Test Apple Mac mini mit M4 Pro im Test: Kleiner Rechner für große Aufgaben

run_for_fun schrieb:
Wo steht das bitte, das Apple einen Nachschlüssel hat ?

Im Zitat:

Seven2758 schrieb:
allows the use of special recovery keys in case the user password is lost or forgotten.

Wer, wenn nicht Apple, soll diese "special recovery keys" in solchen Faellen haben?
 
Für was verwendet ihr son Teil eigentlich?
 
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mscn schrieb:
Bin ein großer Apple Fan aber den macOS Geräten kann ich nichts abgewinnen, da steht die Windows-Konkurrenz nicht schlechter dar und je höher man den Preis treibt, desto mehr gibt es bei den x64-PCs auf der Hardware-Haben-Seite.
Sehe ich nicht so, da man das Gesamtpaket betrachten muss. Es gibt aktuell keinerlei Konkurrenz zu Apples SoC, was Leistungsfähigkeit bei gleichzeitig niedrigem Stromverbrauch angeht. Es ist ja immer die Frage, was man für Ansprüche hat. Es gibt ja nicht nur Office-Arbeit und Zocken.
 
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mscn schrieb:
Könnte so direkt aus der Marketing-Abteilung kommen - inwiefern macht dieser Rechner dein Leben leichter?
Weil alles andere an Apple Hardware nahtlos mit dem Mac verknüpft ist?!

AirPods wechseln nahtlos zwischen den Geräten; ich kann am Mac ein Telefonat annehmen, obwohl das iPhone unten im Wohnzimmer liegt; Mac wird mit der Uhr entsperrt; Apple Pay am iPhone bestätigt; ich kann den Sound auf einen beliebigen Homepod schieben; das iPhone über den Mac bedienen; ... usw.

Und das alles "out of the box", ohne dass ich das jemals irgendwo konfigurieren musste. 🤷‍♂️
Ergänzung ()

ric84 schrieb:
Für was verwendet ihr son Teil eigentlich?
Arbeiten?
 
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Ich überlege mir ja immer noch den kleinen nur für LoL und Spielerei zu Kaufen :D
 
Holodan schrieb:
Es gibt aktuell keinerlei Konkurrenz zu Apples SoC, was Leistungsfähigkeit bei gleichzeitig niedrigem Stromverbrauch angeht
Das mag mobil vielleicht interessant sein und auch nur wegen der Akkulaufzeit/Geräuschentwicklung.
Da haben AMD und Intel sehr gut aufgeholt.

Im Desktopbetrieb wird sich kaum jemand wegen (fiktiven) 5€/Jahr Strom einen Mac kaufen (mein 285K zieht beim Schreiben dieses Beitrags (mit aller Produktivsoftware für meine Arbeit im Hintergrund und laufendem Apple Music) 11 Watt (inkl. der iGPU).

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mscn schrieb:
da steht die Windows-Konkurrenz nicht schlechter dar
Welche Windows Geräte gibt es denn die bei dem Gesamtpaket aus Leistung, Lautstärke, Effizienz, Akkulaufzeit, Ökosystem und Verarbeitungsqualität mithalten können?
Mir fällt keins ein.
 
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M@tze schrieb:
Und das alles "out of the box", ohne dass ich das jemals irgendwo konfigurieren musste. 🤷‍♂️
Kenne ich alles, ist schon ganz nett aber das ist nicht mehr so reibungslos, wenn 5 Personen oder mehr in einem Haushalt leben.

Der Mac Mini trägt dazu aber gar nichts bei, Gespräche nehme ich an der Uhr an, wenn ich mein Telefon gerade nicht finde. Übrigens gibt eine Integration des iPhones in Windows - da bekommst du Push-Mittelungen an den PC, Nachrichten ebenfalls und Anrufe ebenso. (Smartphone-Link heißt das, damit kannst sogar die Medienwiedergabe des iPhones am Windows PC steuern).
Ergänzung ()

Drummermatze schrieb:
Das ist schon der Ausschluss - wenn du darauf angewiesen bist, kannst du nur bei Apple einkaufen und musst mit dem leben, was es dort gibt.
 
mscn schrieb:
Könnte so direkt aus der Marketing-Abteilung kommen - inwiefern macht dieser Rechner dein Leben leichter?
Der hat sehr viel Leistung für sehr wenig Stromverbrauch. Bei ein paar Leuten in meinem Umfeld ist das Ding für mathematische Simulationen oder als Compile-Runner interessant.

Für mich sind die Macbooks interessant. Unixoider Unterbau, sehr gute Akkulaufzeit und alles rund um Multimedia (Teams, Slack, Telegram und co über Headsets) läuft schön bequem und stabil.
An sich bin ich eher mit Linux-Thinkpads unterwegs (aktuelle ein T14 Gen3 AMD), aber die Akkulaufzeit ist gruselig (schlechter als bei meinem uralten T480) und das Ding wird bei etwas Last deutlich heißer. Integrationen von Teams und co und die Nutzung von Heasets ist da auch okay, aber nicht auf dem Level von MacOS. Sobald keine Steckdose in der Nähe ist, nehme ich also lieber das Macbook.
 
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Zum Test:
Ich finde ja die CB Reviews im generellen Durchschnitt eher gut, aber bei Apple Tests merkt man die Vorliebe des Testers ggü. Apple leider nach wie vor stark an. @nlr

Warum wird bei den Nachteilen bspw. nicht die üblen Preisaufschläge kritisiert?
Warum wird auch nicht kritisiert, dass das Testgerät mit 48GB Speicher ganz andere Möglichkeiten hat als das Basismodell mit 16GB? Wobei 16 schon "OK" ist für den Einstieg. Die bisherigen 8GB Modelle waren ja meiner Ansicht und Erfahrung nach eine mittlere Katastrophe was Subjektives Arbeiten angeht. Vor allem wo dann CPU und GPU Leistung gemessen wird, aber man eben je nach Anwendung (gerade bei Games ist das ja hinlänglich bekannt) im Speicherlimit einfach die Leistung nicht auf die Straße bekommt.

Auch verstehe ich den Punkt zum Powerknopf nicht?
Da bricht ein halber Shitstorm über Apple rein und im Review wird das als gar kein Problem hingestellt, weil man eine einzelne Komponente raus isoliert betrachtet und dann meint, ausschalten muss man gar nicht? Kostet ja nur paar Euro im Jahr? Häää??
-> Kann man da nicht mal über den Tellerrand hinaus blicken und schauen, was always on für Nachteile mitbringt anstatt den Knopf als irrelevant hinzustellen?

Der Vergleich zum MacBook zieht mMn auch nicht, denn das Ding klappe ich zu und verstaue es. Thats it. Da kann nix auf Tasten drücken, geschweige denn hat das/haben die Display(s) Strom und wachen auf, wenn der PC ansteht.

Was noch dazu kommt ist die potentielle Unsicherheit bei Stromausfall. Je nachdem, welcher Modus verwendet wird, nur weil Apple sich zu fein ist, da nen Powerknopf irgendwo zu platzieren.


Was den Verbrauch angeht, auch hier hätte ich gern (ihr habt ja Standby Verbrauch bzw. Leerlauf Verbrauch gemessen??) einen Quervergleich zur Leistungsaufnahme an der Steckdose. Warum? Weil das letztlich das ist, was man zahlt. Irgend ein CPU Package Power whatever ist völlig irrelevant und ist nichtmal in der Effizienzbetrachtung wirklich bedeutend, weil es (siehe Intels neueste Modelle) immer die Wahl gibt, Komponenten in die CPU zu packen oder auszulagern. Gerade bei Notebooks wünsche ich mir das schon seit Jahren... Bei Notebooks könnte man sogar die Netzteil Effizienz noch mit bestimmen, vor allem wo die Dinger ja meist über Typ-C geladen werden heutzutage.

Btw. noch ein Einwand zum Netzteil ansich - hier sehe ich bei weitem nicht nur Vorteile. Eher im Gegenteil. Das Gerät läuft schlicht nicht ohne Bildschirm für den angedachten Zweck. Apple Geräte sind jetzt nicht unbedingt headless Server Hardware - sprich Strom in den PC über Typ-C (USB oder Thunderbold) und Bild, Ton und Peripherie Geräte am USB Hub des Monitors und fertig das Setup. Hier fehlt mMn die Erwähnung, dass das Gerät nur auf dem Schreibtisch stehend betreibbar ist und man dann mindestens ein Kabel extra benötigt. Nämlich das NT? Oder kann der Mac Mini auch über PD betrieben werden? Und wenn ja, was bedeutet das? 65, 100 oder mehr Watt?

Ich hab schon Setups gebaut, da hängt der PC über Vesa Mount hinten am Monitor huckepack und bekommt exakt ein Kabel vom Monitor. Der Widerum mit Strom versorgt wird. Netz über WLAN, Maus/Tastatur über Funk Dongel am Monitor.

tidus1979 schrieb:
Bei den SSD Benchmarks finde ich es wichtig zu erwähnen, dass macOS immer vollverschlüsselt läuft. Wie viel Leistung verlieren die Windows Testrechner, wenn man Bitlocker aktiviert?
Gar keine!?
Wo soll da Leistung verloren gehen?

Es wäre sinnig in dem Zusammenhang erstmal Äpfel mit Äpfel zu vergleichen...

Das was der Apple da macht ist am Ende sinngemäß eine Art Hardwareverschlüsslung zu nutzen und bei Bedarf den Keystore, wo der Schlüssel abgelegt ist, mit einem Passwort zu schützen.
Das kann jedes x beliebige System mit einer self encryption disk oder einem Flash Device mit Hardware Verschlüsslung auch. Im Businessumfeld wird dabei bspw. der Schlüssel für die Disk in den TPM geschrieben und dieser TPM Zugriff dann wiederum vor ungewollten Zugriffen geschützt - über PW, Pin, oder Token, usw.

Was bei Windows oder im Linux Umfeld potentiell Leistung kostet ist eine Software Verschlüsslung. Bei dem die CPU in Echtzeit die Daten entschlüsselt. -> das hat einen Leistungsnachteil, potentiell aber auch einen gewaltigen Sicherheitsvorteil. Denn das ganze Konstrukt in Hardware hat einen gewaltigen Pferdefuß. Nämlich dass die Schlüssel jeweils mit der Hardware gespeichert werden. Nimmt dir diese Jemand ab, dann ist es nur eine Frage der Zeit bis es möglich ist, in die TPM, Vault, whatever Sicherheitsdomains einzubrechen und die Schlüssel einfach rauszukopieren. Es lässt sich auch nicht mehr (extern) verhindern.

Die Software Verschlüsslung benötigt BruteForce oder einen Software Bug. Sonst ist das auf Jahre bis Jahrzente sicher.


Das Apple da mit dem selben Wasser kocht wie alle anderen belegen die ganze Berichte über geöffnete iPhones über die Zeit.

Drummermatze schrieb:
Welche Windows Geräte gibt es denn die bei dem Gesamtpaket aus Leistung, Lautstärke, Effizienz, Akkulaufzeit, Ökosystem und Verarbeitungsqualität mithalten können?
Bei Ökosystem fällt Apple aber schon direkt raus, wenn du nicht alles auf deren Welt umstellen willst. Das im Mischbetrieb funktioniert mehr schlecht als Recht.

Wo es in der Windows (Notebook) Welt aktuell nach wie vor etwas krankt ist die Akkulaufzeit bzw. die Low Load Effizienz der Geräte. Das wird wahrscheinlich aber auf Dauer auch erstmal so bleiben, weil Apple hier einen entscheidenden Hardware Vorteil hat indem sie alles aus einem Haus bauen. Die können damit die Geräte so entwerfen, dass alles aufeinander abgestimmt ist. Das klappt bei AMD und Intel so erstmal nicht. Da hinter dem Prozessor sozusagen alles auf gemeinsame Standards setzt. Seien es PCIe Geräte, DDR irgendwas Speicher, Netzteile nach dem und dem Standard usw.

Bei Lunar Lake sieht man, dass das in die richtige Richtung geht, wenn man sich davon löst, die Kokurrent um die letzten 5-10% Leistung übertreffen zu wollen. Technisch könnte so ein Lunar Lake sehr sicher mit doppelter Core Anzahl und noch etwas restriktiverem Powerlimit die gleiche Effizienz hinlegen wie der M4 hier im Test. Ob sowas aber jemals in einem Endanwender Produkt zu finden sein wird, ist fraglich - da allein die verschiedenen Anbieter wieder um Kunden buhlen und damit Konkurrenz entsteht, die wahlweise über Preis, Leistung oder eine Kombination davon "hervorstechen" will.
 
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mscn schrieb:
Das mag mobil vielleicht interessant sein und auch nur wegen der Akkulaufzeit/Geräuschentwicklung.
Da haben AMD und Intel sehr gut aufgeholt.

Im Desktopbetrieb wird sich kaum jemand wegen (fiktiven) 5€/Jahr Strom einen Mac kaufen (mein 285K zieht beim Schreiben dieses Beitrags (mit aller Produktivsoftware für meine Arbeit im Hintergrund und laufendem Apple Music) 11 Watt (inkl. der iGPU).

Anhang anzeigen 1547839
KI ist auch ein Feld. Ich habe gestern ein YouTube-Video gesehen, in dem jemand für M4 minis in verschiedenen Konfigurationen für lokale LLM-Implementierung im Cluster nutzt. Die verbrauchten unter Vollast knapp 220 Watt. Alleine die Graka eines vergleichbaren Windows-/Linux-System verbrauchte ein Vielfaches. Zumal man durch Unified memory bis zu 64 GB (MacBook Pro sogar 128 GB) auch für die GPU bekommt. Das gibt es in Desktop-Grakas schlicht nicht (hier ist bei 24 GB Schluss), inklusive der Bandbreite. Auch kostentechnisch blieben alle fünf Macs deutlich unter einem vergleichbaren PC-System.

Insofern macht es einen deutlichen Unterschied, ob Du 220 Watt oder 800 Watt über einen längeren Zeitraum verbrauchst, wenn Du das hochrechnest. Wie gesagt: nicht nur von sich selbst ausgehen, weil man entweder nahe am Idle im Netz surft oder ab und zu mal kurz zockt.
 
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M@tze schrieb:
Ja, klar.

Ich verstehe nicht wirklich, was die Frage eigentlich soll. Man erledigt die gleichen Aufgaben wie mit Windows, vielleicht etwas mehr, aber auch weniger.
 
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deekey777 schrieb:
Ich verstehe nicht wirklich, was die Frage eigentlich soll. Man erledigt die gleichen Aufgaben wie mit Windows, vielleicht etwas mehr, aber auch weniger.
Als Dev-Maschine finde ich Windows einfach nur gruselig, wenn man nicht exklusiv WIndows targetet.
Android? Unixoid
Linux (vor allem rund um Server-Geschichten sehr wichtig)? Unixoid
MacOS? Unixoid
iOS? Unixoid
Nur Windows als einziger Exot nicht.

Dazu hab ich im Arbeitsalltag oft meine 20-30 Fenster offen, die ich irgendwie verwalten muss. Das ist mit Win10 besser geworden, aber immer noch nicht auf dem Level anderer Betriebssysteme. Zeug wie WSL oder Winget fühlen sich auch irgendwie rangefrickelt an. Man merkt, dass das eigentlich nicht zum Konzeot gehort.
 
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pseudopseudonym schrieb:
Für mich sind die Macbooks interessant
+1 für den Build-Host.

Effizienz ist bei Desktops nebensächlich, solange sie ihre Arbeit erledigen und sich Geräuschemissionen in Grenzen halten. Mein 285k steht im ITX Gehäuse neben mir und ist nicht zu hören, hier böte der Mini keinerlei Vorteil.

Ich kann mir auch keine IT Abteilung vorstellen, die solche Umstellungen wegen Stromverbrauch anordnet - es ist meist eine persönliche Entscheidung.

Das Effizienz-Argument mag mobil (noch) gelten aber im Desktop .. mit verschlossenem System, proprietärem Speicher und Apothekerpreisen bei Upgrades? So groß sind die "Vorteile" für mich dann doch nicht.

Windows Laptops werden im Forum zerissen (nach einem Test), wenn nicht getestet wurde, ob und wie gut Linux darauf läuft. Bei Apple sind auch fragwürdige Aufpreise für Speicher ein no-brainer.
 
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Blöde Frage: Könnte man eine 4090 per externem GPU Gehäuse mit dem Mac Mini verbinden und ihn damit aufmotzen?
 
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pseudopseudonym schrieb:
Als Dev-Maschine finde ich Windows einfach nur gruselig, wenn man nicht exklusiv WIndows targetet.
Kannst du das näher ausführen (ernsthaftes Interesse, kein Gebashe)?

Ich finde gerade in diesem Bereich hat Windows extrem nachgelegt.
Außerhalb von Apps für das Apple-Ökosystem gibt es für mich keinen Grund, einen Mac zu nutzen.

Es geht auch gar nicht so sehr um Windows vs macOS. Windows ist (aus Dev Sicht) 1a mittlerweile UND hat den Vorteil, dass ich mir die Hardware wirklich aussuchen kann.
 
noctim schrieb:
Blöde Frage: Könnte man eine 4090 per externem GPU Gehäuse mit dem Mac Mini verbinden und ihn damit aufmotzen?
Nein, das geht mit Apples Chips leider nicht mehr. Das wäre auch der einzige Punkt, den ich bemängeln würde. Auf der anderen Seite zocke ich am Steam Deck.
 
mscn schrieb:
Das ist schon der Ausschluss - wenn du darauf angewiesen bist, kannst du nur bei Apple einkaufen und musst mit dem leben, was es dort gibt.
Auf dem Mac bin ich darauf nicht angewiesen, aber der Mac KANN halt super gut mit anderen Apple Geräten interagieren.
@M@atze hat dazu genug Beispiele genannt.

deekey777 schrieb:
Man erledigt die gleichen Aufgaben wie mit Windows, vielleicht etwas mehr, aber auch weniger.
In der Musik-, Foto- und Videobranche arbeitet man fast ausschließlich mit Apple Geräten.
Das ist kein Zufall. Die Geräte sind einfach zuverlässig, langlebig, schnell und erledigen einfach den Job.
Als Musiker würde ich live auf der Bühne nie nie nie eine Windows Kiste einsetzen.

mscn schrieb:
(Smartphone-Link heißt das, damit kannst sogar die Medienwiedergabe des iPhones am Windows PC steuern).
Kenne ich noch aus meinen Windows-Zeiten und das funktioniert nicht annähernd so gut wie im Apple Ökosystem.
 
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Wenn mehr Spiele performant auf Apple laufen würden, hätte ich mir den aktuellen geholt. Nur leider gibts da nicht viel und so reicht mein M2 noch locker aus. Würde gern den Windows Krams ablösen auf der Spielebüchse..
 
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