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NewsApple: Nächste Apple Watch soll Blutzuckersensor bekommen
Die Hinweise auf einen Glukosesensor in der Apple Watch verdichten sich. Nachdem Apples Fortschritt hinsichtlich neuer Blutzuckermessmethoden bereits bekannt wurde, könnte die Funktion einer Meldung von BGR zufolge bereits in der nächsten Generation der Apple Watch zur Verfügung stehen.
Wenn wirklich optische Blutzuckersensoren kommen, wird das ein riesen Durchbruch werden und das Leben von mehreren Millionen Menschen drastisch verbessern!
Das wer mal eine gute Technologie um den Blutzucker zumessen, kein stechen mehr.
Denke aber die würden dann mehr Geld mit dem Verkauf für die Lizenz dieser Technologie machen.
Als diese bestimmt nicht billige Technik in jeder Watch einzubauen, wo nur ein Bruchteil diese überhaupt benötigt.
So richtig lassen sich nur Apple Apps bedienen und ein paar wenige Dritt. Es muss mehr Stand-Alone drin sein, mehr Hintergrunddienste von Dritt Apps.
Mehr Einstellmöglichkeiten bei den Fitness-Varianten.
Jede App sollte einen fliegenden Wechsel ermöglichen.
Blutzucker halte ich allerdings für überaus sinnvoll, welches viele Leute anspricht und es regelmäßig nutzen werden.
Chesterfield schrieb:
der glaube an den grossen durchbruch reisst nicht ab bei smarttwatch, dabei ist die lösung so einfach... längere laufzeit
dickr dürfte sie auf keinen fall sein, aber wenigstens so weit bekommen das sie ne woche durchläuft. das war bisher für viele mienr bekannten und mich ein kriterium und eben deswegen noch keine applewatch gekauft
dickr dürfte sie auf keinen fall sein, aber wenigstens so weit bekommen das sie ne woche durchläuft. das war bisher für viele mienr bekannten und mich ein kriterium und eben deswegen noch keine applewatch gekauft
Das geht technisch aber nur, indem sie dicker/größer wird. Für Leute wie dich ist eine Smartwatch Zuviel des guten. Dir wäre ein Fitness-Armband anzuraten, welche Benachrichtigungen anzeigen kann. Diese halten mehrere Wochen und kosten nur ein Bruchteil einer Apple Watch.
Mich persönlich stört es übrings nicht, sie alle zwei Tage zu laden. Das Handy läd eh nachts.
ich sehe die funktion im vordergrund, daher ist mir das fintensstool eher egal. aber gerade wenn man die komplexen funktionen wirklich auch nutzt kommt man kaum über einen tag ( mit gut glück). selbst die Applewatch 2 ...
das tägliche laden macht das ganze einfach nicht mehr zu einer uhr, sondern zu einem smartphone adon am handgelenk.
die anforderungen an eine smartwatch besteht darin in meinen augen auch autark vom handy ( mit eingeschränkten funtionen mienetwegen) zu sein und dennoch die features zu nutzen die den alltag erleichtern. z.b eben nicht handy aus der hosentasche zu holen usw.
ich denke eher du hast dich in deinen "ansprüchen" an die smartwatch angepasst. und sagt deshalb dann schliesse ich es nachts an, aber was wenn man einfach so wie ich auch mal 18 h unterwegs ist, samstag abend dann auf party und vllt auch mal 24 h nicht heim kommt ??
ein lifestyleprodukt mit einschränkung ist es einfach und da ändert das schönrden " abends dran hängen" wenig " ...
nervig genug das es beim handy schon so ist und sich eben mit powerbanks aushelfen muss, aber eine "uhr" sollte einfach ein stück unabhängiger ( vomn strom) sein wenn es mir das leben erleichtern will
in dem sinne glaube ich eher das vllt du dir eine fitnessuhr eher kaufen würdest als ich
Wenn der Sensor der Volkskrankheit kommt, wird es die Apple Aktionäre erfreuen. Die Aktie wird damit völlig durch die Decke gehen.
Besser kann man den Kunden dann nicht über ein Smartphone mit dem passenden Zubehör so richtig das Geld abziehen. Da wird es dann sicher günstig wirkende Laufzeitverträge geben. Bei dem Raubtiermentalismus wünsche ich mir bei den Kranken um so mehr die Heilung ihrer Gebrechen, statt das Opfer eines Kapitalunternehmens zu werden.
Ich glaub da nicht an den Durchbruch.
Das dauert gewiss ne ewigkeit noch bis die irgendetwas aufbringen können was wirklich einen genaueren messwert aufbringt.
Die jetzigen Methoden mit Gewebszucker ist schon ganz okay aber ist halt auch an der Grenze bei diversen Tätigkeiten (Schwimmen, Sauna oder Sport mit viel Schweiss).
Da können sich Sensoren mal schnell von der Haut lösen.
Also meiner ansicht nach bewegt sich Apple hier auf dünnem Eis.
Die Pharmaziebranche bewegt weit mächtigere Hebel als dieser Konzern und daran wird gewiss schon länger geforscht.
Ebenso wird diese Uhr dann nur so schwammige Messwerte herausbringen welche für Diabetiker die vom Messwert ausgehen müssen nicht geeignet ist .
Die Freestyle Libre dinger sind jetzt schon überrannt von dem Andrang.
Was Apple hier vor hat wenn sie es vorhaben wird derbst auf die Fresse fliegen.
Gerade auch weil die dinger dann regelmäßig geeicht werden müssten ^^.
Billige Publicity mehr nicht.
@Chesterfield: Kommt halt stark auf den User an. Ich bin hnicht mehr 24 Stunden unterwegs. Für mich besteht zwischen Smartwatch und Uhr kein Unterschied. Beide würden Nachts auf dem Nachttisch liegen. Die Smartwach hat den Vorteil, dass ich nicht von Zeit zu Zeit die Batterie wechseln lassen muss
Ich würde mir aber noch mehr Sensorik wünschen. Das mit dem Blutzucker ist schon mal ein Anfang. Könnte mir aber auch so Dinge wie Stresslevel, etc. gut vorstellen.
Solange mir noch kein Mediziner gesagt hat, dass das Gerät zuverlässig den Blutzucker mäßen kann, würde ich, wenn ich Diabetes hätte einen großen Bogen darum machen, weil vor allen die ja auf richtige Messwerte angewiesen sind für ihre Medikation. Generell würde ich bei dementsprechende Leiden niemals auf die (Sorry) bescheuerte Idee kommen Alleingänge in diese Richtung ohne ärztliche Betreuung gehen und meinen, dass es mir ein medizinisches Gerät ersetzen kann.
Der Blutzuckersensor hört sich halt werbetechnisch besser und lässt sich besser vermarkten!
Ich persönlich finde es gefährlich solch lebenswichtige Dinge einzubauen. Natürlich klar man muss es nicht nutzen, aber von Tag zu Tag wächst das Vertrauen in das Gerät und irgendwann vertraut man dem Ergebnis blind.
Tja wenn es einen Blutzuckerspiegel von 120 anzeigt, aber aus diversen Gründen sind es in echt nur 95, kann das böse nach hinten los gehen.
so langsam an Handschellen gewöhnen, nicht vergessen, das Ziel aller Systeme ist es, die Affen dazu zu bringen, für Handschellen zu betteln und sogar freiwillig sehr viel Geld bezahlen. Der Punkt ist endlich gekommen. Sie wissen, dass wenn dies erreicht, ist es nur ein kleiner Schritt bis zur mini-Uhr unter der Haut, also die VerchippungVernetzung und schließlich die elektronische Kontrolle alle Menschen. Unglaubliche und unheimliche Entwicklung...
Soltte die Uhr den Blutzucker messen können, wird die Sache vermutlich sauber/genau funktionieren.
Kann mir nur schwer vorstellen das Apple in den klagefreudigen USA sowas sonst auf den Markt bringt.
Außerdem lässt sich die Genauigkeit vermutlich leicht überprüfen. Einfach die Werte der Uhr mit einer traditionellen Messung abgleichen und es sollte sich schnell zeigen wie gut das System arbeitet...
Einfach mal abwarten und schauen was alles neues kommen wird...
Wenn Apple dementsprechende Zertifikate vorlegen kann und es ein Arzt den Patienten vorschlägt ist es Ok. Aber sollte Apple sagen es kann zwar den Blutzucker messen aber die Messergebnisse können abweichen je nach Hauttyp dann sollte vor diesem Feature einen weiten Bogen gemacht werden.
Außerdem wer meint ohne ärztlicher Betreuung eigenmächtig meint, bei einem medizinischen Leiden, dass die neue Apple Watch ausreichend ist für seine Medikation ist in meinen Augen einfach nur (sorry) Dummheit der ersten Güte.