Test Apple AirPods Max im Test: Purer Luxus – für die Ohren

poly123 schrieb:
@Frank interessantes Bild - rastet der "Dorn" vom Bügel dann in der Muschel hauptsächlich wegen der kleinen Kerbe unmittelbar oberhalb der weißen Pins ein - oder sind noch weitere Arretierpunkte vorhanden? (ich frage, wegen dem Gewicht der Muschel in Relation zu der Robustheit des Einrastmechanismuses.

Edit: in dem teardown sieht man den Mechnismus recht gut - mit den Federn kommt sicher genügend Druck auf die Einkerbung :)
Beim Zusammensetzen hört man ein kräftiges Klickgeräusch und das Kopfband hat wirklich 0 Spiel nach dem Einrasten. Da hat Apple tatsächlich im Inneren viel Aufwand betrieben, um das so umzusetzen - und am Ende weiß und sieht das von außen nicht mal jemand ^^
 
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Wenn man bei anderen Produkten den Micro USB Anschluss kritisiert, dann bitte auch den lightning Anschluss. Den nutzt nämlich nur Apple. USB-C sollte pflicht sein.

Zum Test:
Gutes Produkt aber leider zu teuer. Ich verstehe wenn man apple bevorzugt. Die Integration von Produkten ist immer einen Schritt besser als die Konkurrenz. Für mich den Preis trotzdem nicht wert.
 
Autokiller677 schrieb:


"Ziemlich gut" trifft halt nicht wirklich zu. "Ganz ok", "zumindest nicht so katastrophal wie die BT-Konkurrenz" oder "zumindest kann man damit Musik hören" scheinen eher zuzutreffen, im Vergleich mit richtigen Kopfhörern.

Das Problem ist, dass die anderen Punkte doch auch andere Kopfhörer bieten, die einen Bruchteil kosten.
Nahtlose Integration? Bietet die Klinke doch schon immer? Oder was versteht man heutzutage darunter? Geht doch kaum nahtloser als Stecker rein und läuft, oder? Wenn man dann noch was universales hätte, dass man seine Kopfhörer nahtlos und ohne Adapter an Hifi-Anlage, PC, Smartphone oder wo auch immer betreiben könnte... :D
Automatischer Wechsel? Da brauche ich Aufklärung, was ist damit gemeint? Gapless playback oder wie? Das hängt doch vom Wiedergabegerät ab? Zumindest in 15 Jahren Kopfhörer als "Hobby" ist mir das nicht untergekommen...
ANC ist für mich ein Nachteil. Ich bin, wie gesagt, ein Freund des passiven NC. Die von mir bereits erwähnten Etymotic bieten passiv genau so gutes NC wie die besten aktiven Systeme, aber klingen dabei auch richtig gut und die ER2 sind ein absoluter P/L-Tipp.
Transparenzmodus hab ich noch nie so ganz verstanden. Was genau ist da das Einsatzgebiet?

Wie gesagt, die Max scheinen ja zumindest im Vergleich zur BT-Konkurrenz nicht völlig unbrauchbar zu sein. Warum man aber 450€ Aufpreis für ein paar technische Spielereien verlangen muss verstehe ich nicht so ganz. Das ist wie mit den kleinen Airpods: das Gesamtpaket ist vielleicht für manche interessant, wenn man aber 10€-Klang für über 200€ bekommt fragt man sich doch, warum. Wie gesagt, Apple hatte mit den In Ear doch solide IEM zu einem vernünftigen Preis im Angebot. Diese Technik, zusammen mit dem Funkkram der Airpods, und man hätte ein solides Produkt, dass sein Geld wert ist. Warum man da lieber auf audiotechnische Centware setzt...
Aber ich denke, Apple macht das aus ihrer Sicht schon richtig. Gibt ja genug Leute, die diese Fantasiepreise bezahlen und denen der Klang wie gesagt egal ist.


PhilipMU schrieb:
Klang ist sehr subjektiv. Die Verarbeitung und Materialien mMn viel weniger. Da spielen die Max in einer anderen Liga. Für Draussen sind sie mit dem Gewicht jedoch kaum geeignet.


Klang ist nicht nur subjektiv. Niemand würde bei der Auflösung z.B. sagen, dass er möglichst schlecht klingende Kopfhörer will. Auflösung ist ja objektiv leicht zu bewerten. Und auch die Bühne dürfte relativ universell sein. Selbst das Sounding ist nicht subjektiv: der Frequenzgang ist ja nicht abhängig vom Hörer, und UERM werden für alle neutral sein, die AirPods Max eben ne mittlere Badewanne usw. Die Frage ist, was man selbst mag.
Ein Test müsste z.B. so sein, dass ein Basshead über die DT770 oder so schreibt, dass die ne klare Badewanne haben (objektiv richtig), er das aber gut findet (subjektiv). Wenn er schreibt, dass die super neutral sind, wäre das subjektiv und der Test für den Leser völlig für die Tonne, weil nicht nachvollziehbar.
Und Verarbeitung und Materialien kann man doch eh nicht einschätzen, in so einem kurzen Testzeitraum. Meine UE900 waren auch mehr als fragil und billig verarbeitet, haben aber trotzdem 8 Jahre durchgehalten, was ich bei meinem Einsatz so nicht für möglich gehalten hätte. Ich würde ja sagen, dass die Praxis wesentlich entscheidender ist. Was bringt Alu und die tollste Verarbeitung, wenn die Dinger dafür deutlich schwerer als die Konkurrenz sind und sich die Probleme mit Wasser in den Ohrmuscheln anscheinend häufen? Vielleicht ist eine "tolle Verarbeitung" eigentlich gar nicht so toll, wenn die Kopfhörer dadurch bei niedrigeren Temperaturen nicht mehr zu benutzen sind?


PhilipMU schrieb:
Wieso ist Apple bis jetzt negativ aufgefallen bei Kopfhörern ? Die Air Pods Pro sind zurecht in allen Tests ganz vorne dabei...


Die hatten bisher keine Kopfhörer im Programm, die wirklich brauchbar gewesen wären, wie gesagt mit Ausnahme der In Ear.


PhilipMU schrieb:


Klar, ich will ihnen ja nicht deren Existenzberechtigung absprechen. Tatsächlich scheinen sie ja "überraschend gut" zu sein, wenn man so liest, was Leute, die sich mit Kopfhörern auskennen, gerade im Vergleich zur BT-Konkurrenz schreiben. Aber das ist auch eine verdammt niedrige Hürde, muss man eben auch sagen.
Der Punkt ist, dass hier 300€-Hörer mit 150€-Klang für 600€ verkauft werden, und in erster Linie als Lifestyleprodukt und nicht mehr als Kopfhörer. Das könnte mir an sich egal sein, wenn sich nicht die halbe Branche immer ein Beispiel an Apple nehmen würde. Siehe die katastrophale Situation, was die Klinke im Smartphonemarkt betrifft. Die "Appleisierung" in vielen Bereichen nervt ungemein. Sicher, die Klinke wird immer der Standard bleiben, weil alle anderen Geräte weiter auf sie setzen, und es wird eben weiter eine "Zweiklassengesellschaft" bei Kopfhöreranschlüssen entstehen. Aber trotzdem, die Entwicklung nervt. Statt DTXXX heißen neue Kopfhörer heute z.B. Amiron (wo man anhand des Namens absolut nicht erkennen kann, wie die sich im restlichen Line-Up einordnen, nicht mal ob es Tesla ist oder so), statt HE-x00 Susvara oder Deva...
Ich habe neulich nach einem gleichwertigen Ersatz für meine UE900 gesucht. Also neutral, gute Auflösung, bis 200€. Ist so heutzutage dank der bekackten BT-Hörer kaum noch zu bekommen. Sind dann die Etymotic ER2 SE geworden, aber die sind nicht so bequem, das Kabel nervt im Vergleich und muss noch ersetzt werden, die Auflösung kommt nicht ganz ran...
 
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IBMlover schrieb:
Funktioniert der Kopfhörer auch mit dem Apple TV HD (in vollem Umfang)? Wie groß ist die Reichweite?
Kann mir das noch jemand beantworten? Sind ja anscheinend doch ein paar Airpods Max User hier.
Ich würd damit gern auf der Couch fernsehen und den Kopfhörer am PC nutzen und damit durch die Wohnung gehen.
 
Also im vergleich zum Monitorständer für 1k ist es ein Schnäppchen. :D Och apple ,apple...
 
Bierliebhaber schrieb:
"Ziemlich gut" trifft halt nicht wirklich zu. "Ganz ok", "zumindest nicht so katastrophal wie die BT-Konkurrenz" oder "zumindest kann man damit Musik hören" scheinen eher zuzutreffen, im Vergleich mit richtigen Kopfhörern.
Ziemlich gut in dem Kontext, in dem das Produkt platziert wird - Consumer-Elektronik, kabellos, primär zur Nutzung am Smartphone ohne extra Amp, und meist mit verlustbehafteten Streaming-Diensten.
Ja klar, wenn du nur Referenz-Monitor-Kopfhörer zum Abmischen im Studio als "richtig" ansiehst, ist das natürlich alles "katastrophal" - aber das ist weder das Einsatzgebiet von solchen Kopfhörern, noch die Zielgruppe.

Und im Kontext des Segments ist der Klang eben ziemlich gut.

Bierliebhaber schrieb:
Das Problem ist, dass die anderen Punkte doch auch andere Kopfhörer bieten, die einen Bruchteil kosten.
Nahtlose Integration? Bietet die Klinke doch schon immer? Oder was versteht man heutzutage darunter? Geht doch kaum nahtloser als Stecker rein und läuft, oder? Wenn man dann noch was universales hätte, dass man seine Kopfhörer nahtlos und ohne Adapter an Hifi-Anlage, PC, Smartphone oder wo auch immer betreiben könnte... :D
Wo stecke ich die Klinke an einer Smartwatch ein? Wie wechselt die Klinke automatisch vom PC zum Smartphone, wenn ein Anruf ankommt? Automatisch vom Handy zum Tablet wenn ich auf dem Tablet anfange einen Film zu schauen?

Wie stehe einfach vom Schreibtisch auf, und gehe zum Drucker / Schrank / Mülleimer / Wasserspender nebenan während ich weiter Musik höre, wenn ich mit dem Kabel angeleint bin?

Mal davon ab, dass viele Leute ein Kabel einfach als störend und unkomfortabler empfinden als Bluetooth.

Sorry, du willst das doch mit Absicht missverstehen.

Bierliebhaber schrieb:
Automatischer Wechsel? Da brauche ich Aufklärung, was ist damit gemeint? Gapless playback oder wie? Das hängt doch vom Wiedergabegerät ab?
Siehe oben - Hörst Musik vom PC, jemand ruft dich an, Headset verbindet sich automatisch mit dem Smartphone und du kannst drüber telefonieren. Oder du bist am PC fertig, machst an der Smartwatch Musik an und gehst joggen - KH wechseln automatisch, kein "ins Bluetooth Menü und 'Verbinden' klicken" nötig.

Bierliebhaber schrieb:
ANC ist für mich ein Nachteil. Ich bin, wie gesagt, ein Freund des passiven NC. Die von mir bereits erwähnten Etymotic bieten passiv genau so gutes NC wie die besten aktiven Systeme, aber klingen dabei auch richtig gut und die ER2 sind ein absoluter P/L-Tipp.
Dann bist du wohl einfach nicht die Zielgruppe für ANC-Kopfhörer. Ist ja völlig ok, ich auch nicht. Viele andere schätzen das sehr.

Bierliebhaber schrieb:
Transparenzmodus hab ich noch nie so ganz verstanden. Was genau ist da das Einsatzgebiet?
Ich trage z.B. bis heute keine In-Ears mit Silikon-Nöpel, sondern Apples EarPods (hartplastik In-Ears, die wenig isolieren), weil ich meine Umgebung noch leicht hören will, vor allem, wenn ich unterwegs bin. Hab keine Lust, ein Auto zu überhören und deshalb angefahren zu werden.

Transparenzmodus ist eine Möglichkeit, so ein Verhalten quasi ein und ausschalten zu können. Also Isolation bei Bedarf, Umgebung wahrnehmen bei Bedarf. Meine Erfahrung bei anderen KH (die Max konnte ich bisher nicht probieren) ist damit leider, dass es häufig ordentlich Hintergrundrauschen produziert und doch recht unnatürlich klingt. Die Max sind da dem Vernehmen in Tests nach deutlich besser.

Bierliebhaber schrieb:
Wie gesagt, die Max scheinen ja zumindest im Vergleich zur BT-Konkurrenz nicht völlig unbrauchbar zu sein. Warum man aber 450€ Aufpreis für ein paar technische Spielereien verlangen muss verstehe ich nicht so ganz.
Du verstehst vor allem nicht, dass das für andere eben keine Spielereien, sondern wichtige Komfort-Features sind, die die Freude bei der Nutzung deutlich fördern.

Bierliebhaber schrieb:
Das ist wie mit den kleinen Airpods: das Gesamtpaket ist vielleicht für manche interessant, wenn man aber 10€-Klang für über 200€ bekommt fragt man sich doch, warum.
Ähm ja, willkommen im Bierliebhabers Märchenstunde.
Gerade bei BT Geräten geht es ja nicht nur um den Klang. Ich hab über die Jahre bestimmt ein dutzend BT-Inears ausprobiert, weil mich eigentlich das Kabel schon ziemlich stört, aber leider bisher keine gefunden, die für mich passen (auch die AirPods nicht). Aber bei allem unter so 80€ hatte ich deutliche Verbindungsprobleme. Smartphone in der Hosentasche, einfach mal spazieren gehen, zack, regelmäßige Tonaussetzer. Bei den teureren Dingern setzt man offenbar auch hochwertigere Funkttechnik, da hatte ich es nämlich nicht.

Kopfhörer bestehen halt nicht nur aus Klang.

Bierliebhaber schrieb:
Wie gesagt, Apple hatte mit den In Ear doch solide IEM zu einem vernünftigen Preis im Angebot. Diese Technik, zusammen mit dem Funkkram der Airpods, und man hätte ein solides Produkt, dass sein Geld wert ist. Warum man da lieber auf audiotechnische Centware setzt...
Aber ich denke, Apple macht das aus ihrer Sicht schon richtig. Gibt ja genug Leute, die diese Fantasiepreise bezahlen und denen der Klang wie gesagt egal ist.
Das klingt einfach nur noch wie das überhebliche Geschwurbel, was man leider manchmal aus der Audiophilen-Blase hört. Fehlt nur noch der Hinweis auf irgendein 100€ Klinkenkabel für "gereinigten Klang"...
 
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Yoshi_87 schrieb:
Ein Smartphone ist kein Status Symbol genauso wenig wie irgendwelche Kopfhörer....etc.
Na komm, stell Dich nicht so blauäugig an und mach mal die Augen auf. Die Welt ist voll von statussymbolgeilen Posern. Vornehme Zurückhaltung, unauffällige Eleganz, Demut vor den wirklich wichtigen Dingen und lässiges Understatement sind in meiner öffentlichen Wahrnehmung in derlei Fragen nur noch sproadisch anzutreffen. Es kommt natürlich auch darauf an, in welchem Milieu man sich bewegt, denn jedes Milieu hat seine eigenen Statussymbole. Es kommt also darauf an, von welchem gesellschaftlichem Niveau aus man die Dinge betrachte, also z.B. aus Hamburg Blankenese, Berlin Zehlendorf oder auf der anderen Seite Gelsenkirchen-Ückendorf oder Duisburg.

Unterm Strich ist es ein Kopfhörer. Er leistet eine physikalische Arbeit, die auch mit 50€ erbracht werden kann. Die Grenzen des vertretbar schlechten Geschmacks in Form einer Markenzucht mit ebenso gezüchteten und völlig unkritischen Konsumenten und gleichwohl markenaffinen und grenzdebilen Konsumzombies, ist längst überschritten. Ein vornehmlich nach außen gerichteter Konsumismus ist per definitionem vulgär und daher abzulehnen, weil so ein Lebensstil den Blick auf die echte Welt schon immer verstellt hat. So ein Lebenstil hat schon was von Marie-Antoinette. Der wird nachgesagt sie habe geäußert, wenn das Volk (in Frankreich) kein Brot habe, soll es doch Kuchen essen. Vermutlich hat sie das so nie gesagt bzw. gemeint bzw. vermutlich hat sie das sogar nie gesagt, aber der Geist dahinter wird schon klar, denke ich. Eure Armut kotzt mich an.

Mich hingegen kotzt der der völlig ungenierte und unkritische Konsumismus der Moderne an. Er ist überheblich, arrogant, ressourcenfressend, vulgär, mitunter grotesk, im höchsten Maße fragwürdig und wird völlig unreflektiert von PR Zombies vulgo Werbeopfern tagtäglich befehlsgemäß erledigt.

Brave New World
 
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IBMlover schrieb:
Funktioniert der Kopfhörer auch mit dem Apple TV HD (in vollem Umfang)? Wie groß ist die Reichweite?
@Frank

Zum Apple TV HD habe ich keine Erfahrungswerte, aber mit dem Apple TV 4K funktioniert der Max prima. Spatial Audio geht leider nicht, da dem Apple TV die Sensoren fehlen. Und die Airpods wechseln nicht automatisch zum Apple TV, wie zwischen anderen iOS und macOS Geräten. Das heißt, ich muss sie immer im Einstellungsmenü verbinden, was leicht nervt. Aber die Verbindung ist sehr stabil und Latenz habe ich keine bemerkt. Ich denke, dass beim Videoschauen die ohnehin geringe Latenz noch einmal automatisch ausgeglichen wird, wie auch unter iOS und macOS Geräten.

Reichweite ist etwas besser als bei den Airpods Pro. Angabe in Meter finde ich sehr schwer, weil das stark von äußeren Faktoren abhängt. In meiner 65qm Wohnung kann ich mich aber frei damit bewegen.
 
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Danke, dann muss ich mir das nochmal überlegen. Weil das:
tidus1979 schrieb:
ich muss sie immer im Einstellungsmenü verbinden
nervt schon sehr. Möchte Apple TV einschalten, Kopfhörer aufsetzen und losschauen, nicht erst verbinden müssen wie bei 0815 Kopfhörern.
 
Sollten Sie mal fixen. Das dürfte über ein Update ja kein großes Problem sein. Aber die Zusammenarbeit vom Apple TV mit den Max scheint leider keine Priorität zu haben. Der neue Apple TV unterstützt ja immer noch kein Spatial Audio. Ich verstehe, dass die Umsetzung dort vielleicht nicht einfach ist, weil die Apple TV Box frei plaziert werden kann. Aber dafür kriegt Apple ja meine Kohle, um sowas für mich zu lösen. Oder lass es mich halt nur nutzen, wenn ich die Box genau unter den Fernseher stelle. So wie jetzt kann ich dieses tolle Feature gerade dort nicht nutzen, wo es für mich am sinnvollsten wäre :(
Mit dem iPhone oder iPad dagegen schaue ich eher nicht so viele Filme.
 
600 € sind einfach zu teuer. Das Alu-Gehäuse dürfte ob des Gewichtes eher stören. Außerdem sind die Sony jetzt auch nicht wirklich schlecht verarbeitet. Für 600 € bekomme ich z.B. einen vernünftigen KHV + Kopfhörer für Zuhause + Sony WH 1000 XM4
 
Autokiller677 schrieb:
Du verstehst vor allem nicht, dass das für andere eben keine Spielereien, sondern wichtige Komfort-Features sind, die die Freude bei der Nutzung deutlich fördern.


Um mal auf die ganzen Erklärungen nicht eingehen zu müssen (zumindest ist mir manches jetzt klarer): das kann ich ja durchaus nachvollziehen. Was ich dagegen nicht nachvollziehen kann ist, dass man dafür bereit ist, diese absurden Aufpreise zu bezahlen. Man sollte solche Wucherpreise mMn mit Nichtbeachtung strafen, damit die Hersteller, die solche nicht gerechtfertigten Preis aufrufen, sich mal hinterfragen.


Autokiller677 schrieb:


Also meine 20€ Xiaomis, die ich zum Laufen mit der Amazfit Stratos gekauft habe, haben absolut keine Verbindungsprobleme, auch als ich die übergangsweise, als meine UE900 kaputt waren, als Haupthörer verwendet habe und teils im nächsten Raum war oder so. Kann mich da nicht beschweren. Gut, die klingen wie die Konkurrenz auch kacke, aber beim Laufen ist das nicht so wichtig und ich kann das Smartphone daheim lassen...

Mit Märchenstunde hat das ganz auch nichts zu tun. Fakt ist, dass man z.B. bei den UE200 fürn 10er mehr Klang bekommt bzw. bekam als bei manchen BT-Hörern für ein vielfaches davon, gerade die normalen Airpods. Und, um zu meinem Hauptkritikpunkt zurückzukommen: dieser Klang mit dem Funkkram der Airpods ist locker für deutlich unter 100€ machbar, da kann mir niemand was erzählen. Einfach vernünftige Preise für den ganzen Airpodkram verlangen und keiner würde sie kritisieren.


Autokiller677 schrieb:
Das klingt einfach nur noch wie das überhebliche Geschwurbel, was man leider manchmal aus der Audiophilen-Blase hört. Fehlt nur noch der Hinweis auf irgendein 100€ Klinkenkabel für "gereinigten Klang"...


Du scheinst dann von Kabeln bei IEM nicht viel Ahnung zu haben, da gibts wirklich enorme Unterschiede. Und zwar nicht beim Klang, da spielt das natürlich absolut keine Rolle. Es gibt aber das Phänomen des "Kabelklangs", und zwar nicht auf elektrischer Ebene, wie die Goldohrschwurbler behaupten, sondern auf mechanischer. Schlechte Kabel übertragen Geraschel von Kleidung, Atemgeräusche, teilweise sogar den Herzschlag. Das kann schnell nerven. Gute Kabel minimieren das im besten Fall so weit, dass das ganze unhörbar wird, die sehen dann z.B. so aus, sind also verzwirbelt, Westone z.B. wurde dafür vor einer Ewigkeit schon sehr gelobt. Dazu kommt im Idealfall eine gute Zugentlastung durch eine gute Kabelführung übers Ohr, also so in etwa.
Mit einem guten Kabel tragen sich IEM wesentlich angenehmer als mit Billigzeug. Bei mir ist das Kabel der UE900 z.B. nach kurzer Zeit "verschwunden", es war schlicht nicht mehr spürbar. So haben sie sich ebenfalls "kabellos" angefühlt und haben sich, zumindest in meinen eher kleinen Ohren, durch ihre Kompaktheit und das geringe Gewicht angenehmer und unauffälliger getragen als jeder kabellose IEM, den ich bisher ausprobiert habe.
Und da bei den Etymotic leider einiges an Körperschall übertragen wird werde ich das Kabel bei Gelegenheit mal austauschen. Das hat nichts mit Geschwurbel zu tun, sondern einen ganz praktischen Hintergrund.
 
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ZeT schrieb:
Ja das is typischer finnischer Humor der nicht ernst genommen werden darf. Ich empfehle das unboxing Video auf YT, dann wird dir schnell klar wie anders die ticken. Keine Firma der Welt würde sowas machen ^^

Klingt lustig, mache ich mal heute Abend! :)

HighDefinist schrieb:
indem z.B. Marketing-Begriffe wie "digitale Krone" einfach uebernommen werden

Warum nicht? Apple hat dieses Teil seit der ersten Apple Watch 2014 (?) "Digital Crown" genannt, weil es genau das ist. Das selbe Teil an einer Automatikuhr heißt auch Krone, wird da zum aufziehen des Uhrwerkes und der Einstellung der Zeit, des Datums, ... verwendet. Bei der Apple Watch wird damit zwar nichts aufgezogen, aber eingestellt. Und wenn die Apple User das Teil seit 6 Jahren kennen und man es hier gut wiederverwenden kann, warum soll es da wieder anderes heißen?

Bierliebhaber schrieb:
Transparenzmodus hab ich noch nie so ganz verstanden. Was genau ist da das Einsatzgebiet?

Die Pro stecken im Gehörgang und schotten Dich akustisch von der Außenwelt ab. Wenn ich im Wald joggen gehe, ist das kein Problem, aber wenn ich auf dem Weg dahin noch über 1-2 Straßen muss (ohne Ampel), macht man lieber den Transparenzmodus an und bekommt was von seiner Umwelt (und damit hoffentlich auch das sich von hinten, im Tour de France Tempo nähernde E-Bike mit dem überforderten Rentner) mit, bevor man einen Unfall baut.

T.N. schrieb:
Die Welt ist voll von statussymbolgeilen Posern.

Mag sein, stört aber nur wenn man da selber penibel drauf achtet und sich davon dann auch noch triggern lässt. Meistens sind es genau die Leute, welche sich über Statussymbole aufregen, die das entweder selber gerne (unbewusst) tun oder es gerne würden, es sich aber nicht leisten können / wollen und dann kommt der Neid hoch. Was gerade bei ein paar Apple Produkten völliger Nonsens ist...

Ampel in Deutschland, Ferrari auf der anderen Spur:
"Der hat bestimmt nen gaaaanz Kleinen, dass der sowas nötig hat. Gertrud, schau ja nicht darüber - sonst fühlt der sich noch bestätigt mit seinem Penisersatz!!"

Ampel in Italien (im Prinzip JEDEM anderen Land), Ferrari auf der anderen Spur:
"Ciao bello! Bella macchina!" winken
 
M@tze schrieb:
Ampel in Deutschland, Ferrari auf der anderen Spur:
"Der hat bestimmt nen gaaaanz Kleinen, dass der sowas nötig hat. Gertrud, schau ja nicht darüber - sonst fühlt der sich noch bestätigt mit seinem Penisersatz!!"
Also, sofern ich den Eindruck erweckt habe, ich würde mich gerne auf dem Niveau von Peniswitzen oder "nee,selber doof" Entgegnungen vom Schulhof austauschen, bitte ich vielmals um Verzeihung. Das war dann wohl mein Fehler.
 
Bierliebhaber schrieb:
Man sollte solche Wucherpreise mMn mit Nichtbeachtung strafen, damit die Hersteller, die solche nicht gerechtfertigten Preis aufrufen, sich mal hinterfragen.

Wer bestimmt denn, was gerechtfertigt ist? Du? Eher doch der Markt - wenn es gekauft wird, war der Preis richtig. Wenn es instant und über mehrere Monate ausverkauft ist, wie die Airpods Max hier, war der Preis wohl zu günstig gewählt.

Es wird aber auch gerne vergessen, das die Apple Produkte sehr wertstabil sind. Das erste iPhone (ich kaufe nie welche über einen subventionierten Vertrag) ist das Teuerste ;) - danach kann man es aller 2 Jahre mit relativ geringem Abschlag verkaufen und muss nur etwas Geld nachlegen um die neueste Generation zu bekommen. Und der Käufer von meinem hat noch jahrelang Spaß damit - also war der Preis doch ok.

Schau mal für wie viel Geld gebrauchte, gepflegte Mac Book Pro von 2015 oder so weggehen. Da bist Du mit 500€ dabei, für ein 5-6 Jahre altes Gerät...

Selbst diese KH hier wird man in 1-2 Jahren noch gut verkaufen können - dank der einfach wechselbaren Ohrpolster ist das nicht mal so problematisch, obwohl KH eigentlich Hygieneartikel sind.
Ergänzung ()

T.N. schrieb:
bitte ich vielmals um Verzeihung. Das war dann wohl mein Fehler.

Falls Du Dich angesprochen gefühlt hast, bitte ich vielmals um Verzeihung. Das war dann wohl mein Fehler.
Ich wollte nur bildhaft darstellen, wie die Neidkultur normalerweise in Deutschland so funktioniert und dass man da im Rest der Welt wesentlich entspannter ist.
 
M@tze schrieb:
Falls Du Dich angesprochen gefühlt hast, bitte ich vielmals um Verzeihung.
Die Welt ist voll von statussymbolgeilen Posern habe ich geschrieben und Du hast mich zitiert. Jetzt kannst Du mir erklären, wie ich mich denn nicht hätte angesprochen fühlen sollen, denn es läuft regelmäßig auf einen Dialog hinaus, wenn der Eine den anderen zitiert.

Hast Du mir etwa eine "Penisfalle" gestellt. Hui.... Du Fuchs.🦊
Das ist ja grandios.

Wie funktioniert denn nun die "Neidkultur normalerweise in Deutschland"? Das hast Du ja nicht erkärt, sondern lediglich mit zwei kleinen ausgedachten Sätzlein eher schlecht als recht zu illustrieren versucht. Gibt es da ein Neidgen und/oder eine andere ganz speziell deutsche Präferenz.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
@Bierliebhaber
Ich nutze den Transparenzmodus ganz gerne an der Kasse im Supermarkt oder wenn in der Bahn eine Durchsage kommt.

@T.N.
Du musst echt spaß im Leben haben mit so einer Sicht auf die Welt.... autsch.

Ich verstehe deine Sicht grundsätzlich nicht so ganz... Stört dich das die AirPods etwas mehr Geld kosten weil du es dir nicht leisten willst/kannst? Oder weil es generell Produkte gebe die eine ähnliche Leistung für etwas weniger Geld liefern? Ich würde das verstehen wenn es keine anderen Kopfhörer auf dem Markt gebe. Aber es gibt zig verschiedene Modelle, für 50€, für 100€, für 200€ usw. Und jeder kann sich das kaufen was er möchte und/oder sich leisten kann. Da gibt es doch kein Problem oder etwa doch?

Viele hier reduzieren die Kopfhörer ja auf das übertragen von Ton. Natürlich ist das die Grundfunktion wie beim Auto das Fahren oder bei einer Uhr das anzeigen der Zeit. Nichts desto trotz gibt es tausende Autos, Uhren und auch Kopfhörer weil die Qualität der Grundfunktion immer etwas anders ist und man das ganze noch mit zusätzlichen Funktionen ausstatten kann. Beim Kopfhörer wären das z.b. das man ohne Kabel Musik hören kann oder eben (was aber auch auf Autos und Uhren zutrifft) ein einzigartiges Design.
 
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Bierliebhaber schrieb:
Um mal auf die ganzen Erklärungen nicht eingehen zu müssen (zumindest ist mir manches jetzt klarer): das kann ich ja durchaus nachvollziehen. Was ich dagegen nicht nachvollziehen kann ist, dass man dafür bereit ist, diese absurden Aufpreise zu bezahlen. Man sollte solche Wucherpreise mMn mit Nichtbeachtung strafen, damit die Hersteller, die solche nicht gerechtfertigten Preis aufrufen, sich mal hinterfragen.
Die Frage ist nur, ist es wirklich Wucher? Oder einfach nur ein robuster Preis? Ein Paket wie die Max bietet halt kein anderer Hersteller, und die nächstgelegene Konkurrenz wie die Pandas, oder die BT-KH von Sony, laufen auch alle nicht um die 150€ rum, sondern eher in Richtung 400€. Apple packt dann noch wertige Materialen dazu (ich verstehe ja, dass man meist Plastik aufgrund des Gewichts nimmt - aber gebürstetes Alu fühlt sich für die meisten Leute doch besser an), und Alleinstellungsmerkmale wie die gute Integration und Spatial Audio - für sowas nimmt jeder Hersteller immer einen netten Aufpreis.

Ja, 500-530€ wären vermutlich etwas realistischer. Aber so out-of-this world ist der Preis jetzt auch nicht. Andere Leute kaufen sich Sneaker für den Preis oder noch mehr, und mancher haut tausende € für irgendwelche NFTs raus. Gibt also deutlich "sinnloserere" Sachen, die trotzdem gekauft werden.

Bierliebhaber schrieb:
Also meine 20€ Xiaomis, die ich zum Laufen mit der Amazfit Stratos gekauft habe, haben absolut keine Verbindungsprobleme, auch als ich die übergangsweise, als meine UE900 kaputt waren, als Haupthörer verwendet habe und teils im nächsten Raum war oder so.
Ich hab die Verbindungsprobleme auch spezifisch nur, wenn ich das Smartphone in der Hostentasche hab und rumlaufe. Meine Vermutung ist, dass dann je nach Kopfhaltung ziemlich viel von meinem Oberkörper zwischen dem Smartphone und den KH ist, und damit ziemlich viel Wasser.
In einen anderen Raum gehen oder so war auch nie ein Problem - aber eine dünne Innenraum-Wand ist da wohl auch weniger Hinderniss.
Auch in Verbindung mit der Smartwatch zum Joggen wie bei dir sehe ich da wenig Probleme - zu einem Ohr ist meist nur Luft, zum anderen vielleicht noch der Kopf im Weg.

Bierliebhaber schrieb:
Mit Märchenstunde hat das ganz auch nichts zu tun. Fakt ist, dass man z.B. bei den UE200 fürn 10er mehr Klang bekommt bzw. bekam als bei manchen BT-Hörern für ein vielfaches davon, gerade die normalen Airpods.
Also ich find zu UE200 nur (auf Amazon mäßig bewertete) Kabel-In-Ears... von BT keine Spur. Selbst wenn man die dann also mit BT auflegt, ist das "10€ klingt besser als 200€ Airpods" Argument eher hinfällig.

Bierliebhaber schrieb:
Und, um zu meinem Hauptkritikpunkt zurückzukommen: dieser Klang mit dem Funkkram der Airpods ist locker für deutlich unter 100€ machbar, da kann mir niemand was erzählen. Einfach vernünftige Preise für den ganzen Airpodkram verlangen und keiner würde sie kritisieren.
Die Frage ist: Wieso machts dann keiner für < 100€? Also so mit allen Aspekten - änhlich klein, gute Verbindung, schön kompaktes, dünnes Ladecase mit Qi? Neben den Verbindungsproblemen bei günstigen BT-In-Ears sind mir da vor allem auch die oft echt unförmig-klobigen Ladecases mit aufgefallen, die ich beim Tragen in der Hostentasche schon deutlich gespürt habe.
Auch gerne in den günstigeren Klassen dabei war ein relativ hohes Grundrauschen, dass beim leisen Hören gestört hat. Ist für mich jetzt kein K.O. Kriterium, aber ein Trend, der mir aufgefallen ist.

Wie gesagt: Gute KH, besonders für Unterwegs und in allen Lebenslagen, sind deutlich mehr als nur der Klang. Da gibt es eine ganze Latte an Details, die einem den Tag vermiesen können, und das alles gleichzeitig ordentlich zu adressieren sorgt dann dafür, dass manches eben nicht mehr so günstig ist. Und wenn einem das letzte bisschen Klangqualität jetzt nicht so wichtig ist, entschädigt dass dann auch nicht für die anderen Unannehmlichkeiten.
Ja, wahrscheinlich könnten die Airpods im Speziellen auch etwas günstiger sein, dass Apple eine sehr gesunde Marge bei seinen Produkten hat, ist ja weithin bekannt, aber es ist jetzt auch nicht so, als sei Apple der einzige Hersteller mit BT-In-Ears über 100€.

Für mich z.B. ist der Klang meiner In-Ears nichtmal unbedingt das wichtigste Kriterium. Ich trag sie eben größtenteils unterwegs, und will da auch noch was von der Umgebung mitbekommen - da höre ich die letzten Feinheiten im Klang eh nicht.
 
Yoshi_87 schrieb:
Du musst echt spaß im Leben haben mit so einer Sicht auf die Welt.... autsch.
Danke für Deine Antwort und das Du sie nicht mit einem Peniswitz "garniert" hast.

Och, doch, mein Leben funktioniert schon ganz anständig auch ohne die ganzen selbstgesteckten bzw. vorgegebenen Konsumziele irgendwelcher Bonzen.

Du sprichst das Element der Freiheit an. Dazu gehört es natürlich auch, jeden PR Klamauk mitzumachen, bei dem die Funktionalität allen anderen werbewirksameren Methoden untergeordnet wird. Stichwort; Titten, Ärsche, hübsche Menschen. Guck Dir mal eine Apple oder jede andere beliebige Lifestylewerbung an. Also mir wird regelmäßig schlecht von soviel Werbegedöns bzw. Science-Fiction. Wo leben denn solche Leute eigentlich, frage ich mich immer und was hat das mit dem Produkt zu tun.

Wovon ich rede und was ich meine ist Verantwortung, Abstraktionsvermögen, Ethik und kritisches Denken. Diese Dinge stehen natürlich immer in einem Spannungsverhältnis zu individueller Freiheit. Ich will das jetzt, ich mache das jetzt so. Das ist mir klar und dies stellt auch einen kaum aufzulösenden inhaltlichen Konflikt dar. Ich habe mich für das kritische Denken und gegen die manipulativen Prozesse der Konsumwelt entschieden. Beides geht nicht, weil sie eben in einem unauflösbaren Widerspruch zueinander stehen. Zugegeben, mir gelingt das nicht immer, aber ich sehe mir die Dinge vorher ganz genau an, hinterfrage Prozesse, Intentionen, Absichten etc. und entscheide dann.

Pawlowsche Reflexe und konditioniertes Konsumverhalten habe ich mir vor Jahren schon abgewöhnt. Aber wie gesagt, es gelingt nicht immer, was ich auch ganz selbstkritisch zugeben kann.
 
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