonomischere (Stichwort. Arbeitsstättenverordnung, die im Home-Office Anwendung findet) Wahl ist.
Gerade für den mobilen Einsatz, sei es am wechselnden Arbeitsplatz, im Zug oder Flieger oder ggf. während Veranstaltungen wie Messen oder Schulungen, könnte ich mir das Gerät aber durchaus sinnvoll vorstellen!
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