News Apple stellt wie erwartet neue Notebooks vor

Sollen da ja so super drauf laufen... Ich glaube es nämlich nicht

Inwiefern denn dieses?
Alle auf OSX gemünzte Spiele laufen bestens, was gibts daran denn nicht zu glauben?
Und ja, davon gibts auch mehr als nur Warcraft 3, World of Warcraft und die kommenden Blizzard spiele. ;)

Eine kleine (unvollständige) Liste was es so alles für OSX gibt findest du hier:
KLICK
 
Die hier laufen unter Crossover. Und nein, ich habe kein Interesse daran, dass CB-Redakteure ihre kostbare Zeit mit einem sinnlosen, im Endeffekt nichtssagenden "OSX vs Vista"-Test vergeuden. Ich habe beide Systeme in diesem Moment hier und jetzt griffbereit und kann sie ausführlich in genau den Bereichen gegeneinander antreten lassen, die für mich interessant sind.

Ich nutze Vista statt XP aus gerade mal zwei Gründen:

  • Besserer Sound
  • 4GB Ram
Ansonsten bringt Vista mir nichts, im Gegenteil.
 
Zuletzt bearbeitet:
Aus meiner Sicht (im vergleich zu den alten Modellen) eine wesentliche Verbesserung. Gerade da
immer nur OnBoard Karten verbaut wurden, waren die MacBooks keine Alternative... Aber nur wegen
dem Design und weil es eben Apple ist, würde ich keins kaufen. Auch das Betriebssystem mit dem Bunten
Comic Farben sagt mir nicht zu. Wenn Unix, dann Original und kein optisch aufgepeppter Klon.
 
@arsus: glaubst du das, was du zu firewire und spiegelnden bildschirmen geschrieben hast eigentlich selbst, oder willst du nur die zurecht erbosten musiker und hobbyfilmer im macbook segment sowie die grafiker und photographen unter der üblichen mbp-käuferschaft provozieren, die auf einmal keine perspektive mehr in ihrem gewohnten produktsegment sehen?

allein ich kenne eine reihe musiker, die ohne ihre firewire-soundkarten etc. am macbook total aufgeschmissen sind und bei der nächsten anschaffung dann zum etliche hundert euro teureren mbp greifen müssen (was sie nicht tun werden, sondern nen windows notebook mit firewire suchen, die gibts nämlich noch). und ich wette da draussen sind noch ne ganze menge mehr.

und bezüglich der grafiker: wenn mein mbp mal aufgibt werde ich mir sicher keinen schminkspiegel kaufen, sondern dann halt alternativ im windows-notebook bereich zu nem ähnlich teuren highend gerät greifen. da gibt es noch genug nicht spiegelnde displays.

apple stösst grade einem nicht allzukleinen teil ihrer angestammten kundschaft heftig vor den kopf. mag sein, dass das dem consumernutzer egal ist (dem würde ja eigentlich auch jedes xbeliebige medion notebook reichen) - diejenigen, die apple rechner aus guten gründen gekauft haben, haben von eben diesen auf einen schlag ein paar weniger.
Apples Kernsegment ist der ConsumerMarkt. Natürlich werden Macs hier und da in Firmen (Axel Springer) oder Grafikabteilungen eingesetzt, die Zielgruppe sind aber hippe "Normalos". Studenten, die schon verängstigt sind, wenn Vista sie nach ihrer Berechtigung fragt und nix mit Viren, Bugs oder Ähnlichem am Hut haben wollen etc.
Solche Leute wissen wahrscheinlich weder, was FireWire ist, noch nutzen sie externe Soundkarten.
Die Anzahl deiner Freunde ist in Anbetracht dieses Riesenmarkts der Ottonormalverbraucher völlig irrelevant.

Glaube mir, die Gruppe der harten Apple-Cracks der ersten Stunde ist kleiner als man meint. Foren sind dafür nicht repräsentativ.
Und selbst diese werden sich kurzzeitig mal wieder aufregen, um dann bei der nächsten Keynote wieder dahinzuschmelzen, wenn Steve "one more thing" ankündigt. Die Apple->Windows-Wechsler werden unter den wachsenden Windows->Apple-Usern untergehen.
EDIT---------------------
Da werden nur die Modellinfos aufgelistet, das kann ich auf der Herstellerseite auch nachschlagen. Irgendwelche Meinungen, Vergleiche, Lob, Kritik was auch immer mir als
Entscheidungshilfe oder Orientierung dienen koennte vermisse ich hier schmerzlich.

5 setzen, zwar keinen Rechtschreibfehler aber ganz klar Thema verfehlt :-)
Sehe ich auch so! Mir geht dieses triviale Fakten-Abgespule auch gehörig auf die Nerven. Frag mich, was man damit erreichen will. Selbst große Zeitungen wie FAZ.NET oder SPON schaffen den Sprung vom Specsheet zur entfernenden Betrachtung nicht.

Solche News wie diese hier und viele sind doch witzlos und kann man auf jeder x-beliebigen Newsseite genauso wiederfinden. Nette Kommentarplattform, aber mehr auch nicht. Wenn ich wissen will, was die neuen MacBooks können, schau ich auf Apple.com, da brauch ich mich nicht durch diesen Riesen Wulst von Worten durchkämpfen.

Bei Pressemitteilungen zu Produkten, die noch keiner hat, ist das ja noch in Ordnung. Aber andauernd nur spröde Spezifikationen runterzulaiern entspricht nicht einem gehobenem journalistischen Niveau. Pepp und Würze kann man auf cb leider nur in den Kolumnen und Comments finden...
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator: (Doppelpost zusammengeführt, bitte "Ändern" - Button nutzen.)
ARUS schrieb:
[...] Pepp und Würze kann man auf cb leider nur in den Kolumnen und Comments finden...

Das ist wie mit dem ConsumerMarkt von Apple. Keiner will Pepp und Würze sondern Quantität in der Newsbranche, die Schicht die vielleicht ein wenig über fehlende Pepp und Würze weint wird bei der nächsten News eh wieder Kommentare posten und dahinschmelzen, sei es aus Ärger oder aus Beteiligungsfreude. :D
 
Hehhee, super Kommentar Lubber :)


Also ich finde die News teilweise schon recht lang, um sich auch für etwas entferntere Themen zu interessieren.... so hat man einen schnellen Einstieg, man weiß alles und kann sich seine Meinung selbst bilden.

Man könnte hier auch das Bild Niveau einbringen und subjektiv alle News schreiben, dann braucht der Leser sich jene nicht selbst bilden ;-)
 
freekguy schrieb:
Was hier viele übersehen ist der Aufwand mit dem ein MacBook produziert wird. Jeder andere Hersteller nutzt Boards die zerklüftet sind und sich über das gesamte Notebook erstrecken (Dell, Acer, FSC, Asus...). Bei Apple gibt es aber nur dieses eine Quardart. Außerdem sind die heutzutage wichtigsten Teile wie Festplatte und Arbeitsspeicher mit wenigen Handgriffen und bei mir noch 3 Schrauben zu erreichen und auswechselbar.
Fakt ist kein anderes Notebook ist so durchdacht und so gut Entwickelt wie das MacBook. Es mag durchaus einige Firmen geben die auch sehr gute Notebooks bauen aber diese sind noch nicht auf dem Stand von Apple. Es werden einfach zu viele Einzelteile und Versteifungselemente verbaut. Trotzdem erreicht keiner der anderen so eine Verwindungssteifheit der Haupteinheit wie Apple. Ich konnte und kann das immer wider beobachten wie sich Notebooks aller couleur durchbiegen wenn man sie an einer Ecke hochhebt.
Qualität ist halt nicht nur Leistung, Garantiezeit und Anschlüsse. Qualität steckt meist im inneren und hier ist Apple auf einem sehr hohem Stand der Technik.

Also, mir gehts da als alter Thinkpad T40 besitzer wahrscheinlich genauso wie den Ingenieuren bei Lenovo:
Gähn !!! :o
- Auswechselbarkeit: ohne Schrauben: Akku, opt. Laufwerk; mit einer Schraube: Festplatte, RAM;
- Stabilität: Magnesiumskelett, unverwüstbare Edelstahlschaniere, genauso leicht wie bei Apple
(das Ganze hat IBM/Lenovo seit einer Ewigkeit drinnen, da klingt dieser Alu-Rahmen bei Apple einfach nur endlos langweilig)

Wovon MacBook-Nutzer noch träumen, bei meinem betagten Thinkpad schon drin ist:
- Dock-Port: angedockt in einer (1) Sekunde, von Display, Tastatur, Maus, Drucker usw. usf. ALLES angschlossen - den Apple-Nutzern treibts da bereits die Tränen in die Augen
- schon mal eine Flüssigkeit versehentlich über ein MacBook gekippt ? Viel Spaß, weil das MacBook sagt Gute Nacht! Beim Thinkpad wirds durch die Tastatur geleitet und läuft an der Unterseite wieder raus. Am Besten mit Wasser nachspülen :p
- von all den weiteren Sicherheitsfeatures und Administrationserleichterungen will ich gar nicht anfangen, am Besten auf lenovo.de nachlesen.

das Multitouch von Apple ist sicher super, das UltraNav ist aber auch gut.

Soviel dazu.
 
Zuletzt bearbeitet:
kfj schrieb:
- Auswechselbarkeit: ohne Schrauben: Akku, opt. Laufwerk; mit einer Schraube: Festplatte, RAM;

Nur das Apple-Nutzer sowas meistens nicht wechseln wollen. Die paar Ausnahmen finden sich in Internetforen und hätte einfach besser eine Windows Notebook/Netbook/Laptop/Sonstwas gekauft :D

kfj schrieb:
Wovon MacBook-Nutzer noch träumen, bei meinem betagten Thinkpad schon drin ist:
- Dock-Port:
Also die Apple-Nutzer die ich kenne träumen da nicht von, aber jeder kennt ja seine spezielle, objektive und repräsentative Apple-Nutzergruppe für Forenbeispiele. :rolleyes:

kfj schrieb:
Beim Thinkpad wirds durch die Tastatur geleitet und läuft an der Unterseite wieder raus. Am Besten mit Wasser nachspülen :p

Am besten mit Ladekabel dran unter den Wasserhahn. Nebenbei sind Apple-Nutzer vielleicht einfach nicht so tollpatschig wie IBM Nutzer. :D

kfj schrieb:
ein Freund von mir hats mal auf den Punkt gebracht:
ein Apple ist gut für Schickschnack und zum Ansehen (des Geräts), ein PC ist gut zum Arbeiten!

Toll Dein Freund ist unfähig auf einem Apple-Computer zu arbeiten. Macht ja nix, taugt aber schon wieder nur zum trollen nicht aber zum argumentieren.
 
@Lubber: ;-) da hört man ja eine Menge Ironie aus deinen Kommentaren raus ...
 
Echt, sag bloß. :rolleyes:

Aber was soll man auf Postings wie Deinen Antworten? Du schreibst halt nur subjektive Dinge, verallgemeinerst dazu erstmal alle Appleuser und hast warscheinlich außer Schülern oder Studenten noch nie jemanden produktiv an einem Apple arbeiten sehen. Da geht übrigens von programieren bis hin zum klischeehaften DTP alles mit.

Warum ich aber dennoch keinen Apple kaufen würde? Weil meine Software für die Uni nicht nativ auf OSX läuft und weil ich Windows seit 3.10 benutze. Never change a running System. Warum ich Apple dann nicht flame? Weil ich nicht wie Ihr bin. :D

Nebenbei ist es auch Wahrheit in Ironie zu finden.

Kleines Beispiel: Overclocking wird von fast allen betrieben! Sicher? Klar lese ich doch dauernd im Forum.

Was gemerkt? Ich glaube nicht. Aber Hoffnung stirbt ja bekanntlich zuletzt.

Für alle, die sich gerne mit halbwegs objektiver Kritik bzgl. des Mac-Book-Refresh befassen wollen: http://www.macwelt.de/news/hardware/360621/index.html
 
Lubber schrieb:
Nur das Apple-Nutzer sowas meistens nicht wechseln wollen. Die paar Ausnahmen finden sich in Internetforen und hätte einfach besser eine Windows Notebook/Netbook/Laptop/Sonstwas gekauft :D

Schön schön: also, willst du ein flexibles Gerät, kauf dir bitte keinen Apple. Ach ja, welcher Apple-Nutzer will bitte nicht an den RAM! :freak:

Lubber schrieb:
Also die Apple-Nutzer die ich kenne träumen da nicht von, aber jeder kennt ja seine spezielle, objektive und repräsentative Apple-Nutzergruppe für Forenbeispiele. :rolleyes:

Aber bitte: du willst also nur das neue Apple-Display anschließen, aber keine andere Peripherie? du hast keinen Drucker, kein Netzwerk, keine Tastatur. Ahja, bist ja ein ganz toller Nutzer!

Lubber schrieb:
Am besten mit Ladekabel dran unter den Wasserhahn. Nebenbei sind Apple-Nutzer vielleicht einfach nicht so tollpatschig wie IBM Nutzer. :D

Wüßte echt nicht, wie das Ladekabel stören sollte :).
Ich wollte ja auch nur darlegen, welches Gerät robuster ist!

Und DAS war eigentlich der Grund warum ich hier gepostet haben, ich wollte einfach aufzeigen, dass wegen dem ach so innovativen unibody niemand vor freude jubelnd zu apple laufen wird, da es einfach andere (von mir erwähnte) hersteller gibt, die sich mit der mechanischen qualität und robustheit einen namen gemacht haben und trotz des neuen macbooks führend in dieser kategorie bleiben.

Lubber schrieb:
Toll Dein Freund ist unfähig auf einem Apple-Computer zu arbeiten. Macht ja nix, taugt aber schon wieder nur zum trollen nicht aber zum argumentieren.

Was glaubst, was in der Industrie jeglicher Art verbreiteter ist?
Warum nutzt wohl fast ausschließlich die Kreativebranche die Apple-Geräte?
Nachtrag: Leute, die jetzt meinen, sie müssen ihren Freundeskreis heranziehen, die alle ausschließlich mit ihrem Macbook programmieren, möchte ich bitten, sich an repräsentativere Statistiken zu halten. Danke.
 
Zuletzt bearbeitet:
An MountWalker, du hast sicher recht, dass es auch gute PC Notebooks gibt das will ich auch garnicht abstreiten. Aber die sind meistens deutlich teurer als ein MacBook. Ein Toughbook als vergleich zu nehmen ist allerdings unfair, denn es ist eine ganz andere Liga. In etwa so wie der Vergleich der Robustheit eines Navigationsgerätes in einem Auto und dem Feuerleitstand in einem Leopard. Um es mal zu übertreiben. Aber mir ging es garnicht darum PCs schlecht zu machen. Ich wollte nur ein Gefühl für den Aufwand vermitteln der in einem MacBook steckt im vergleich zu jedem herkömmlichen Notebook. Das macht dann halt auch den Preis aus.

Ach ja, kfj ich gähne mir einen über deinen Post zurecht. Der zeugt einfach davon, dass du keine Ahnung davon hast wie genial ein Unibody sein kann. Maschinenbauer wissen das immer wider zu schätzen.
 
ARUS schrieb:
... Natürlich werden Macs hier und da in Firmen (Axel Springer) oder Grafikabteilungen eingesetzt, die Zielgruppe sind aber hippe "Normalos". ...
Öhm, die Zielgruppe des Macbook Pro ist noch die selbe, wie die des allersten PowerBook - und die hat mit Consumer nichts zu tun. Apple versucht deshalb auch durch Weglassen von Firewire aus den Consumer-Macbooks zu verhindern, dass die professionellen Anwender ein im Vergleich zum MB Pro billigeres Macbook kaufen - das funktioniert auch besser, als früher beim iBook die Treibersperre gegen einen erweiterten Desktop auf einem zweiten Bildschirm, die man leicht umgehen konnte. Das Macbook Pro ist genausowenig "Consumer"-Produkt wie eine Mac-Pro-Workstation. Apple ist bisher nach wie vor aus der Multimedia-Arbeitswelt nicht wegzudenken. Ob sich das mal ändert, bleibt abzuwarten - gäbe es Apple nicht, hätte Toshiba mit seinem Multimedia-Arbeitstier-Notebook mit Cell-Coprozessor vermutlich mehr Erfolg haben können.

@ freekguy

Ja, wir sind uns sicher darin einig, dass Apple Computer verkauft, die in der Grundausstattung verglichen mit anderen Conmputern ihren Preis wert sind. ;)
 
freekguy schrieb:
Ach ja, kfj ich gähne mir einen über deinen Post zurecht. Der zeugt einfach davon, dass du keine Ahnung davon hast wie genial ein Unibody sein kann. Maschinenbauer wissen das immer wider zu schätzen.

:cool_alt: Natürlich habe ich keine Ahnung! Es möge mir der Maschinenbauer doch bitte näher erläutern, was der neue unibody bei einem laptop schafft, was andere lösungen nicht besser schaffen. Ein Blick auf das Metallskelett eines Thinkpads wäre sicher eine neue Erfahrung für unsere lieben Maschinenbauer :freaky: !
 
domian schrieb:
Irgendwann wirst auch du es raffen kleiner Tommi-77, dass in den USA noch die MwSt von 20% dazkommt. Darüber hinaus sind beispielsweise Lebensmittel, Alkohol usw in der USA teurer.

Wo hast du den das her? Die MwSt ist in den USA regional unterschiedlich und liegt mit 10,25% in Chicago am höchsten. Aber die Preise sind in den USA grundsätzlich ohne MwSt. Lebensmittel sind sehr günstig in den USA. Alkohol kostet auch nicht viel, nur machen die Amis ein Theater wegen der Volljährigkeit. Aus Gerechtigkeit müssen sich in manchen "liquor stores" sogar alte Menschen ausweisen.


Apple scheint ja viel wert auf das Trackpad zu legen. Mir gefällt der TrackPoint von IBM besser.
 
Zuletzt bearbeitet: (Erweitert)
MountWalker schrieb:
Ja, wir sind uns sicher darin einig, dass Apple Computer verkauft, die in der Grundausstattung verglichen mit anderen Conmputern ihren Preis wert sind. ;)

Diese Aussage würde ich gerne überdenken.
Man nehme z.B. einen iMac. Ist ein solches Gerät seinen Preis wert?
Nun, zu aller erst muss man den Maßstab festlegen, nach welchem man misst.
Da es sich trotz ansprechender Verpackung noch immer um eine Maschine handelt, die rechnet (das scheinen viele mehr und mehr zu vergessen), sollte man doch die Rechenleistung in Bezug zum Preis setzen.
1. zu wenig Rechenleistung für den Preis
Trägt man die Preise für einen adäquat ausgestatten PC zusammen, wird der
PC zwangsläufig beim Verhältnis Rechenleistung:Preis besser dastehen.

Dafür hat man kein All-in-one-Design. Nein hat man nicht, aber dieses bringt lediglich einen äußerlichen "Nutzen", der der Maschine keinen funktionellen Vorteil verschafft.
Dafür kauft man sich ein System, dass gemeinsam lebt und stirbt, d.h. der Bildschirm kann nicht weiterverwendet werden, wenn die Rechenleistung für aktuelle Anwendungen nicht mehr ausreicht.

2. es lässt sich die Software "Final Cut Pro" installieren.
Der Grund, warum Macs gekauft werden, ist die Software. "Final Cut Pro" ist eine Software, für die es sich lohnen kann, einen Mac zu kaufen. Aber nicht weil der Mac so schnell ist oder man einen Vorteil durch das schöne Aluminium hat, sondern weil man keine Alternative hat. "Adobe Premiere" kann aus manchen Gründen nicht geeignet sein, also muss man sich die Funktionalität von "Final Cut Pro" teuer erkaufen.
Selbiges gilt für Mac OS X usw.

3. man gibt gerne mehr Geld für ein äußerlich schönes Produkt aus. Man weiß, dass ein Non-Apple-Produkt um den selben Preis schneller rechnet, aber der optische Aspekt ist einem wichtiger und die Macs gefallen einem besser als andere Produkte.

Fazit: bei Apple kauft man die gebotene Rechenleistung viel zu teuer, aber oft lassen einem die Umstände keine andere Wahl.
 
Zuletzt bearbeitet:
Also ich als maschenbauer finde Mikrogefräste, geläserte Maschinenteile immer anziehend und von der Präzision her gibts da nix besseres, aber ich bevorzuge Verbundstoffe(wird bestimmt der nächste Schritt von Jobs ;-) )
Das ein IBM ergo Lenovo bei den Businessteilen Waben gepanzerte Metallteile verwendet hat aber höheren einfluss auf die wirkliche Festigkeit als wenn ich ein 4mm Alu blech(vielmehr bleibt ja nicht übrig) hernehme.

Ist aber puppu weil ich benutzte mein Notebook nicht als Wagenheber, und eine längere Zeit im Sand oder gar Feuchtigkeit überleben beide nicht.

Alu ist Kratzänfälliger im Finish, auch wenn Plastik was nicht durchgefärbt ist ala Asus nach ein paar jahren auch scvheisse aussieht :fresse: aber da beglückt uns ja Jobs mit nem neuem Book...

Es geht einfach ums Erscheinungsbild, eine Fläche, man hätte es auch feingiessne können aber da muss man nacharbeiten so kann man sagen boah aus einem Stückgefräst. Man muss auch dazu sagen das Alu relativ weich ist und damit gut zum fräsen, erodieren ect geiegnet ist und man kann fast jede Form draus machen, was es teuer macht ist die lange Arbeitszeit pro stück, durch die vielen Schritte...
 
Zuletzt bearbeitet:
@zerog74: Vielen Dank für deine realistische Darstellung der Fakten. Objektiv und unvoreingenommen!
 
Warum wundert mich nicht, dass sowas auch noch beklatscht wird, sollte es doch die Grundannahme sein.

Nebenbei fände ich es viel interessanter ein paar 13,3" Modelle zu sehen, welche bessere Leistungs-Werte als Apple Notebooks haben ähnlich gut verarbeitet sind und weniger Kosten.

MAC OSX muss übrigens nicht drauf laufen, so schwer soll die gestellte Aufgabe dann doch nicht sein. :D
 
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