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NewsApple: Neues MacBook 12 Zoll soll noch dünner werden
Dann kauf dir das MacBook doch einfach nicht. Bislang hat es noch kein anderes MacBook ersetzt sondern läuft parallel zu den anderen Modellen. Wenn es deinem Anwendungsschema nicht entspricht, kauf es nicht.
Ich sehe den Trend mittlerweile ebenfalls ein wenig kritisch - klar ist dünner sicher nicht unbedingt schlecht, aber der "Nutzen" von 2 oder 3mm weniger ist mittlerweile wohl kaum mehr fühlbar. Ob nun 1,2/1,3 cm oder 1,7 cm ist mir zumindest herzlich egal und sicher kein Kaufargument.
Ich würde mich persönlich da schon den Meinungen einiger anderer anschließen und mir ein Gerät im Stil der "alten" MacBook Pros mit entsprechendem Akku o.Ä. wünschen. Denn wenn mir ernsthaft jemand sagen will, dass 2,4 cm Dicke und 2 KG Gewicht nicht für mobile Geräte taugen bin ich wohl einfach ein wenig aus der Zeit gefallen.
Aber wie immer wird Apple sich seine Käuferschichten schon schaffen.
@Opa Hermie:
Wir sind allerdings doch mittlerweile an einem Punkt angekommen, wo man die Unterschiede im Gewicht überhaupt nicht mehr wahrnimmt. Ob sie nun 0,9 oder 1,2 kg in der Hand haben werden die wenigsten beurteilen können.
Hoffentlich werden die MacBook Pro Retina 15" auch noch n bisschen dünner, mit Skylake bitte, dann hol ich mir gleich einen neuen. Mein mid 2013 13" Pro ist mit meinen Musikprojekten langsam überfordert xD
Bei Spritzgußverfahren stellen sich mir die Zehennägel auf. Weil das Verfahren technisch bedingt schon eine viel niedrigere Zugfestigkeit aufweist als das gleiche Material, wenn es in einem herkömmlichen Verfahren hergestellt wird. Dieses Metallpulverspritzverfahren ist nichts anderes als die gute alte Sinter-Technik, die bringt nur eines: wesentlich niedrigere Herstellungskosten auf Kosten der Zugfestigkeit. Das heisst, die Scharniere müssen also wesentlich größer - also in dem Fall breiter - dimensioniert werden um die selben Kräfte aushalten zu können.
Zuerst ein großes Lob an den Redakteur, nicht viele machen sich die Mühe das richtige technische Fertigungsverfahren heraus zu suchen und auf die Wikipedia Seite zu verlinken.
Zahnräder, Wendeschneidplatten und zum Teil Pleustangen werden mit dem Sinterverfahren hergestellt und diese Beispiele sind hohen Belastungen ausgesetzt!
Und auf die Wendeschneidplatten bezogen haben die deutlich besser Schnittleistungen und standzeiten als HSS (Hochleistungs Schnellarbeits Stahl)!
Es gibt wie zu oft sehr viele unterschiedliche Verfahren innerhalb eines überbegriffs, das richtige Verfahren wird gewählt nach den verlangten Eigenschaften des Bauteils!
Hier in diesem Fall würde ich mir keine Sorgen über die Zugfestigkeit machen, weil da hängt ja kein Lkw daran und auch sonst wird es mit relativ geringe Kräfte belastet!
Bezüglich der Herstellungskosten ist es sogar etwas teurer als Metallspritzgiessen, weil man muss das Metall Pulverisieren mit Kunststoff in Form spritzen, der Kunststoff thermisch entfernt und gesintert werden danach vielleicht noch kalibriert (damit wird die Zugfestigkeit zusätzlich gesteigert) werden.
Moment, du vergleichst hier ganz verschiedene Materialien. HSS mit Wendeschneidplatten zu vergleichen, ist so nicht richtig. Zumal Wendeschneidplatten nach aktuellem Stand nur noch wenig Eisen enthalten, meistens sind sie aus Keramik oder PKD. HSS Werkzeuge sind seit Jahren eol Am stabilsten sind immer monokristalline Strukturen, wie zum Beispiel Triebwerksschaufeln. Diese halten um den Faktor 2,x mehr aus als gesinterte (sprich unter Hitze und Druck gepresste) Bauteile. Sintermaterialien haben nur zwei Vorteile: Durch den Porösen Aufbau haben sie hervorragende Notlaufeigenschaften, weshalb sie als Lager verwendet werden, und weil sie sehr billig in der Herstellung sind.
@Raucherdackel
Natürlich geht das Hss mit Schneidplatten zu vergleichen auch wenn sie aus unterschiedlichen Materialien bestehen, da beide für die Spanende Bearbeitung gedacht sind!
Selbst in Turbinenbau und Triebwerkbau wird mittlerweile Lasersintern eingesetzt
Sintern ist nicht gleich Sintern sowie gießen nicht gleich gießen ist!
Es gibt viele Faktoren und Verfahren um die Eigenschaften zu beeinflussen!
Klar kann man durch Sintern mit Öl Getränkte Lage herstellen aber es nur ein Vorteil von Sintern, z. B. Werden gesinterte Pleulstangen im glühenden Zustand aus dem Sinterofen geholt und gepresst um die Festigkeit zu steigern!
Noch dünner und noch schlechter Wartbar und so oder so keine Möglichkeit nachträglich den RAM oder Platte aufzurüsten... Display = schminkspiegel ! ne ne ne wer kauft so etwas? Keine Wartungsklappen und keine Möglichkeit eine vernünftige Dockingstation zu benutzen. Nein man kauft sich noch Schweine teure Kabelpeitschen. Die hängen dann links und rechts runter.
Jaja Apple war ja schon immer bekannt für ihre Dockingstationen
Ein Mac brauch absolut keine Dockinstation und ich habe den Sinn dahinter auch noch nie verstanden. Ein simpler Dock reicht für alles aus, warum sollte ich mein Gerät irgendwo "reindocken" wollen? Im Gegensatz zu anderen Herstellern entspiegelt Apple seine Displays vernünftig so das glossy nicht wirklich schlimm ist. "Keine Wartungsklappen" Jaja auch dafür ist Apple seit jeher bekannt XD Ganz offensichtlich gehörtest du schon vor 20 Jahren nicht zur Zielgruppe und tust es auch heute nicht, also wieso flamst du hier rum? Ich habe schon eine ganze Zeit überlegt mir ein MacBook zu kaufen, denn kein anderer Hersteller bekommt so viel Power aus dem Core-M heraus (damit meine ich nicht die Rechenleistung sondern das "alltägliche Gefühl"). Kein anderer Hersteller kann mit dem Alu-Unibody mithalten und vom Trackpad brauch ich erst gar nicht anfangen.... ALLE anderen Trackpads stinken gegen Apple Force-Trackpad einfach nur komplett ab and guess what?! Das MacBook wird 90% mobil benutzt also muss das Trackpad absolut perfekt sein.
ABER "MacBooks" werden dünner bezieht sich nicht auf das 12" Gerät hier hat CB gefuscht!
PS. Warum sollte ich da nachträglich irgendwas "aufrüsten" wollen (hört sich immer so milatiristisch an ich muss meinen Computer rüsten... wogegen denn bitte?)? 8 Gigabyte RAM werden auch noch in 5 Jahren genügen und 256 GB SSD ebenfalls... und viel länger wird ein ultra-mobiles Gerät eh nicht verwendet (wenn es wirklich jeden Tag unterwegs ist).
Warum hat CB bitte einen Fehler gemacht? Also der Bericht, der als Quelle angegeben ist, spricht von MacBooks, zudem von "ultra-thin MacBooks". Wenn ich mir jetzt die Namen der verschiedenen MacBooks auf Apples Seite anschaue sehe ich, dass es ein MacBook Pro, MacBook Air und MacBook gibt. Wenn der Bericht jetzt von neuen MacBooks redet, impliziert das durch das Wort "neu" (muss also schon was davor gegeben haben), dass es sich um das MacBook handelt. Zudem ist das MacBook ohne Zusatznamen ja das ultra-thin MacBook und wenn von einem neuen ultra-thin die Rede ist, ist das alte ultra-thin MacBook wohl der Vorgänger
Das sich immer jene am lautesten beschweren, die ohnehin nicht vorhaben in das Apple Ökosystem einzusteigen, wird mir wohl in diesem Leben nicht mehr klar werden.
Wem die Entwicklung nicht passt, der schaut sich eben nach Alternativen um. Wer ohnehin noch keinen Mac besitzt, der bleibt eben bei bisherigen Lösungen. Wem es zu teuer ist, der erwirbt etwas günstigeres.
Verstehe diesen Aufschrei jedes Mal nicht. Ungeachtet dessen, das alles, Stand heute, lediglich als Hellseherei bezeichnet werden kann, da niemand wirklich weiß, was genau aus Cuppertino kommen wird.
Leben und leben lassen.
[...]das alles, Stand heute, lediglich als Hellseherei bezeichnet werden kann, da niemand wirklich weiß, was genau aus Cuppertino kommen wird.
Leben und leben lassen.
Ziemlich guter Punkt! Zwar wird in den Artikeln erwähnt, dass es sich um Spekulationen handelt, jedoch schreibt nie jemand in den Kommentaren im Konjunktiv Apple Gegner (oder auch Liebehaber, man weiß es nicht) regen sich immer direkt über jede Spekulation auf, "Wie kann Apple das nur tun", "Die sind dem Schlankheitswahn verfallen". Man weiß es doch noch garnicht, oder? Ich hasse das, zwar find ichs spannend die Spekulationen zu lesen, doch gehen mir die Klugscheißer von wegen "dünner > instabiler > mehr Umsatz" furchtbar auf die Nerven! 'Türlich, Apple hat in Q1 2016 grade mal 75 Mrd. Umsatz und 18 Mrd. Gewinn gemacht, da muss man sich tatsächlich neue Konzepte überlegen, um zwar das Vertrauen der Kunden in den Sand zu setzen, aber endlich mal nennenswerten Gewinn heim zu fahren...
Lächerlich
Dein Ernst? USB Stick, Festplatte, kabelgebundenene maus. USB c ist eine absolute Nische und wird es noch längere Zeit bleiben. Zumindest auf der Host Seite. Ich habe nichts gegen c als zusätzlichen Port, wohl aber als einzige Möglichkeit. Ich persönlich werde noch viele Jahre ohne c auskommen weil ich es einfach niemals brauchen werde.
Ich hätte im Leben nie gedacht dass ich das mal sagen werde... aber ich sehe das wie wahlmeister.
2-3 Typ-A USB-Ports + Stromanschluss extra sind Pflicht. Typ C optional.
Klar ist das MacBook dann das falsche Gerät für diese Käuferschicht. Nur muss man jetzt schon das MBP kaufen nur damit man wenigstens ein paar lächerliche USB Ports bekommt?
@Chibi88
Kabelgebundene Mäuse benutzt kaum noch wer? Vielleicht in deiner Umgebung...
Und wie immer: Cloud bei dem herrschenden Internetspeed (z.b. 768kbit/s Upload)? Ziemlich realitätsfremd.
"Nur muss man jetzt schon das MBP kaufen nur damit man wenigstens ein paar lächerliche USB Ports bekommt?" Das kostet doch nur 150€ mehr also wen interessierts? Und für die Leute die kein Geld ausgeben möchten gibt es immer noch das Air. Klar ist es noch semioptimal mit nur einem USB-C aber so sieht wohl die Zukunft aus.
Das MacBook hat kein Gerät verdrängt also ist es 100% optional. Warum regen die Leute sich dann so auf???
Und wer ist die Zielgruppe? Leute, die einfach alles kaufen, was nen Apfel als Logo hat, egal wie eingeschränkt die Geräte sind, hauptsache sie sehen schön aus und sind aus Alu?
Aber wer sich schon ernsthaft schönredet, dass sich ein PC nicht aufrüsten lässt, der hat sich wohl schon zu viel beeinflussen lassen. Das fällt ja schon in die Kategorie von "wenn das Gerät nur einen USB-Anschluss hat, kann auch weniger kaputtgehen" oder "bei mehr Anschlüssen verbraucht das Gerät auch mehr Strom", was man schonmal hier von Applefans lesen musste.
Denn wenn mir ernsthaft jemand sagen will, dass 2,4 cm Dicke und 2 KG Gewicht nicht für mobile Geräte taugen bin ich wohl einfach ein wenig aus der Zeit gefallen.
@Chibi88
Kabelgebundene Mäuse benutzt kaum noch wer? Vielleicht in deiner Umgebung...
Und wie immer: Cloud bei dem herrschenden Internetspeed (z.b. 768kbit/s Upload)? Ziemlich realitätsfremd.
Ich habe kaum Kunden, die eine Maus mit Kabel benutzen. Apple geht hier auch vom "normalen" Nutzer aus. Die BT Mäuse funktionieren wunderbar und geben so gut wie nie Fehler aus. Und ein Adapter für USB von USB C ist auch kein Problem. Vielleicht ist es bei dem "neuen" dann so, dass das sogar dabei ist.
Natürlich gibt es spezielle Anwendungsgebiete, wo ich sowas brauche. Aber das ist eben _nicht_ Regelfall.