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News Apex Legends: Cheater müssen unter sich bleiben

AbstaubBaer

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Der Kampf gegen Cheater gleicht in Free-to-Play-Spielen noch stärker einem Kampf gegen Windmühlen als ohnehin schon, schließlich können sich Betrüger jederzeit kostenlos ein neues Konto zum Spielen anlegen. In Apex Legends sperren die Entwickler deshalb nicht mehr nur, sondern lassen Cheater gegen Ihresgleichen antreten.

Zur News: Apex Legends: Cheater müssen unter sich bleiben
 
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Ändert nix an der Lage, einfach neuer Account. Easy.
 
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Eine gute Entscheidung!
 
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Scirca schrieb:
Ändert nix an der Lage, einfach neuer Account. Easy.
Dennoch ist es ein weiterer Stein im Weg der stupiden Cheater. Vor allem wenn sich jeder eine 2FA anlegen muss.
 
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In einigen Regionen müssen sich Konten, die über verschiedene Indikatoren als Risikofaktor eingestuft wurden, zusätzlich per 2-Faktor-Authentifizierung anmelden.

Mein Originaccount lebt schon länger, aber ich hoffe neben Russland und China gehört auch Deutschland dazu. Wird oft vergessen, dass wir auch zu den Größen im Cheaterbusiness gehören.

Vor allem wenn sich jeder eine 2FA anlegen muss.
Also im Ausland ist es gar nicht so schwer sich eine neue Handynummer zu besorgen, 2FA wird fälscherlicherweise oft als Allheilmittel angesehen wenn man unsere Zustände kennt von wegen Nummer mit Personalausweis registrieren etc.. In vielen Ländern rennste einfach in einen Kiosk, holst dir ne SIM -> fertig. Wer da nicht mindestens 5 Handynummern besitzt bei "dubiosen" Internetgeschäften ist schon ein bisschen dämlich.
 
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Scirca schrieb:
Ändert nix an der Lage, einfach neuer Account. Easy.

Wenn man merkt, dass sich der Matchmaking-Pool verändert hat. Bis dahin verschwendet das System Zeit der Cheater.
 
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Es ist doch nur eine Frage, wie viel profit man machen kann, bevor man gesperrt wird.
Wenn ich Loot und Boni für 10€ verkaufen kann, bevor ich gesperrt werde, wird das die Machine nicht stoppen.

Ich habe keine Ahnung von Apex. Bekommt man bei PUBG zum Beispiel keine Lootbox wenn man gewinnt, die man bei Steam verkaufen kann?
 
Selbst man einen Cheat nicht gezielt einsetzt, ist das Bilden einer Party mit Cheatern immer noch cheaten
Da ist irgendwas durcheinander gekommen.
Ich finde es sollte eine Art Trust Factor wie in CS:GO geben. Das ist zum Teil ja auch F2P.
 
Warum cheatet man überhaupt und zerstört damit sein eigenes Spiel was man gerne zockt... :rolleyes:
 
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Die einfachste Möglichkeit wäre, wenn sich neue Accounts nur via SMS oä freischalten lassen.
Handy hat jeder, eine neue Nummer zu kriegen ist aber nicht sofort geschehen oder mit Kosten verbunden.
Haben wir auf der Arbeit auch mit der Chat App. e-Mail und Telefonnummer..
 
Mr.Fraggor schrieb:
Warum cheatet man überhaupt und zerstört damit sein eigenes Spiel was man gerne zockt... :rolleyes:

dito!
frage mich auch immer was solche leute antreibt. eigentlich ist es mir egal aber an die birne greifen muss man sich da schon..
 
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Wenn jeder Spieler, der gerne Multiplayer spielen will, sich erst mit PostIdent-Verfahren oder ähnlichem identifizieren muss, um seinen Account anzulegen, dann ist die Sache doch ganz einfach?
Wer dann cheatet, kann dieses Spiel nicht mehr Spielen.

Das gleiche in Steam: Steam-Account nur Anlegen mit PostIdent-Verfahren. Wird in einem Spiel gecheatet, wird der Steam-Account mit allen Spielen für diese Person lebenslang gesperrt. Fertig.

Man könnte also was unternehmen, man will aber nur halbherzige Aktionen machen, weil jeder Spieler der Werbung sieht oder potenziell Lootboxen kauft, Geld einbringt.
 
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m4c1990 schrieb:
Die einfachste Möglichkeit wäre, wenn sich neue Accounts nur via SMS oä freischalten lassen.
Handy hat jeder, eine neue Nummer zu kriegen ist aber nicht sofort geschehen oder mit Kosten verbunden.
Haben wir auf der Arbeit auch mit der Chat App. e-Mail und Telefonnummer..
Prinzipiell geb ich dir Recht, doch geht mir das nicht weit genug, den auch eine Mobilnummer kannst du relativ einfach anonym bekommen, je nach Land. Kreditkarte oder Lastschrift mit Authentifizierung durch eine Gutschrift wie bspw. bei PayPal, sodass man die deppen auch Mal haftbar bekommt. Meinetwegen für die verweigert kann man ja noch den Bereich belassen wo Anarchie herrscht.
 
Na ja, die Anzahl derer, die bereit sind, mit Ausweis zur Post zu rennen, um im Internet zu spielen, dürfte recht überschaubar sein.
 
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meaStw schrieb:
Wenn jeder Spieler, der gerne Multiplayer spielen will, sich erst mit PostIdent-Verfahren oder ähnlichem identifizieren muss, um seinen Account anzulegen, dann ist die Sache doch ganz einfach?
Wer dann cheatet, kann dieses Spiel nicht mehr Spielen.

Das gleiche in Steam: Steam-Account nur Anlegen mit PostIdent-Verfahren. Wird in einem Spiel gecheatet, wird der Steam-Account mit allen Spielen für diese Person lebenslang gesperrt. Fertig.

Man könnte also was unternehmen, man will aber nur halbherzige Aktionen machen, weil jeder Spieler der Werbung sieht oder potenziell Lootboxen kauft, Geld einbringt.
Auch eine gute Idee. Auch hier könnte man die Cheater dann Mal mit Anwälten in den Ruin treiben.
Exempel statuieren.

Davon ab bin ich noch immer ein Verfechter von regionalen Realms. Sollen sich die Chinesen sich gegenseitig in Grund und Boden cheaten mit den Russen.
Ergänzung ()

Torr Samaho schrieb:
Na ja, die Anzahl derer, die bereit sind, mit Ausweis zur Post zu rennen, um im Internet zu spielen, dürfte recht überschaubar sein.
Naja, jene die es am, sagen wir bittersten, trifft sind jene die wirklich kompetitiv spielen und damit mein ich jetzt nicht Casual Otto der 3x die Woche ne Stunde csgo spielt oder so. Mich nerven die Cheater persönlich auch wenn ich einen sehr aber ich mach dann einfach direkt die nächste Runde. Ich hab eh nicht mehr die Zeit und Ambition irgendwelche Ligen und Turniere vorne mit zu spielen, von daher ist mir das Recht Wurst. Ist einem der Aufwand daher zu groß, seh ich das als deutliches Zeichen dass man, wie ich eben auch, eher der Casual Otto ist. Und Mal ehrlich. Das macht man ein Mal für Stream, Origin, Uplay und evtl. Battle.Net und hat 95% der relevanten Plattformen abgedeckt...
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich erinnere dabei mal an die ESL player card die es mal gab (oder sogar noch gibt?). Ich hatte sowas mal für den Ligabetrieb in CS:S, da musste man sich mit Personalausweiskopie verifizieren um einen gewissen Zeitraum "trusted status" zu haben.
Die Idee ist also keinesfalls neu. Die Frage ist halt wie so oft für welchen Interessentenkreis man welche Hürden setzen will.
 
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netter Nebeneffekt: jeder der sagt in Apex spielen nur Cheater kann man jetzt sagen das er wohl selber Cheatet oder rumspammt ^^ oder :-/ ?
 
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Das dauert aber noch einige Monate bis man das Umsetzt was in diesem Artikel versprochen wird.
Zurzeit ist der Schutz gegen Cheater eher mangelhaft, zwar wird man jetzt banned wenn man mit übertriebenen aimbot mit 30+ kills aus dem kill geht aber 90% aller Cheater spielen seit längerem nur noch legit mit aim assist.

Auch tausende Twitch streamer mal mehr mal weniger bekannt wurden erwischt wie sie mit Smooth aimbot daddeln.

Das ist echt cancer

Apex benötigt dringend ein Anti-Cheat welches External Cheats entdecken kann.
 
Scirca schrieb:
Ändert nix an der Lage, einfach neuer Account. Easy.
Die Frage ist, ob es der Cheater angezeigt bekommt.
Wenn er denkt unerkannt zu sein und unbemerkt zu anderen Cheatern gematcht wird, ist das sicherlich sinnvoll.
 
DJKno schrieb:
Die Frage ist, ob es der Cheater angezeigt bekommt.
Wenn er denkt unerkannt zu sein und unbemerkt zu anderen Cheatern gematcht wird, ist das sicherlich sinnvoll.

Was eine Logik
1. Ob der jetzt paar Runden gegen seines gleichen zockt wird ihm so ziemlich banane sein.
2. Sollte er es schon selbst merken wenn er anfängt gegen Leute zu matchen die auch hart reincheaten.
3. Ist ja nicht so das Leute mit Wallhack nicht absolut obv die Leuten durch die Wand verfolgen, sieht man bestimmt nicht mit Snaplines ob jemand dich so betrachtet
 
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