Test Apple Mac mini mit M4 Pro im Test: Kleiner Rechner für große Aufgaben

Das ist sinnig, ja. FileVault aktiviere ich trotzdem, selbst wenn das prinzipiell (wie beim iPhone) nicht notwendig wäre, um die Daten nicht unverschlüsselt auf der SSD zu haben.
 
LETNI77 schrieb:
App-Angebot ist mies
Guck dir mal Homebrew an. Hast damit eigentlich alles, was du unter Linux hast. Und für viel Zeug aus der Windows-Welt brauchst du einen externen Installer (wie unter Windows).
Den MacOS-Appstore nutze ich fast gar nicht.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Silencium, LETNI77, jotecklen und eine weitere Person
Die M4 Mac Minis sind einfach ein Traum. Für mich die besten aktuell verfügbaren Computer für zu Hause oder für Medienschaffende.
 
Ich würde ja gern einen bestellen, aber mein M1 Mini rennt und rennt :D
Tolles Teil, finde den Preis auch okay.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Mr Peanutbutter und M@tze
@LucasAppelmann
Es sichert mit einem zusätzlichen Key in Verbindung des Benutzerpasswortes ab.
Ist mit den neueren Geräten nicht mehr notwendig, aber ich würde es dennoch einschalten.

When FileVault is disabled, data on protected volumes is still encrypted using a volume encryption key (VEK), which is protected by a hardware key and a xART key used to protect from replay attacks. When FileVault is enabled, the same VEK is used, but it’s protected by a key encryption key (KEK), and the user password is required to unwrap that KEK, so protecting the VEK which is used to perform encryption/decryption. This means that the user can change their password without the volume having to be re-encrypted, and allows the use of special recovery keys in case the user password is lost or forgotten.
Quelle
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Gefällt mir
Reaktionen: NJay, LucasAppelmann, ComputerJunge und eine weitere Person
Tolles Teil, technisch interessant, jedoch von Windows in den goldenen Apple Käfig zu wechseln muss man halt auf andere Schmerzen stehen.
Wie reparaturfreudig Apple Hardware ist, ist ja wohl bekannt und muss nicht erwähnt werden.
Aber kein AV1 encoding und kein VVC decoding? Ist ist Intel mit Lunar Lake aber deutlich weiter.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Ralf74
Bei mir ist der MM mit M4 Pro schon vor gut einer Woche eingezogen.
Mein Desktop der während leichter Last 60-70W+ verbraucht wird hier knallhart um Faktor 5-10 bei der Effizienz abgezogen.
Meist ist der Rechner bei 6-9W, bei bissel Teams, Browsern und Co bei 12-15W.
Ein Traum - und in quasi allen Lebenslagen komplett lautlos.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Kalsarikännit
@Rexaris Asahi Linux ist auf Apple Silicon Geräten lauffähig.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: dafReak, prayhe und Rexaris
diamdomi schrieb:
Textdarstellung auf Displays mit "niedriger" DPI: Schrift ist unscharf. Die "Textnachschärfung" haben sie vor ein paar Jahren leider aus MacOS rausgenommen. Somit ist die Nutzung eines Macs auf WQHD mit 27 Zoll für mich nicht möglich.
Ohne es selber getestet zu haben, aber gibt es dafür nicht das Tool "BetterDisplay"?
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 14republic, Whoracle, Col.Maybourne und eine weitere Person
Na ja, der Mac mini in der Grundausstattung für ca. € 699,00 hätte zumindest als Vergleich mit getestet werden sollen. Der hier getestete kostet doch mehr als das 3-fache.

Aber ja, interessantes Teil, aber meines Erachtens viel zu teuer!
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Gefällt mir
Reaktionen: Xul, 9t3ndo, Ralf74 und eine weitere Person
TuXiFiED schrieb:
Mein Desktop der während leichter Last 60-70W+ verbraucht wird hier knallhart um Faktor 5-10 bei der Effizienz abgezogen.
Meist ist der Rechner bei 6-9W, bei bissel Teams, Browsern und Co bei 12-15W.
Wundert dich das? Ein Mini PC mit aktuellen Intel/AMD Mobilechips hat in den genannten Szenarien auch keinen höheren Verbrauch.
Interessant ist bei den Macs der Lastverbrauch und die damit einhergehende Effizienz, die seinesgleichen sucht. Idle und Teillast ist nichts besonderes, da zieht mein Mac Mini 2018 mit i5 auch nicht mehr.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: KingL und or2k
nlr schrieb:
Hohe Anschlussvielfalt, auch vorne
Wo denn?

Vorne sind zwei USB-Anschlüsse, beide USB-C, und eine Klinkenbuchse. Je nach Sichtweise ist es das Mindeste, oder das Mindeste + Klinkenbuchse.
Hinten hat man Strom (unvermeidbar), Ethernet (normal & zu erwarten), HDMI (normal & zu erwarten) und nur drei USB-C-Kombianschlüsse (jaja, "Thunderbolt"), wo man sich zwischen Nutzung als Display-Out oder USB entscheiden muss, wenn man kein Dock hinzukaufen will.

Das Ding hat ja eine Menge (Roh-)Leistung, ganz besonders für die Größe, und ist auch vom Preis attraktiv, sofern man die Apple-Upgrades für RAM oder SSD nicht nimmt. Dann nimmt eine externe SSD übrigens einen Thunderbolt-Anschluss in Beschlag...

Warum also bei den ganzen echten positiven Eigenschaften mit der Brechstange sich noch weitere "Vorteile" ausdenken? Das wirkt unprofessionell.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: dafReak, DerRico, Xul und 4 andere
nikonF33 schrieb:
der Mac mini in der Grundausstattung für ca. € 699,00 hätte zumindest als Vergleich mit getestet werden sollen. Der hier getestete kotet doch mehr als das 3-fache.
Hättest Du den Test mal besser bis zum Ende gelesen. Da wird auf diesen Umstand eingegangen.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: denbaschu, Kalsarikännit, M@tze und eine weitere Person
immortuos schrieb:
Wundert dich das? Ein Mini PC mit aktuellen Intel/AMD Mobilechips hat in den genannten Szenarien auch keinen höheren Verbrauch.
Interessant ist bei den Macs der Lastverbrauch und die damit einhergehende Effizienz, die seinesgleichen sucht. Idle und Teillast ist nichts besonderes, da zieht mein Mac Mini 2018 mit i5 auch nicht mehr.
Ne, wundert mich nicht.
Aber die Power, die der Chip mitbringt + das Apple-Ökosystem und die Tatsache das es sich um ein gut funktionierendes unixoides OS handelt.... die Kombination ist es.
Zudem ist die Lüfterabstimmung eben sehr sehr gut bei hoher Leistung und hoher Lasteffizienz ;-)
Ruhe + Leistung + Ökosystem + durch hohe Effizienz und Lasteffizienz resultierend lange Akkulaufzeit bei den Mobilgeräten wie iPad Pro, MacBook Pro (und bald auch Air) = Apple Silicon Win
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Drummermatze
Seven2758 schrieb:
Es sichert mit einem zusätzlichen Key in Verbindung des Benutzerpasswortes ab.
Danke.

Hatte mich schon dahingehend gewundert, warum nach der Aktivierung keiner erneute Verschlüsselung notwendig ist.

Wobei mich da bei meinen "stationären" Daten (in den eigenen vier Wänden) auf Laufwerk-Ebene eh nicht interessiert.
 
Zuletzt bearbeitet: (Ergänzung)
Zum Einstiegspreis von 699 € finde ich den Mac Mini mit M4 Chip preislich in Odnung, einzig eine etwas größere, verbaute SSD würde ich mir noch ohne Preisaufschlag wünschen.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Gefällt mir
Reaktionen: Headyus und Mr Peanutbutter
MojoMC schrieb:
Wo denn?

Vorne sind zwei USB-Anschlüsse, beide USB-C, und eine Klinkenbuchse. Je nach Sichtweise ist es das Mindeste, oder das Mindeste + Klinkenbuchse.
Hinten hat man Strom (unvermeidbar), Ethernet (normal & zu erwarten), HDMI (normal & zu erwarten) und nur drei USB-C-Kombianschlüsse (jaja, "Thunderbolt"), wo man sich zwischen Nutzung als Display-Out oder USB entscheiden muss, wenn man kein Dock hinzukaufen will.

Das Ding hat ja eine Menge (Roh-)Leistung, ganz besonders für die Größe, und ist auch vom Preis attraktiv, sofern man die Apple-Upgrades für RAM oder SSD nicht nimmt. Dann nimmt eine externe SSD übrigens einen Thunderbolt-Anschluss in Beschlag...

Warum also bei den ganzen echten positiven Eigenschaften mit der Brechstange sich noch weitere "Vorteile" ausdenken? Das wirkt unprofessionell.
Absolut faire Kritik.

Ich hab es so gelöst, da ich kabellose Peripherie bevorzuge, das ich mir nen Magic Keyboard mit Touch ID dazugestellt habe und eine MX Master 3S von Logitech, die zwischen mehreren Geräten umschalten kann.
Beides wireless, belegt also keinen Port, außer am PC mit dem Bolt Dongle.
Mein Corsair HS 80 Max belegt einen für den Dongle, ein OWC Express 1m2 Case + bald ne SN850X 4 TB werden ein Mehr an Speicher ermöglichen (zwar bisher nur per USB4 und somit max. 40 GBit/s, aber mal gucken, wann externe Thunderbolt 5 Cases kommen), Webcam per USB-C dran, einen der zwei Monitore per Displayport Alternate Mode an einen TB Port hinten, zweiter Screen per HDMI, LAN, Strom.

-> Damit bleibt am Ende noch entspannt ein Port frei und alles (für mich) wichtige ist verbunden.
Alternativ kann man sich natürlich mit Docks, die 1:1 von der Bauform unter den Mac mini passen wie von RayCue (siehe z.B. https://www.allround-pc.com/news/20...tert-mac-mini-m4-um-sd-kartenslot-und-m-2-ssd ) behelfen, falls man mehr benötigt.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: MojoMC
Zurück
Oben