Seiyaru2208 schrieb:
Für was?
Vorher: z.B. Dell E6520 mit FHD mit 15.6".
Datenblatt,
Artikel aus 2011.
MBPr:
Release 2012, Wiki-Artikel.
Erster 4K Laptop Von Toshiba:
Artikel aus 2014.
Cool Master schrieb:
Hier mal einige der Vorteile:
Mein reden. Bring-In bei nem Laptop für 1000€ und mehr ist lächerlich für den Preis, den Applecare kostet. Vor-Ort für Desktops ist noch relativ neu, immerhin etwas. Aber bei Laptops finde ich das schlicht und ergreifend inakzeptabel und den Preis völlig überzogen.
Evtl. nutzt du auch einfach nur das falsche Programm?
Ich verwende unterschiedliche IDE für die Anwendungsentwicklung und eine Menge anderen Kram. Aber die Auswahl hält sich sehr in Grenzen, meine CAD-Software gibt es eh nur für Windows, das kann man gleich ausklammern.
Und bei Powerpoint bzw. dem Apple-Äquivalent halte ich "Workflow" für den Absolut falschen Begriff, da mit Folien zu 90% nur sinnlos Zeit in Meetings verschwendet wird ;-)
Wo genau also findet diese ominöse Workflow-Vorteil ggü. Windows statt? Beim email lesen? So richtig erklären konnte mir das bisher niemand, außer dass der heilige Workflow als besser dargestellt wurde. Das ist meines Erachtens vor allem mit der eigenen Einstellung und Strukturiertheit gegenüber seiner Arbeitsprozesse verbunden.
Wenn ich über Macs etwas gelernt habe ist es, dass die auch nur mit Wasser kochen. Ich will nicht sagen, dass die Geräte schlecht sind. Aber so Toll wie sie in den Himmel gelobt werden sind sie auch nicht. Wenn jemand macOS bevorzugt ist das auch völlig ok für mich, aber es als die ultimative Lösung an zu preisen ist mMn viel zu hoch gegriffen. Ich sehe das wesentlich entspannter: Es belebt den Markt, nicht mehr und nicht weniger.