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News Apex Legends: Cheater müssen unter sich bleiben

eLdroZe schrieb:
Ein Spiel sollte gespielt werden so wie es vorgesehen ist und nicht so wie man es gerne hätte...
Wenn der Entwickler Cheats im Spiel einbaut, dann ist es von dem auch vorgesehen, diese zu nutzen. Wenn man z.B. bei Sims sich Geld cheatet, weil man mehr Spaß beim bauen und einrichten hat, als am eigentlichen Spiel, geht das doch völlig i.O. Aber auch wenn keine Cheats im Spiel implementiert sind: Ich hab bei Skyrim z.B. alle möglichen Exploits genutzt und im Spiel einfach nur Unsinn getrieben. Hat Spaß gemacht und das war vermutlich nicht im Sinne des Entwicklers.

Ein Spiel sollte so gespielt werden, wie man am meisten Spaß damit hat, aber ohne anderen den Spaß am Spiel zu verderben.

Das bedeutet natürlich, dass Cheats im kompetetiven Multiplayer nichts zu suchen haben.

eLdroZe schrieb:
Schön, ich sehe ein Spiel als Spiel und finde das man es spielen soll. Ich bin aber generell ein Mensch der sich eher an Regeln, Werte und Manieren hält, vielleicht deswegen.
Alleine, dass Entwickler das Feature "Cheats" immer wieder mal nativ in einem Spiel einbauen, zeigt, dass es eine Zielgruppe dafür gibt, zu der du dann einfach nicht gehörst.

eLdroZe schrieb:
Dinge zu beschleunigen oder einfacher zu machen bringen für mich keine Befriedigung und darauf kann ich nicht stolz sein. Natürlich kann im Singleplayer jeder machen was er will aber im MP sind solche Menschen einfach nichts wert, für mich. Einfach arme Wichte die nichts können halt.
Ich würde noch deutlicher trennen, ob man einfach nur ein Spiel spielt, wie es einem Spaß macht, oder ob man damit dann zusätzlich andere verärgert. Aber auch dann würde ich das nicht so extrem ausdrücken. Es sind ja keine Terroristen und es geht um ein Spiel.

eLdroZe schrieb:
Das sind dann solche Menschen die im echten Leben auch null Charakter haben und alles tun um sich selbst zu gefallen und allen anderen auf den Sack zu gehen oder alle anderen nur verarschen damit es ihnen selbst besser geht. Richtig dreckige und egoistische Menschen einfach. Sowas braucht diese Welt nicht.
Bei der Steuererklärung nicht ganz die Wahrheit angeben, hier und da falsche Daten angeben, um irgendwas zu bekommen, Seitensprung, Raubkopien, sich nicht an die Staßenverkehrsordnung halten, etc... wenn du die Leute alle abschaffen willst, ist der Planet ziemlich leer und ganz weiß ist niemandes Weste. Tatsache ist imho aber, dass Betrüger bei Videospielen einen vergleichsweise echt geringen Schaden anrichten. Das wären eher so die letzten, denen ich den Tod wünschen würde...
 
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oder es musste wie bei Battlefield 4 damals private Server mit Admins geben....das hat zu 99% geklappt
mit dem Kick/Ban. Zumal sie damit ja auch noch Geld verdienen würden, wenn Leute Server mieten
 
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Mit SMS/Telefon bringt doch auch nichts. Selbst wenn weltweit Ausweispflicht herrscht wenn man sich eine SIM holt, weiß der Spieleentwickler ja noch lange nicht wem die Nummern gehören, Datenschutz und so. Dann holen die sich halt mit Ausweis eine neue SIM nachdem sie erwischt wuren, oder borgen sich mal kurz ein Handy aus....

Keks2me schrieb:
ich sehe hier nur Hass gegen cheater , anstatt gegen entwickler der cheats die damit geld verdienen.
das ist doch nur wieder fachgerechtes Marketing hier von Apex und lächerlichen Maßnahmen zu sprechen um vielleicht jemanden daran zu erinnern wieder zu spielen,schließlich wird ja was gegen die Bösen Cheater was unternommen!

Logisch kommt hier der Hass gegen Cheater. Nur weil sie jemand anders entwickelt hat, macht es das nicht weniger schlimm sie zu benutzen.
 
@AbstaubBaer

Mitgehangen, mitgefangen ist falschrum :P Erst wird man gefangen bevor man gehängt werden kann.
 
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Ich würde ja sagen, dass in meiner Welt die Uhren andersherum ticken, aber das ist wohl nun keine Überraschung mehr :p

Danke!
 
Wäre nice wenn man die IP von Cheatern erkennt und ihre Verbindung zum Spiel madig macht. Sodass sich die Cheater über lags, Verbindungsabbrüche und der gleichen ärgern.
 
@Aphelon du hast recht, ich habe mich extrem ausgedrückt...

Aber diese Leute vermiesen mir mein Hobby zum Teil extrem, weshalb ich manche Spiele, die ich gerne gespielt habe, heute gar nicht mehr spiele.

Ich habe mich zum Teil so heftig aufgeregt das es mir nicht gut getan hat und ich konnte das nicht steuern, weil ich sowas nicht verstehen kann. Ich kann nicht verstehen wieso ein Mensch im MP cheaten muss um sich gut zu fühlen oder sonst was.

Natürlich gibt es wichtigere Bereiche in denen sich Betrüger rumtreiben, aber diese betreffen mich persönlich halt nicht so oder ich spüre selbst davon nicht so viel wie bei Cheatern in CS:GO oder so...

Deshalb regen mich Cheater so heftig auf, ich raffs einfach null.. Wieso muss man anderen Leuten den Spaß am Spiel so nehmen das man ein Spiel nicht mehr genießen kann? Es ist eben "NUR" eine Spiel, wieso also betrügen um besser zu sein?

Es gibt immer Drei Seiten einer Medaille. ^^
 
Digi Quichotte schrieb:
Generell halte ich mich persönlich für einen Anarchisten.

:freak: ja voll die anarchistischen Ansätze, die du da vertrittst. Bekanntlich ist die Regierung in China auch total anarchistisch und verfolgt deswegen Maßnahmen in ähnlicher Richtung, nur für das gesamte Leben, anstelle von Spielen.

Es ist immer einfach die Entwickler für "zu schlechte" anti Cheat Lösungen zu kritisieren. Aber das ganze ist halt ein Katz und Maus Spiel, wird der AC erweitert, suchen die Cheatentwickler neue Löcher. Ist doch bei den ganz großen Softwarefirmen nicht anders. Die Lösung für apex ist auf jeden Fall ein guter Ansatz. In csgo (wo es wirklich sehr viele cheater gibt) funktioniert der Trust Factor auch ganz gut.

Die Vorschläge mancher Leute hier, mit allen möglichen persönlichen Informationen hätten nur einen einzigen Erfolg: das aussterben der derzeit bekannten Multiplayer Welt. Ihr wollt also all eure Daten (am besten direkt mit Irisscan) an jeden x beliebigen Spieleentwickler/Publisher geben?
 
amico81 schrieb:
oder es musste wie bei Battlefield 4 damals private Server mit Admins geben....das hat zu 99% geklappt
mit dem Kick/Ban. Zumal sie damit ja auch noch Geld verdienen würden, wenn Leute Server mieten

Joa das waren Zeiten und die 1% denen der Server am Herzen lag schrieben "Lebensläufe" um wieder entbannt zu werden.
Das geht dann aber auch nur wenn man Foren anbietet zeitgleich zu seinem Server, ansonsten fliegt man auch durch unqualifizierte Admins.
Da gabs so ne ewig lange bestehende Community Waffenbrüder Kassel oder sowas, seit Battlefield 3 vllt sogar noch länger, da hats mich auch 2 mal falsch erwischt - wenigstens aber konnte man das ganze mit Vernunft ansprechen und die Dinge klar stellen.
Die wo tatsächlich rum gecheatet haben, machten sich garantiert auch nicht die Mühe wieder spielen zu dürfen.

Aber das waren eben ganz andere Zeiten, mehr Community als Service und wenn man selbst keine Kontrolle über die Server bekommt müssen andere Lösungen her, wie in Apex Legends.

Allerdings wäre es in vielen Multiplayer Titeln die eine Langzeitmotivation anbieten wesentlich besser, die Einstiegshürden zu vergrößern - d.h. die Spieler müssen lange Zeiten im Casual verbringen um an Ranked teilnehmen zu können, damit entsprechende ACs und Reports auch eine gute Zeit haben entsprechende Spieler zu entlarven.

Im Falle von Apex Legends gibts überhaupt kein Problem wenn der Account erst mal 1 Monat alt sein - und Level 100 erreicht haben muss für Ranked.
Je mehr Zeit ein Cheater verschwendet, umso besser und es ist auch für alle Anderen die nicht cheaten angenehmer weil dann wenigstens eine gewisse Grundexpertise gelernt wird.

Ich persönlich spiele grad nur Casual in dem Spiel, das was ich bei Shroud so gesehen habe mit dem ganzen rumgecampe gefällt mir von vorne rein überhaupt nicht und ohne Mates lass ichs sowieso bleiben, will nicht "Mitgehangen" werden.
 
Finde ich schon bedenklich wie viele Leute hier zum Kampf gegen Cheater ihre persönlichen Informationen, bis hin zur Ausweiskopie, mit den Spieleschmieden teilen würden. So sehr Cheater online eine Plage sein können, wenn ein Spiel meinen Klarnamen, meine Telefonnummer oder sonst einen Identifikator will , der vergleichbar persönlich ist, dann ist es mir das einfach nicht wert und dann spiele ich dieses Spiel nicht. Auch wenn dieses dann vielleicht den perfekten Cheaterschutz bietet.

Die Datensammelwut vieler Spieleschmieden und die Blankoschecks, die man ihnen im Umgang mit den Daten mittlerweile oft ausstellen soll geht mir schon länger gegen den Strich. Da wird sich mal pauschal die Zustimmung zur Erfassung aller möglichen Daten, der Übertragung der Daten an jeden "Partner" und jedes Land der Welt (inklusive deren lokale Datenschutzbestimmungen, sofern überhaupt vorhanden) eingeholt, die meisten Spieler werfen ja ohnehin keinen Blick in die Privacy Policy. Und wie man hier wieder mal sieht ist bei einem Großteil der Leute ja eh keinerlei Bewusstsein für Datensensibilität vorhanden.

Karl S. schrieb:
Wäre nice wenn man die IP von Cheatern erkennt und ihre Verbindung zum Spiel madig macht. Sodass sich die Cheater über lags, Verbindungsabbrüche und der gleichen ärgern.
Leute die mit so bescheuerten Vorschlägen kommen haben noch nicht begriffen dass ein Großteil der an Privatverträge vergebenen IP-Adressen dynamisch bis semi-dynamisch sind. Diejenigen, die noch einen 24h Disconnect haben, bekommen danach meist eine neue IP-Adresse, während ihre alte nun von jemandem anders genutzt wird. Und bei den meisten anderen reicht es, wenn sie vorm Schlafengehen den Router abstecken und morgens wieder anstecken, dann haben sie auch eine neue Adresse.
Habe mal eine zeitlang bei einem ISP gearbeitet, es kommen täglich Anrufe von Leuten in denen sich beschwert wird dass sie eine IP erhalten haben, die in Spiel XY gesperrt ist - als wäre das ein Problem des ISPs und nicht des Spieledienstes.
tl;dr: IP-basierte Strafen sind in vielen Fällen Schwachsinn, weil nutzlos, leicht umgangen und treffen Unschuldige.
 
Zuletzt bearbeitet:
Jan_BLN schrieb:
.. fertig ... Anders wäre es wenn ich auf Turnieren spiele würde wo es ums Geld geht.

Doof nur wenn auf dem Weg zum Turnier gecheatet wird und vor Ort nicht mehr.
Der Weg dorthin überhaupt ist das größte Problem und wenn man eben ein Spiel mit solchen Ambitionen aufbaut muss man die Wege auch schon explizit säubern, am Ende verringert sich aber nur die Chance.

Wenn entsprechend unsaubere Spieler vor Ort dann in kompletter Offensichtlichkeit nichts mehr leisten können oder weit unter dem bis Dato erstellten Profil spielen, dann ist der verschwendete Platz trotzdem weg.

In der ESEA gabs auch kleinere "Turniere" und Preisbelohnungen für CS GO, hat aber manch Einen nicht daran gehindert 3 Monate in Folge zu gewinnen um am Ende als Cheater entlarvt zu werden.

Der ganze Kram scheitert nach wie vor maßgeblich an strikten Regeln und Voraussetzungen und so lange das auch so bleibt wird der Esports sowieso in den Kinderschuhen verweilen.
Dann kommen die ganzen Gegenspieler die das nicht wollen, weil es zuviel Aufwand ist und entsprechende Veranstalter kuschen dann ins letzte Loch weil am Ende sowieso nur das Geld zählt.

Eine Rangliste ist letztlich auch Wettkampf, wer dem ganzen Kram nicht gewachsen ist hat dort sowieso nichts zu suchen, die meisten Entwickler kommen dabei auch nur in den absolut geringsten Schritten entgegen was die Rangverteilung und dessen Status angeht.

Je härter und umso schwieriger Alles umgesetzt wird, umso mehr Wert hat es am Ende.
Ich sehe den heutigen Esports ähnlich wie Ebay, keine Voraussetzungen, mangelhafte Regeln = Betrug ohne Ende.

In der ESL war ich auch einer der wenigen Spacken die per Postident das Trustlevel hoch gebracht haben, am Ende ging man leer aus und außer Premium Turniere ist nichts gewesen, weils auch keinen kümmert.
Mit den Daten ist bis Heute auch nichts weiter passiert, das scheint wohl dort zu klappen, so lange Facebook nicht dahinter steht :mussweg:
 
eLdroZe schrieb:
Es ist eben "NUR" eine Spiel, wieso also betrügen um besser zu sein?
Mein Schwager ist auch so einer - wenn wir bei Familientreffen ein Gesellschaftsspiel o.Ä. spielen möchten, kann man mit dem kaum spielen, weil er ständig schummelt, dabei auch noch so richtig kindisch und schlecht, sodass jeder es mitbekommt und wenn er ertappt wird lügt er dass sich die Balken biegen, was natürlich auch jeder durchschaut und am Ende mein der nur so: "Ich mach ja nur Spaß" - Wir können den natürlich einfach ausschließen, oder was anderes machen, wo er nicht so leicht schummeln kann. Das geht online nicht so leicht, daher kann ich den Frust schon irgendwie nachvollziehen.

Ich verabrede mich daher immer, wenn ich etwas online im Multiplayer spielen will. Außer am Wochenende, hab ich aber eh keine Zeit dafür und die meisten Spiele, die mich interessieren, sind weniger der Mainstream. Wenn ich dann doch mal ein Battlefield o.Ä. spiele, dann ebenfalls mit 2-3 Freunden im gleichen Team und wir bleiben dann zusammen, gehen taktisch vor und halten uns gegenseitig den Rücken frei, während die meisten gefühlt nur wild durcheinander laufen und ihr eigenes Ding machen. Wenn da mal ein Cheater im Spiel ist, richtet er m.E. wenig Schaden an, weil der Vorteil einer Gruppe ist einfach zu extrem, als dass der Cheater durch sein Verhalten den Ausgang des Spiels entscheidet. Zudem hat man oft noch das "Glück", dass auf beiden Seiten ein Cheater steht, sodass sich das oft irgendwie ausgleicht. Da kann man sich mal kurz aufregen, wenn jemand nicht sterben will, trotz zwei Headshots, oder man selbst mit einem Schuss durch die Wand gekillt wird, aber wozu? Einfach mit den Schultern zucken, zurück ins Spiel eintreten (wenn man nicht eh gleich wiederbelebt wird) und weiter spielen.

Das soll aber nicht heißen, dass man gegen die Störenfriede nichts machen sollte.
 
Ich verdiene mir weiter ne goldene Nase bei den "guten" Anti Cheats :evillol:
 
Ist es wirklich so schwierig für einen Hersteller einen Cheat zu verhindern?
Die meisten Cheats greifen doch in Spieldateien, welche lokal beim User liegen und für eine bestimmte Sache im Spiel zuständig sind.

Was wäre, wenn man diese 3-5 Dateien erst mit der Verbindung zum Server in der tagesaktuellen Version bekommen würde?

Die lokalen Dateien mögen gerne für ein Offline Spiel gehakt werden. Das stört niemanden, aber Online gelten definitiv andere Regeln.
 
Sendaba schrieb:
Was wäre, wenn man diese 3-5 Dateien erst mit der Verbindung zum Server in der tagesaktuellen Version bekommen würde?
Wie soll das gehen? Soll der Entwickler ständig neu programmieren, wie die Physik des Spiels funktioniert, damit der Cheater nicht mehr durch Wände schauen und schießen kann? Oder sollen entsprechende Dateien verschlüsselt werden und nur über die Verbindung zum Server entschlüsselt? Dann hat man aber wieder das gleiche Problem wie vorher. Denn das wird ähnlich leicht zu umgehen sein, wie aktuelle Anti-Cheat-Software, Online-Zwang, Kopierschutz, etc. Irgendwer knackt es immer...

Glaub mir: Gäb es eine so einfache Lösung, würde man die umsetzen, statt sehr aufwendig zu versuchen Cheater zu ermitteln und zu erkennen, um dann gegen diese vorzugehen...
 
Ich glaube nicht, dass diese Anpassung etwas am Cheater-Problem ändert.
Immerhin ist dies nun bekannt, und auch CB findet man dank Google vor allem im deutschsprachigen Raum schnell, wenn man nur Google bemüht.
Und diejenigen, die wirklich extrem cheaten und dies mit der Absicht machen, anderen das Spiel zu versauen, werden sicher zwischendurch recherchieren, ob sich was bei der Bekämpfung der Cheater geändert hat.

Ergo: besser nicht an die Öffentlichkeit treten. Da halte ich Security through obscurity hier ausnahmsweise für den besseren Weg.
 
Köf3 schrieb:
Ich glaube nicht, dass diese Anpassung etwas am Cheater-Problem ändert.
Es geht ja auch überhaupt nicht darum mit dieser Anpassung das Cheaten direkt zu verhindern, sondern um die Frage, was man mit den Cheatern macht, die man erwischt.

Köf3 schrieb:
Und diejenigen, die wirklich extrem cheaten und dies mit der Absicht machen, anderen das Spiel zu versauen, werden sicher zwischendurch recherchieren, ob sich was bei der Bekämpfung der Cheater geändert hat.
Selbst wenn der Cheater weiß, dass sich das Matchmaking ändert, wenn er erwischt wird, muss er es erst mal merken, dass sich das Matchmaking verändert hat. Am Ende endet es vermutlich auch einfach darin, dass der Cheater sich einfach nen neuen Account erstellt, aber immerhin wurde ihm davor ggf. vor Augen geführt, wie das so ist in einem Spiel, wo andere Schummeln...
 
Aphelon schrieb:
Am Ende endet es vermutlich auch einfach darin, dass der Cheater sich einfach nen neuen Account erstellt
Da er aber vom veränderten Matchmaking weiß (bzw. dass der Anbieter dies umsetzt), tendiert die Wahrscheinlichkeit, dass er weiterhin mit dem alten Account spielt, relativ gegen null, würde ich vermuten. Es sei denn, dem Cheater wird gar nicht erst mitgeteilt, dass er ein Cheater ist, sondern einfach direkt in den Cheater-Playerpool geschmissen. Dann frisst diese Methode Zeit, obwohl diese Methode nun bekannt ist.

Aber wie schon erwähnt - ein neuer Account ist schnell erstellt. Und am Ende geht es vielen Cheatern ja darum, anderen den Spaß am Spiel zu nehmen, und da dürfte aus deren Sicht die Erstellung eines neuen Accounts trotz 2FA schlicht das geringe Übel sein.
 
aNi_11 schrieb:
Ich spiele sehr wenig, höchstens 10-12 Spiele pro Woche
10 - 12 Spiele die Woche zu spielen ist aber aus "meiner" Sicht nicht wenig, eigentlich sogar sehr viel.
 
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