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NewsApple WWDC 2023: Reality-Headset, Betriebssysteme und Notebooks erwartet
tja..
4k ist seit JAHREN in aller Munde..
laut Steam-Umfrage: 1,78% haben 4k Auflösung
über 70% gamen heute noch mit Full-HD oder weniger
trotzdem findest du heute in jedem GrafikkartenTesten (der die Titelseiten der Magazine dominiert, so wie bei der 4090 die nichtmal 0,3% Verbreitung hat)
die Benchmarks für 4k, weil sich ab da die großen Grafikkarten dann richtig auszahlen
wieso wird eigentlich über die aufregendste Sache seit Gründung von Apple nicht gesprochen, der eventuellen Öffnung des App-Stores, bzw. der App Installation in iOS17? Sicher durch EU und auch US-Gesetze gezwungen, scheint Apple mit iOS17 das wirklich einführen zu wollen. DA bin ich wirklich gespannt, vor allem was sich dann am Software-Markt tut.
Bitte nicht eine Fragmentierung wie am PC mit seinen Spiele-Launchern. Das sind mir günstigere App-Preise durch in Konkurrenz stehende App-Stores nicht wert. Wir reden da in der Regel über einstellige Eurobeträge für Apps.
Der Horror wäre für mich, wenn bestimmte Apps großer Hersteller künftig nur noch über deren Store zu beziehen wären.
Gerade mal geschaut, scheint wirklich noch keine Preissenkung zu geben, aber viele Analystem vermuten diese. Hatte ich falsch in Erinnerung und - viel schlimmer - mich letztens umsonst geärgert das ich direkt zugeschlagen habe... :-D
Kraeuterbutter schrieb:
tja..
4k ist seit JAHREN in aller Munde..
laut Steam-Umfrage: 1,78% haben 4k Auflösung
über 70% gamen heute noch mit Full-HD oder weniger
trotzdem findest du heute in jedem GrafikkartenTesten (der die Titelseiten der Magazine dominiert, so wie bei der 4090 die nichtmal 0,3% Verbreitung hat)
die Benchmarks für 4k, weil sich ab da die großen Grafikkarten dann richtig auszahlen
Problem an 4K am PC ist, das es einen potenten und damit teuren PC erfordert. 1080p würde ich heute aber nicht mehr als Mainstream im Gamingbereich bezeichnen nur weil eine Steamumfrage dies sagt. Bei TV und Konsole hat sich 4K ja schon deutlich mehr durchgesetzt und persönliche arbeite und spiele zu hause seit meiner RTX 2080 in 4K. Im Büro nutze ich zwei Bildschirme mit WQHD.
Und mal ehrlich - 1080p sieht heute auch schon echt scheiße aus...
Ich freue mich auf die WWDC, da ich glaube, dass da ordentlich was kommt. Die werden nicht 7 (?) Jahre an einem nen Produkt geforscht und entwickelt haben, um dann nur auf einem Niveau von Sony oder Microsoft zu sein.
"Reality-Headset" ... nice, da muss man dann ununterbrochen RMB - Reality mit hören
Ich gebe zu: es könnte schlimmer sein. Stellt euch mal vor, das Ding würde "How much is the Fish" heißen.
Demzufolge sind alle anderen Headsets aber auch "Unreality"-Headsets, oder? Schließlich hat Apple jetzt ja das erste "Reality"-Headset in Reichweite.
Mal im Ernst, so manchmal frage ich mich, wo die Marketing-Abteilungen ihre Ideen herbekommen. Bei "Windows" könnte man jetzt auch noch streiten, da es sich ja um einen extrem gängigen und im Alltag gebräuchlichen Begriff handelt, aber wenigstens war da auch der Begriff Thema zum eigentlichen Betriebssystem (eben die Abbildung von Programmen und Programmteilen in einzelnen Fenstern).
Wieso Apple nun behaupten möchte, für sich allein die akustische "Realität" entdeckt haben zu wollen, ist mir noch nicht ganz klar.
Ergänzung ()
ToaStarr schrieb:
Und mal ehrlich - 1080p sieht heute auch schon echt scheiße aus...
Ich freue mich auf die WWDC, da ich glaube, dass da ordentlich was kommt. Die werden nicht 7 (?) Jahre an einem nen Produkt geforscht und entwickelt haben, um dann nur auf einem Niveau von Sony oder Microsoft zu sein.
Palmer Lucky, der Gründer von Oculus
hatte scheinbar die Gelegenheit ein frühes STadium der Brille bzw. Teile davon zu begutachten, auszuprobieren..
in einem Podcast meinte er: die hardware ist spitze.. da können wir uns freuen drauf.. die FRage ist - seiner Meinung nach - was Apple auf der Softwareseite daraus macht
Ergänzung ()
DJMadMax schrieb:
aber wenigstens war da auch der Begriff Thema zum eigentlichen Betriebssystem (eben die Abbildung von Programmen und Programmteilen in einzelnen Fenstern).
Stimmt so nicht, nur sind die Bereiche, in denen man VR wirklich gut nutzen kann, eher "professioneller" Natur. Ich war letztens auf einer Fortbildung für den Bildungsbereich und da gibt es tolle "Spielereien", die auch einen echten Mehrwert bieten und massive Vorteile gegenüber normalen "PC"/"Tablets" haben.
Axxid schrieb:
Mal sehen ob Apple da die Kehrtwende auslöst, wobei ich es doch stark bezweifle.
Gerade im Bildungssektor könnte Apple hier wirklich eine kleine Kehrtwende auslösen. Ich muss mich beruflich seit ca. 2 Jahren mit VR beschäftigen und die aktuellen Lösungen - gerade Occulus Quest 1/2 - haben alle ein gewaltigen Nachteil: Sie sind nicht gut in bestehende Strukturen zu integrieren und erfordern oft auch manuelle Konfiguration am Gerät. MDM-Lösungen gibt es, müssen aber umständlich installiert werden und können einfach ausgehebelt werden.
Gerade hier habe ich große Hoffnungen, dass Apple die mächtige Verwaltungsschnittstelle aus iOS/iPad OS beibehält und die MDM-Anbieter schnell nachziehen. Ich verwalte aktuell bis zu 200 iPads und das sehr bequem und effektiv.
Apacon schrieb:
Da stimme ich dir zu. Ich sehe im professionellen Umfeld einen nutzen, wie man aber das an den Standardkonsumenten bringen will, ist mir schleierhaft.
Das Problem ist an VR eher, dass selbst Brillen wie die Occulus Quest 2 nicht unbedingt "angenehm" zu tragen ist und mit der Zeit auch körperlich anstrengend wird, auch beim Spielen.
So toll ich Half-Life Alyx und Co finde als Spiele, länger als eine oder zwei Stunden kann man da nicht spielen. Mit Brille wird das ganze sogar noch schlimmer.
Saint81 schrieb:
Ich bin seit Oculus Rift am Start und nehme jedes Jahr mit was kommt weil ichs geil finde und bin dementsprechend gespannt darauf was kommt
Es ist immer irgendwie etwas "schade", dass hier immer die harten Kerne in den Diskussionen aufeinander treffen. Die einen, die es quasi "abschreiben" und die anderen, die dan dagegen halten.
VR ist toll, aber in der breiten Masse hat es sich noch nicht durchgesetzt und ob es das wird? Da werden wir mal abwarten müssen.
nr-Thunder schrieb:
Lieber in den nächsten 100 Jahren noch auf 27 Zoll Monitore glotzen, bitte keine neue Technik.
Auch wenn ich verstehe, worauf du hinaus willst, am Ende ist das hier keine Frage, an dessen Ende "Display" oder "VR" steht, sondern die Frage ist weitaus komplexer.
Es gibt bereiche, in denen kann VR ergänzend oder auch ersetzend sein, weil es entsprechende Vorteile hat. Genauso gibt es aber auch viele Bereiche, in denen VR keine Vorteile und sogar viele Nachteile bietet.
Die Techniken müssen sich nicht ausschließen, sondern man sollte VR als Ergänzung begreifen.
nr-Thunder schrieb:
Bitte niemals echtes 3D, Interaktion mit Händen, und großen Bildschirmen im kleinen Format. Bitte niemals AR, Gras ist grün.
Auch hier: All das hat Vorteile, genauso haben all diese Sachen aber auch Nachteile. Eine VR-Brille ist - gegenüber einem großen Display - weitaus anstrengender für die Augen, weil nur die "Brille" leuchtet. Genauso sind Eingaben mit den Händen als Interaktion in gewissen Bericen wesentlich ineffizienter und auch motorisch wesentluch anstrengender as mit Maus und Tastatur. ...
Man kann all das auch mit den Nachteilen in Verbindung bringen in bestimmten Bereichen. Es ist nicht "Schwarz" und "Weiss" in diesem Fall.
SavageSkull schrieb:
Fakt ist jedoch dass jedes Jahr mehr VR Brillen verkauft werden als im Jahr zuvor und der Markt (sogar deutlich) wächst.
2022 gingen die Zahlen an VR-Brillen um 20 % zurück, statt wie bisher von Jahr zu Jahr zu steigen. Also ist dein Fakt schon mal "falsch".
Ansonsten: Mit den Wachstumsraten wäre ich auch vorsichtig in der Argumetnation. Das ist wie 2010 und 2011 in Deutschland mit den e-Books, da hatte man Wachstumsraten von über 50 - 150 % für ein paar Jahre, nur wenn ein Markt sich gerade mal 1 % des gesamten Marktes ausmacht und man dann daran knabbert "hoch" zu kommen, dann sind Wachtumsraten um die 50 % und mehr nichts besonderes. Diese Wachstumsraten brechen nur irgendwann ein und es kommt zur Stagnation.
Man wird bei VR jetzt sehen, wie es sich entwickelt. Nur - und dass muss man dazu schreiben - dass der "Durchbruch" seit Jahren prognostiziert wird und zwar immer für die nächsten "Jahren" seit Occulus angefangen hat. Seit 2011/2012 lese ich, dass der Durchbruch kurz bevor steht und das sind nun gut 10 - 12 Jahre.
Und nein, ich bin VR nicht abgeneigt. Ich sehe das Potential, aber es ist eben auch mit Nachteilen verbunden.
LamaTux schrieb:
Apples AR-Brille würde sich am
Ehesten im Bereich der kunstschaffenden Bereiche etablieren.
AR/VR Hype geht voll an mir vorbei. Ich sehe in einigen Bereichen Potenzial aber das ist wenn es hochkommt 1% der Fälle. Für mich muss erst mal die SW nun kommen bevor es noch zig HW-Iterationen gibt.
Warum nicht das echte Ding machen? Denke es wird sicherlich ein Fliefer Club bei dir/ihm geben die ein Zweisitzer haben
Wenn Apple so was rausbringt dann sicher mit neuem Ansatz der mehr Nutzer lockt.
Als Gamingheadset ist es halt schwer aber wenn es ein Monitor für den Computer und das iPhone wär, dann sieht das schon ganz anders aus. Dann kann man seinen „großen“ Monitor immer dabei haben, wie heute einen Over-Ear Kopfhörer. Und dann noch paar nette zusätzliche Nutzungsmöglichkeiten und etwas innovative Softwarefeatures und schon kann es zusammen mit dem Marketing und der fleißigen Entwicklerkommunity (weil gibt ja auch genug zahlungskräftige Kunden) los gehn.
Das wird sicher nicht so zünden wie das iPhone aber hat durchaus Potential dem Markt einen Kick zu geben.
Es gibt bereiche, in denen kann VR ergänzend oder auch ersetzend sein, weil es entsprechende Vorteile hat. Genauso gibt es aber auch viele Bereiche, in denen VR keine Vorteile und sogar viele Nachteile bietet.
Kannst du das weiter ausführen? Wenn wir von einer "idealen Brille" ausgehen - also das, was technisch zumindest vorstellbar ist - wo sollen dann noch die Nachteile sein? Ich sehe da kaum welche, bis auf den Umstand selbst dass man eben eine aufsetzen muss.
Computer sind halt ein alter Hut. Die halten lang da genug Leistung und die Jugend höngt eh nur noch am Smartphone und maximal Tablet. Immer neue Computer kaufen sich eigentlich nur noch die Zocker (im privaten Bereich).
Smartphones dagegen gehen gut und so ein neuer Markt kann das auch wenn er interessant genug ist und nicht wie derzeit nur hohe Kosten für paar Games bietet. (Siehe meinen Beitrag oben)
Es gibt bereiche, in denen kann VR ergänzend oder auch ersetzend sein, weil es entsprechende Vorteile hat. Genauso gibt es aber auch viele Bereiche, in denen VR keine Vorteile und sogar viele Nachteile bietet.
Gebe ich dir in soweit Recht, dass es verschiedene Anwendungsfälle gibt die verschiedene Ansprüche an Techniken setzen. Jeder hat einen Bildschirm zu Hause, aber nicht jeder einen Beamer.
Allerdings ist die Technik dahinter, Mikro-OLED, die Zukunft. Es geht ja nicht nur um VR, viele Nachteile entfallen z.B. bei einer Videobrille, ohne starken Vergrößerungsfaktor, mehr Umgebungslicht, dafür aber weniger Immersion.
Und denkt mal an die Ressourcen. Noch ist der Prozess teuer durch die Ausschussrate, aber der Materialaufwand pro 1" Display? Nicht vorhanden. Blöd gesagt könnte man mit der Fläche von einem 65 Zoll OLED tausende Mikro-OLEDs herstellen.
DevPandi schrieb:
Genauso sind Eingaben mit den Händen als Interaktion in gewissen Bericen wesentlich ineffizienter und auch motorisch wesentluch anstrengender as mit Maus und Tastatur. ...
Sehe ich auch so, deswegen sehe ich Head Mounted Devices auch nicht als Smartphonekiller, es gibt nun mal physische Limits die z.B. ein mobiles Gerät mit sich bringt, da ist ein Smartphone m.M. der perfekte Formfaktor.
Auch wenn einen VR absolut wirklich nicht interessiert, und 3D auch nicht, möchten die ganzen Kritiker nicht irgendwann mal ein 100 Zoll Taschen-OLED für 200-300€ haben? Ist doch fast so, als ob man vor 30 Jahren gesagt hätte man findet Kopfhörer blöd, weil die schlechter klingen als die 3000 DM Anlage mit AVR. Und in den Ohren tun die auch weh, und das Gehör macht man sich auch kaputt. Was brauche ich Musik unterwegs, da unterhalte ich mich mit Menschen weil ich sozial bin, SMH.
Es kann nicht jeder einen 10kg OLED bei sich zu Hause haben, aber ein Smartphone ist heutzutage Standard. HMDs und Mikro-OLEDs sind nur wegen F&E und Ausschuss so teuer, nicht wegen dem Materialwert. Brauchbare 100€ Smartphones sind normal, aber eigentlich ist doch die Vorstellung geisteskrank, dass es ein derart fähiges Multifunktionswerkzeug gibt dass sich jeder auf der Welt leisten kann. Geht nur weil man über optimierte Prozesse und geringem Materialwert günstig produzieren kann.
Vieles davon wird die Apple Brille nicht, aber was wenn die Reviewer folgendes sagen.
,,Das, ist das beste Bild dass ich je gesehen habe. Größer als ein Kino, so scharf wie die besten OLEDs, ich bin in einer anderen Welt". Ist das ein Schritt in Richtung Zukunft für weitere Geräte? Oder ein Stolperstein?
Das Problem ist an VR eher, dass selbst Brillen wie die Occulus Quest 2 nicht unbedingt "angenehm" zu tragen ist und mit der Zeit auch körperlich anstrengend wird, auch beim Spielen.
So toll ich Half-Life Alyx und Co finde als Spiele, länger als eine oder zwei Stunden kann man da nicht spielen. Mit Brille wird das ganze sogar noch schlimmer.
bei ner Quest2 ist bei mir auch so nach 2h schluss..
die index hatte ich aber auch schon über 6h durchgehend am Kopf
Balance-Technisch - meine Quest2 gemodded - ist die Pico4 bei mir (leicht gemodded) auch deutlich der Quest2 überlegen
falls jemand die Quest2 auch noch mit dem Original-Soft-Strap nutzt: (wie wahrscheinlich die meisten): ist er sowieso sehr unbequem unterwegs, das ist eine der unbequemsten Varianten derzeit am Markt
DevPandi schrieb:
Auch hier: All das hat Vorteile, genauso haben all diese Sachen aber auch Nachteile. Eine VR-Brille ist - gegenüber einem großen Display - weitaus anstrengender für die Augen, weil nur die "Brille" leuchtet.
das ist so ein Punkt...
ich denke zukünftig kann es so gar umgekehrt sein:
bei einem Monitor hab ich in der Regel einen fixen Betrachtungsabstand, z.b. 60cm
das ermüdet bei längerem Arbeiten die Augen
bei einer VR-Brille ist vario-fokal Linsen/Display-System vorstellbar (Meta hat da mit mehreren Prototypen daran experimentiert)
da könnte man dann den Fokus-Abstand variabel gestalten.. mal 10min lang in 1m Abstand, mal 10min in 5m Abstand, mal 10min in 20m Abstand
und die Augen somit entspannen, damit sie nicht so schnell ermüden..
das mit dem Licht: man kann die VR-Brille auch wie eine Meta Quest Pro oder z.b. Pico4 ohne FAcegasket (so mach ich das meist) verwenden..
dann hat man auch in der Peripherie Umgebungslicht (was weit weniger stört als man glaubt.. klar: nix jetzt für den Weltraum-Simulator oder Horrorspiel im Dunklen)
gerade fürs Arbeiten mit virtuellen Desktops wird es so weniger anstrengend für die Augen wie ich findenutzte das so
und noch ein Vorteil: Luft umspült die Augen von den Seiten und ich kann jederzeit - ohne die Brille abzunehmen oder verrücken zu müssen, mir mit Finger die Augen kratzen
das führt dazu, dass ich z.b. mein virtuelles Multimonitor-System (2 Monitore übereinander, nicht nebeneinander - übereinander ist besser, weil man weniger den Kopf drehen muss, rauf runter angenehmer als links/rechts - begründet in der Funktionsweise der Wirbelknochen)
lieber nutze, als am 14" Notebook-Display zu arbeiten
und das jetzt schon mit einer Pico4 (die so wie Quest2 eigentlich noch zuwenig Auflösung hat... man sieht noch SDE, Buchstaben sind noch nicht "Retina"-scharf wie man es heute von moderenen Notebook und SMartphone-Dispalys gewohnt ist)
was auch dazukommt:
gerade unterwegs hat das Notebookdisplay oft genug NICHT ergonomisch die beste Position..
zuhause mit Monitor kann ich mir das mit nem guten Monitor-Arm noch einrichten.. mit Notebook eher nicht..
in VR kann ich jedesmal easy die absolut perfekte Position für das Display wählen
das ist auch ein nicht zu verachtender Vorteil...
das ist im Moment noch etwas im Hintergrund, weil die Headsets in vielen Fällen noch zu schwer, zu un-ausbalanziert und die Auflösung zu gering sowie Linseneffekte/E2EC teils noch zu schlecht
aber wenn das mal gelöst ist, dann werden diese genannten Vorteile stärker zum tragen kommen, in den Vordergrund rücken
Ergänzung ()
DevPandi schrieb:
Genauso sind Eingaben mit den Händen als Interaktion in gewissen Bericen wesentlich ineffizienter und auch motorisch wesentluch anstrengender as mit Maus und Tastatur. ...
da geb ich dir recht...
Negativ-Beispiel in Film ist für mich Minority-Report.. was der da für seine Eingaben mit den Armen rumfuchteln muss..
Negativ-Beispiel für mich auch Handtracking der Quest2 ..
da ist es mit Controller und einem Laser-Pointer viel angenehmer..
aber für Desktop-Arbeit ist eine Maus aber viel besser..
das könnte sich aber änder, wenn Eye-Tracking mal gut umgesetzt wird
ein anderer Punkt: intuitiv bedienen..
meine Mutter (70) steht seit Jahrzehnten auf Kriegsfuß mit der computermaus..
auch heute noch: man sieht, dass sie nicht damit aufgewachsen ist..
Bedienen von Google Earth (also Maps in 3D): mit der Maus.. für sie nicht wirklich möglich...
die Karte in 3D mit der Maus so zu bedienen dass sie hinkommt wo sie hinwill..
Google Earth in VR ?
2min und sie hatte die Steuerung mit den Controllern heraussen.. weil intuitiv..
und konnt sofort in 3D navigieren, hoch runter, zoomen, drehen, kippen etc...
alles was für Leuten die nicht mit Computer arbeiten müssen und nie ne 3D-Umgebung per maus gesteuert haben sonst recht schwer ist
also hier war das klarer Vorteil mit den VR-controllern
Ergänzung ()
@DevPandi
was meinst mit "dass selbst Brillen wie die Occulus Quest 2 nicht unbedingt "angenehm" zu tragen"
die Quest 2 ist eine der unbequemsten VR-Brillen (zumindest Stock)
und auch gemodded: ist sie entweder frontlastig oder sie wird recht schwer mit zusatzakku hinten etc...
also das geht heute schon besser
Ergänzung ()
die Apple-Brille soll wohl auch nicht die bequemste sein.. was man so hört..
ich vermute: man hat wiedermal coole Optik der Vernunft geopfert, nix gelernt: und wiedermal weils cooler ausschaut, den Headstrap weggelassen...
Ich weiß natürlich, dass es sinnvolle Anwendungen dafür gibt. Aber man sieht halt viele, die sich per Kopfhörer zudröhnen und dann vom Verkehr, anderen Radfahrern oder Fußgängern nichts mehr mitbekommen. Da stell ich mir dann jemanden mit VR-Brille zusätzlich vor, der dann noch gleichzeitig von einer virtuellen optischen Realität abgelenkt wird. Schöne neue Welt .
Da stell ich mir dann jemanden mit VR-Brille zusätzlich vor, der dann noch gleichzeitig von einer virtuellen optischen Realität abgelenkt wird. Schöne neue Welt .
Ist das schlechter, als all diejenigen die heute beim gehen nach unten aufs Smartphone schauen? (Mach ich auch)
Heute zu sagen, dass solche Geräte auch zur Unterstützung für sehschwache Menschen verwendet werden könnten, durch scannen der Umgebung, aufdringlichen Warnhinweisen (Ausrufezeichen als Pop-Up bei roter Ampel), hat etwas von Schönreden.
Aber andersherum, sind AirPods Pro heutzutage eine valide und erschwingliche Hörunterstützung, muss man mal selbst getestet haben.